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Início / Tag Afrika 165
Data de envio / Todos
- Krokodilpaarung
Zu Beginn der Krokodilpaarung drückt der Nilkrokodilbulle das Weibchen unter Wasser. - Krokodilsohr
Direkt hinterm Auge befindet sich das verschließbare Krokodilsohr. - Landende Lachmöwe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Landende Lachmöwe - Laufendes Nilkrokodil
Zoo Köln: Laufende Nilkrokodile sehen plump aus, sie können dabei allerdings Geschwindigkeiten von 30km/h erreichen. - Liegendes Nashorn
AllwetterZoo Münster: Liegendes Nashorn mit vorderem und hinterem Horn. Das vordere Horn entwächst dem Nasenbein, das hintere dem Vorderschädel.Im Zoo können die Hörner bleiben, in der Wildnis werden sie oft abgesägt, um die Jagd auf die Tiere zu verhindern. - Löwe flehmt
Flehmen ist das gezielte und am geöffneten Maul und der Haltung erkennbare Wittern etlicher Säugetiere nach spezifischen Gerüchen, zum Beispiel Geschlechtsgerüchen,ein Löwenweibchen hat Urin abgesetzt,dass Männchen prüft anhand des Pheromonspiegels ob sie zur Paarung bereit ist - Löwenjunge
Zoo Wuppertal: Schlafende Löwenkinder - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Löwin
In Erinnerung an die Löwin Minra werden 3 Fotos vom 12.Februar 2015 gezeigt,hier liegt sie in der alten Freianlage im Abendlicht - Mantidenkopf
Zwischen den Facettenaugen befinden sich drei Ocellen, die als Merkmal zur Geschlechtsunterscheidung herangezogen werden können. - Marabu
Marabus sind obwohl sie zur Storchenfamilie gehören Aasfresser,die mit ihrem mächtigen Schnabel die Bauchdecke der Beute öffnen - Minra
Löwin Minra auf der Freianlage - Mohnblüte im Herbst
Wenn man genau hinschaut entdeckt man eine kleine Fliege, die sich vom Pollen und Nektar der Mohnpflanze ernährt. - Mohrenkopfpapagei
NiederRheinpark Plantaria: Der Mohrenkopfpapagei zählt zu den mittellauten bis lauten Papageien, welcher sich mit Pfiffen und einigen schrillen Tönen äußert. Die schrille durchdringende Stimme ist ein Erkennungszeichen untereinander und für die Kommunikation in den weitläufgen Steppen Afrikas notwendig. - Muskelpakete
Zoo Wuppertal:Junge Löwin am Wassergraben - Nashornviper
Nashornvipern tragen formauflösende Hörner, so werden sie von Beutetieren nicht so schnell als Schlangen erkannt. Dieses Tier hat lediglich noch 1 Horn. - Nashornviper
Die Tiere haben einen massigen Körper und sind träge. Aus dem Ansitz heraus schlagen die Tiere allerdings mit über 200km/h zu! - Nashornviper
Die Hörner der Nashornviper lösen die Kopfform auf. Das Tier sieht so aus der Perspektive der Beute nicht mehr schlangengleich aus. - Nashornviper
Nashornvipern verharren regungslos auf dem Regenwaldboden, lediglich die Pupillen verraten dass das Tier höchst aufmerksam ist. - Nashornviper
Die farbigste Schlange Afrikas ist vielleicht die Nashornviper, allerdings trägt sie die Farben nicht zu unserer Erbauung, sondern als perfekte tarnende Anpassung an ihren Lebensraum Regenwaldboden. - Natur und Industrie
30 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerkes Meiderich hat die Natur große Teile des Werksgeländes erobert,hinter den Hunds-Rosen ist der Hochofen zu erkennen. - Nilgans
Die Nilgans, die ursprünglich aus Afrika stammt, brütet seit ca. 10 Jahren auch am Niederrhein. - Nilkrokodil
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Um den Körper abzukühlen öffen Nilkrokodile das Maul. Durch Verdunstungskälte regulieren Krokodile als wechselwarme Tiere die keine eigene Körperwärme produzieren können ihre Körpertemperatur. - Nilkrokodil
Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) Deutlich sind die Zähne des Nilkrokodils auch bei geschlossenem Maul zu erkennen. - Nilkrokodil
Alligator Bay: Krokodile öffnen das Maul zur Kühlung. Die durchblutete Zunge kann Wärme abgeben. - Nilkrokodil
