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Heim / Søkeresultat 662
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- Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch im Ansitz. - Hornotter
Die Färbung der Hornotter (Sandotter) variiert sehr stark; die meisten Tiere sind grau, gelblich, oder rotbraun, es gibt aber auch rein schwarze Exemplare. Das dunkle Zickzack- oder Rautenband auf dem Rücken variiert in der Farbe zwischen hellbraun und schwarz. - Thermoregulation Nilkrokodil
Wie bei anderen Reptilien wird die Thermoregulation auch bei Nilkrokodilen über Verhaltensweisen gesteuert, das geöffnete Maul beim Krokodilmännchen ist eine solche. - Albino Tigerpython
Der neue Albino Tigerpython hat sich schon gut im neuen Terrarium eingelebt, hier liegt er neben dem Netzpython unter der Wärmelampe. - Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Schwarze Witwe
Das Gift der Echten Witwen ist gefährlich, allerdings sind die Giftklauen dieser 12 mm großen australischen Tiere sehr klein. Am Hinterleib unter der roten Zeichnung sind die Spinndrüsen deutlich zu sehen. - Fünfstreifenskorpion
Der Gelbe Fünfstreifenskorpion ist äusserst giftig! Seine Stiche gelten als extrem schmerzhaft. - Hornotter
Die Europäische Hornotter wird auch als Sandotter bezeichnet. Sie kommt in vielen Farbvariationen vor. Es gibt rötlich braune, sandfarbig beige sowie graue felsfarbene Tiere. - Zipfelfrosch
Über den Augen sowie an der Schnauzenspitze hat der Zipfelfrosch bizarre, spitze Auswüchse, die der Tarnung dienen. Die Pupillen des Frosches sind senkrecht geschlitzt, wie dies für Krötenfrösche typisch ist. - Aufmerksamer Riesengürtelschweif
Der Riesengürtelschweif beobachtet die vor ihm im Sand liegende Kamera aufmerksam. - Königspython
Deutlich sind die Labialgruben, das Wärmesinnesorgan am Maul des Königspython zu sehen. Mit diesem Organ spürt der Königspython seine warmblütige Beute auch bei Dunkelheit auf. - Stabschrecken
Hier versuchen zwei kleine Männchen ein großes Weibchen zu begatten. - Porträt Hornotter
Das deutliche sichtbare Horn aus Schuppen löst die Form der Schlange auf, Angreifer und Beute erkennen das Tier nicht auf den ersten Blick. - Königsnatter
Die Graugebänderte Königsnatter fällt durch ihre Signalfärbung schnell auf. Sie ähnelt der im gleichen Lebensraum vorkommenden Felsenklapperschlange und wird daher von anderen Tieren für gefährlich gehalten. - Jungtier
Jungtier der Dunklen Zwergklapperschlange. Die Tiere kommen sehr klein zur Welt und sind dann willkommene Beute für Vögel, Marder, große Spinnen usw. - Rotknievogelspinne
Ihre Friedlichkeit und Attraktivität wurden der Rotknievogelspinne zum Verhängnis. Sie wurde derart massenhaft abgesammelt, das sie unter Naturschutz gestellt werden musste. - Albino-Kobra
Albino Tieren fehlen schwarze Pigmente, Hautfarbstoffe. In der Natur sind die Tiere durch das auffällige Farbkleid so benachteiligt, dass sie nicht lange leben. - Geister Mantis
Die Geistermantis ist eine gut getarnte Blattnachahmerin, die viele Loben (Körperanhängsel) besitzt. Sie können braun, rötlich oder schwarz sein. - Porträt Goldgecko
Geckos haben keine Augenlider sondern lediglich verdickte Schuppen an den Augenrändern. - Kragenechse
Die Kragenechse ist von Nordwest- bis Nordostaustralien und im Süden von Neuguinea beheimatet. Dort bewohnt die tagaktive Echse trockene Wälder oder bewaldete Gebiete. Die Kragenechse hat unterhalb des Kopfes eine kragenförmige große Hautfalte, die sie im Bedrohungsfall aufstellt um größer zu wirken. - Madagaskar Taggecko
Porträt Madagaskar Taggecko - Kupferotter
Manche Kreuzottern haben kupferfarbene Augen und sehr rötliche Körper. Diese Exemplare nennt man daher auch Kupferottern. - Kreuzottern Studie
Das Foto zeigt ein Kreuzottern Männchen in einem kleinen Terrarium, daher wirkt es wie im Studio abgelichtet. - Orchideen-Mantis mit Fliege
Eine Fliege wird sofort vom Kopf her bei lebendigem Leib verspeist. Sie zappelt noch während des Fressvorgangs in den mit Widerhaken versehen Greifarmen. - Züngelnde Rotschwanzboa
Die Guayana Rotschwanzboa nimmt wie alle Schlangen mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Riesengürtelschweif
Jeder Riesengürtelschweif hat vorzugsweise eine eigene Höhle, im TerraZoo wie in der Natur in den Hochlandsteppen Südafrikas. - Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist durch ihr Muster und die Körperfärbung gut getarnt. - Kleiner Rollschwanzleguan
Gut für den kleinen Rollschwanzleguan, dass die großen Nashornleguane vornehmlich Vegetarier sind. Gelegentlich fressen die Nashornleguane auch Kleintiere! - Jemenchamäleon
Auch bei Baby-Jemenchamäleons lässt sich das Geschlecht erkennen. Männchen haben an den Hinterfüssen einen Fersensporn, der beim Weibchen nicht vorhanden ist. Bei frischgeschlüpften Jungtieren können so bereits die Geschlechter bestimmt werden. - Jemenchamaeleon
Das wenige Tage alte Jemenchamaeleon ist perfekt an seinen Lebensraum angepasst, die Farben der Umgebung sind in der Körperzeichnung vorhanden. Die Tiere können die Farbe bei wechselnder Umgebung übrigens nicht verändern. - Leopardgecko Portrait
Deutlich ist die Ohröffnung des Leopardgecko zu sehen. Im Gegensatz zu den Schlangen können die meisten Echsen recht gut hören. - Totes Blatt hängend
Das tote Blatt hängt kopfunter im Terrarium, sie beobachtet die Umgebung genau. Die Tiere können den Kopf um fast 180 Grad drehen, die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd. - Schmuckhornfrosch
Der Schmuckhornfrosch hält während der heißen, trockenen Sommerzeit einen Sommerschlaf. Ähnlich wie bei anderen Tieren und ihrem Winterschlaf, fährt der Schmuckhornfrosch seinen Stoffwechsel während dieser Zeit herunter. Zudem schrumpft der Darm deutlich. Nach dem Sommerschlaf beginnt der Darm wieder zu wachsen. Der Schmuckhornfrosch ist ein tagaktiver Frosch. - Porträt Indigonatter
Die überaus friedliche Natter war früher häufig im Zirkus und in Show-Veranstaltungen in den USA zu sehen. - Rollschwanzleguan
Schon als Jungtiere sitzen die Rollschwänze auf den Nashornleguanen, aber auch erwachsene Tiere sehen die großen Leguane als erhöhte Sitzplätze an. - Wespenspinne
Die Wespenspinne kann als Anzeiger für eine langsame klimatische Veränderung gesehen werden. Noch 1930 traf man sie nur südlich der Alpen an. Jetzt ist sie sogar im Garten des TerraZoo zu sehen. - Porträt Schlingnatter
Die Glatt- oder Schlingnatter sieht mit der V förmigen Kopfzeichnung der giftigen Kreuzotter ähnlich, hat aber im Gegensatz zu dieser runde Pupillen. Die giftige Kreuzotter hat senkrecht geschlitzte Pupillen und einen vom Körper abgesetzten Kopf. - Korallenfinger-Laubfrosch