Alligator Bay: Im Reptilarium in der Normandie (F) kann man über 50 Nilkrokodilen spazieren gehen. - Nilkrokodil
Im Gegensatz zu den anderen Reptilien hören Krokodile sehr gut. Das beim Tauchgang verschlossene Ohr befindet sich direkt hinter dem Auge. - Nilkrokodil
Krokodilen fallen regelmässig die Zähne aus. Das ist nicht weiter schlimm, denn es sind sofort Ersatzzähne zur Stelle. - Nilkrokodil Gebiss
Im Gegensatz zu den Kaimanen und Gavialen ist bei den Echten Krokodilen, zu denen auch die 3 Nilkrokodile im TerraZoo gehören bei geschlossenem Maul der vierte Unterkieferzahn sichtbar. Bei den Kaimanen und Gavialen ist der Zahn durch eine geschlossene Grube im Oberkiefer unsichtbar. - Nilkrokodil mit Beute
Zoo Köln: Krokodile können unter Wasser fressen ohne zu ertrinken. Die Luftröhre wird mit dem Gaumensegel verschlossen, das Krokodil atmet über den oberen Nasengang. - Nilkrokodil Porträt
Nilkrokodile haben am Ober- und Unterkiefer Druckrezeptoren, mit denen sie geringste Wasserbewegungen wahrnehmen können. - Nilkrokodil schwimmend
Nilkrokodile haben feste Reviere in der großen Terrarienanlage des TerraZoo, die verteidigt werden. Das große Krokodilweibchen droht hier einem Nebenbuhler mit geöffnetem Maul. - Nilkrokodile Paarung
Das Weibchen löst sich durch eine kräftige Drehung. - Nilkrokodile Paarung
Nilkrokodile im TerraZoo bei der Paarung. Die Anlage lässt schöne Unterwasserblicke zu. - Nilkrokodile übereinander
2 Nilkrokodile liegen übereinander. Bei Echsen ist das öfter der Fall, bei Krokodilen eher selten. Gesellig sind Krokodile aber schon, sie jagen auch gemeinsam. - Nilkrokodile übereinander 2
Vielleicht ist das obere Tier dem Licht so etwas näher, wärmer ist es auf jeden Fall so unter der Lampe. - Nimmersatt
Vogelpark Walsrode: Der junge Nimmersatt wärmt sich in der Morgensonne. - Paarung Nilkrokodile
Nach der Kopula löst sich das Weibchen durch eine Drehung. Durch die Unterwasserscheiben im TerraZoo können die Besucher solche Verhaltensweisen gut beobachten. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleons leben im Buschwerk Madagskars. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleon Chamäleons können zwar die Farbe ändern, aber nur durch wechselnde Stimmungen. Sie können ihre Umgebung nicht erkennen und sich schon gar nicht farblich anpassen. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine sind Allesfresser, die Wurzeln, Knollen und Früchte, aber auch Insekten, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. - Portarit Minra
Die Löwin Minra war zum Zeitpunkt dieser Aufnahme am 12.2.2015 schon stolze 17 Jahre alt,am 16.6.2017 starb sie im Alter von 19 Jahren an Altersschwäche - Porträt afrikanische Riesengottesanbeterin
Die Tiere leben in Strauchwerk und Geäst, lediglich die Larven sind im Grasland anzutreffen. - Porträt Apothekerskink
Porträt Apothekerskink - Porträt Gabunviper
Porträt Gabunviper Die Gabunviper kann bis zu 5cm lange Giftzähne vorweisen. Trotzdem sind die Tiere nicht angriffslustig. - Porträt Mamba
Die gefährliche Giftnatter scheint hier förmlich zu grinsen. Der Anblick täuscht, die klugen Tiere sind zwar nicht angriffslustig aber sehr präzise und schnell wenn es sein muss. - Porträt Puffotter
Wie viele Vipern haben Puffottern gekielte Schuppen. Diese Kiele verhindern ein Glänzen der Schlangen wie es bei glatten Schuppen auftritt, die Tiere sind damit noch besser getarnt. - Puffotter
Selbst offen auf dem Laub liegende Puffottern sind wegen ihrer unregelmäßigen Zeichnung schwer zu erkennen. - Puffotter
Die Puffotter ist in großen Teilen Afrikas verbreitet und sorgt dort mit bis zu 5cm langen Giftzähnen für Schrecken in der Landbevölkerung. - Python regius Piebald
Python regius Piebald - Rabenkrähe und Wisent