Der Korallenfinger-Laubfrosch, oft auch nur kurz Korallenfinger genannt, ist ein in Australien und auf Neuguinea beheimateter Froschlurch aus der Gattung der Australischen Laubfrösche (Litoria). - Flüchtende Anakonda
Wenn eine Terrarientür zufällig offen stehen sollte, kriechen die großen Riesenschlangen gern auch mal durch den Zoo. Die 30kg wieder einzufangen fällt den Tierpflegern nicht sehr schwer, wie es unter Mitarbeiter zu sehen ist. - Schwimmendes Nilkrokodil
Beim schwimmenden Krokodil sind nur Augen und Schnauzenspitze sichtbar. Das Nilkrokodil atmet jetzt über den oberen Atemgang, der Schlund ist durch das Gaumensegel verschlossen. - Tunesische Landschildkröte
Männliche tunesische Landschildkröten erreichen nur eine Panzerlänge von 13 cm. - Königspython
Der Königspython ist die am häufigsten aus Afrika exportierte Schlange. In manchem Jahr wurden 200.000 Exemplare in die Welt verschifft. Die Zooschule Rheinberg e.V. kümmert sich um verwaiste Exemplare dieser Art. - Kornnatter
Kornnattern gibt es in vielen Farbvarianten, bei diesem roten Tier fallen die kleinen runden Pupillen auf. Das Foto wurde auf der Wiese gemacht, daher der Eindruck das Tier liegt in der Prärie. - Gouldswaran
Der Gouldswaran schaut vogelähnlich, er wirkt dadurch intelligent und aufgeweckt. Warane sind sicher auch weit entwickelte Echsen, vielleicht sogar die Vorfahren der Schlangen. - Kreis
Der Schlangenkreis besteht aus einem Albino Tigerpython und einem hellen Tigerpython. - Girondische Glattnatter
Die Girondische Glattnatter ist etwas länger als die am Niederrhein vorkommende Glatt- oder Schlingnatter und ernährt sich hauptsächlich von anderen Reptilien. - Geistermantis
Die Geistermantis aus Afrikas Strauch- und Waldgebieten hält eine angenagte Heuschrecke in den Kauwerkzeugen während sie im TerraZoo im Terrarium hängt. Die Fangarme benötigt sie demnach nicht zwingend zur Nahrungsaufnahme. - Nashornviper
Fütterung der Nashornviper. Der Biß erfolgt sehr schnell. Die Ratte ist wenige Minuten nach dem Tod komplett verschluckt. - Porträt Netzpython
Netzpythons sind aufmerksame Riesenschlangen mit deutlich abgesetzten Augen. - Haftlamellen
Haftlamellen des Blattschwanzgeckos. - Juvenile Leguane
Frisch geschlüpfte Grüne Leguane sind noch kräftig grün gefärbt, was die Tiere tarnt und somit vor Feinden schützt. Als Erwachsene haben sie keine Feinde mehr und sind auch nicht mehr grün. - Baumpython
Der Baumpython aus Papua Neuguinea ähnelt dem Hundskopfschlinger aus Südamerika sehr. Trotzdem haben sich die Tiere unabhängig voneinander entwickelt. Man spricht in solch einem Fall von Evolutionärer Konvergenz. - Netzpython
Netzpythons sind hervorragende Kletterer und jagen auch im Geäst. - Rosa Geflügelte Stabschrecke
Die Rosa Geflügelte Stabschrecke verbirgt sich im Baumwollstrauch. Sie wurde von Südostasien nach Madagaskar eingeschleppt und ist dort in Baumwollfeldern anzutreffen. - Indigonatter Porträt
Im Gegensatz zu den Vipern haben die Nattern große Kopfschuppen, das Indigonatterweibchen liegt in der Sonne, die durch die Oberlichter ins Terrarium scheint. - Netzpython
Wärmesinnesorgane in den Lippen helfen dem Netzpython bei der nächtlichen Jagd auf warme Säugetiere und Vögel. - Todesotter
Die Todesotter hat eine schmale spitze Schnauze um sich gut in den Bodengrund eingraben zu können. Hier liegt sie gut getarnt und lauert auf Nagetiere, Echsen und Vögel die sie mit ihrem starken Gift tötet. - Kreuzotter