Die sehr intelligenten und lernfähigen Rabenkrähen rupfen den Wisenten Fell aus und benutzen es als Nistmaterial - Reiher am Morgen
Früh morgens gibts das schönste Licht zum fotografieren. Die verschiedenen Schnabelfarben sowie die Struktur und unterschiedlichen Farben der Federn sind hier schön zu sehen. - Rennender Schimpanse
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Solange die Temperaturen über 15°C liegen können die Schimpansen auf die Freianlage, das Jungtier nutzt die Möglichkeit ausgiebig. - Riesengottesanbeterin
Mit den Kauwerkzeugen frißt die afrikanische Riesengottesanbeterin ihre Beute (meist andere Insekten) bei lebendigem Leib. - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Rosaflamingo
Ruhender Rosaflamingo - Rosaflamingos
Im Frühjahr beginnen die Streitigkeiten unter den Flamingos,bei denen es in erster Linie um die Weibchen geht - Rotscheren Riesenskorpion
Trotz des beeindruckenden Stachels ist der Rotscheren-Riesenskorpion für uns Menschen nicht besonders gefährlich, denn das Gift ist nicht stark. - Rotscheren Riesenskorpion
Der Rotscheren Riesenskorpion hat verdankt seinen Namen den leicht rötliche Scheren. - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Sandfisch
Bevor der Apothekersink oder Sandfisch im Sand verschwindet, wird die durchsichtige Nickhaut als Schutz über das Auge geklappt. - Sandfisch
Der Apothekerskink wird wegen seiner im Sand schwimmenden Lebensweise auch Sandfisch genannt. Die Tiere haben schaufelförmige, spitze Schnauzen um schnell im Sand abtauchen zu können. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von etwa 120 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Löwen im ehemaligen Ruhrzoo zu beobachten ist ein wirkliches Savannenerlebnis. - Seeufer
Die Nilgansfamilie genießt die Sonne am herbstlichen Seeufer. - Sonnenbad
Gänsegeier zählen zu den großen Altweltgeiern, ihre Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. - Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen - Spaltenskorpion
Spalten- oder Dünnschwanzskorpione halten sich oft in Felsspalten oder zwischen Rinde auf. - Spaltenskorpion
Der Spaltenskorpion kommt aus Afrika. Als Lebensraum bevorzugt er felsiges Gelände, Steinwüsten und Hochebenen. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in Felsspalten und ähnlichen Verstecken. - Sphodromantis viridis
Die Beine dieser afrikanischen Riesengottesanbeterin sind etwas rötlich und leicht mit den umgebenden Pflanzen im Grasland zu verwechseln. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Startklar
Zoo Köln: Die Spannweite adulter Schmutzgeier beträgt bis zu 1,65 Meter. Schmutzgeier benutzen neben Rabenvögeln und Papageien Werkzeug zum Nahrungserwerb. Um an den Inhalt von Straußeneiern zu gelangen, zertrümmern die Vögel die Eierschale mit 50 bis 500 gr. schweren Steinen. - Stockenten Küken
Zoo Krefeld: Schwimmendes Stockenten Küken - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Susanne Warnke
Susanne Warnke vom Papageien Paradies Sonsbeck präsentiert den Mitarbeitern des TerraZoo ihre prachtvollen Tiere. Christoph und Susanne Warnke sind Spezialisten für handzahme Papageien. http://www.papaso.de - Teichhuhn
Die europäische Brutpopulation des Teichhuhns wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle hier zur Zeit (ab 2006) in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird. Das Paar im Schlosspark ist sehr zutraulich und lässt sich selbst mit einer kurzen Brennweite mit 100 mm fotografieren - Thermoregulation Nilkrokodil
Wie bei anderen Reptilien wird die Thermoregulation auch bei Nilkrokodilen über Verhaltensweisen gesteuert, das geöffnete Maul beim Krokodilmännchen ist eine solche. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage. - Wanderheuschrecke
Die Wanderheuschrecke auf dem Zaun der Känguruanlage ist sicherlich ein entlaufendes Futtertier