Schlangen liegen in der Natur selten zusammen. Die Tiere sind absolute Einzelgänger. - Nashornviper
Die farbigste Schlange Afrikas ist vielleicht die Nashornviper, allerdings trägt sie die Farben nicht zu unserer Erbauung, sondern als perfekte tarnende Anpassung an ihren Lebensraum Regenwaldboden. - Zwergklapperschlange
Die Dunkle Zwergklapperschlange besticht durch farbliche Schönheit. In Feuchtprärien und Palmettohainen helfen diese Farben sie für Angreifer und Beute so gut wie unsichtbar zu machen. - Duo
Am Abend liegt dieses ungewöhnliche Duo aus Kragenechse und Stachelschwanzwaran auf dem Boden des Terrariums. - Taggecko Nachzucht 2008
Der winzige Taggecko darf keine Sekunde losgelassen werden, sobald das Tier losflitzt ist es für immer in den Tiefen des TerraZoo verschwunden. - Grüne Buschviper
Die Grüne Buschviper wartet im Ansitz auf Beute. Wie alle Lanzenottern schnellt sie mit großer Geschwindigkeit vor, wenn eine Beute ihr zu Nahe kommt. - Dornschwanz
Dornschwanzagamen haben einen extrem geringen Wasserbedarf. Bei Nahrungsknappheit leben sie von Fettreserven im auffälligen Schwanz. Bei der Verbrennung dieser Fettreserven wird zudem Wasser freigesetzt. - Netzpython
Der Netzpython ist auf dem Boden hervorragend getarnt. Obwohl das Tier schlummernd wirkt, ist es höchst aufmerksam. - Dendrobates tinctorius
Der schöne Färberfrosch lebt in Regenwaldgebieten Südamerikas mit über 500 Metern Höhe. (Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Orchideen-Mantis auf Phalaenopsis
Die aus dem Ansitz heraus jagenden Tiere verstecken sich gern im Zentrum der Blüte. - Fünfstreifenskorpion
Die Lebensräume des Fünfstreifenskorpions sind Steppen, Halbwüsten und Wüstengebiete - Lebensräume in denen die jährliche Verdunstung grösser ist als der Jahresniederschlag, er meidet aber reine Sandwüsten. - Giftklaue
Die Giftklaue der Kraushaar-Vogelspinne kann bis zu 2cm Länge aufweisen. Ein Biss in die Finger z.B. schmerzt, im betroffenen Finger stellt sich für bis zu 5 Tage ein taubes Gefühl ein, das war alles! - Boas im Baum
Boas verbringen gerne ihre Zeit in der Höhe eines Baumes, sie können aber auch stundenlang im Wasser liegen. - Bartagame
In Wüstenregionen sind Bartagame auf Steinen gut getarnt. Solange sie bewegungslos bleiben, sind sie kaum zu erkennen. - Kongo-Rosenkäfer
Der Kongo-Rosenkäfer hat 2 Fühler die vergrößert einem Elchgeweih gleichen. Neben den großen schwarzen Augen sind die Häarchen an Kinn + Brust noch auffällig. - Nashornleguan
Der Nashornleguan blickt weise durch das Terrarium. Zusammen mit den großen Echsen befinden sich Rollschwanzleguane im Terrarium. - Geistermantis
Die Geistermantis ist von oben nicht mehr zu erkennen, das Hinterteil ist absolut blattgleich. Die Nachahmung von Teilen der Landschaft wird als Mimese bezeichnet, die Auflösung der Form als Somatolyse. Hier trifft beides zu. - Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange kann bis zu 50 Jahre alt werden. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Ringelnatter
Ringelnattern leben in Wassernähe und jagen oft Fische. - Zweifarbiger Blattsteiger
Der Zweifarbige Blattsteiger kommt aus Kolumbien. Dort erbeutet der Bodenbewohner Fruchtfliegen, Springschwänze, Grillen und Tropische Asseln.