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Avaleht / Otsingu vasted 483
- Porträt Anolis
Aufmerksam betrachtet der Anolis die Bewegungen vor dem Terrarium. Die Augen können ähnlich wie beim Chamäleon auch nach hinten bewegt werden. - Portrait Schlegels Lanzenotter
Wie die Klapperschlangen besitzt auch die Lanzenotter Lorealgruben - Portrait Blindschleiche
Die nördlichen Populationen der Blindschleiche haben keine Ohröffnungen, wie dieses niederrheinische Exemplar zeigt. - Portrait Basiliskenklapperschlange
Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Basiliskenklapperschlange Wärmesinnesorgane die sogenannten Lorealgruben,mit denern sie ihre warmblütige Beute auch bei absoluter Dunkelheit findet - Perleidechse
Die Perleidechse erreicht eine Länge von 50 bis 70 cm, und ist damit die größte Eidechse Europas. - Perleidechse
Die Perleidechse ist mit bis zu 70cm Länge die größte europäische Eidechse. - Pantherchamäleon
Furcifer pardalis im TerraZoo Rheinberg - Pantherchamäleon
Das neue Pantherchamäleon inspiziert das neue Terrarium und ist dabei aufgeregt, was man am scheibenförmigen Körper und der Körperfarbe erkennt. Die Körperfärbung zeigt den Gemütszustand des Tieres, sie dient nicht der Tarnung. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleons leben im Buschwerk Madagskars. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleon Chamäleons können zwar die Farbe ändern, aber nur durch wechselnde Stimmungen. Sie können ihre Umgebung nicht erkennen und sich schon gar nicht farblich anpassen. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange ist ein typischer Bewohner felsiger Wüsten und Halbwüsten mit spärlicher Trockenvegetation, sowie der Trockenwälder. Durch ihre hauptsächlich braune Färbung ist sie hervorragend getarnt. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange frisst Echsen und kleine Säugetiere, die sie mit ihrem Gift tötet. - Paarungszeit
Die Paarungszeit der Zauneidechsen ist von klimatischen und geografischen Faktoren abhängig,meist beginnt sie im April oder Anfang Mai.Die Paarungsbereitschaft der Weibchen erstreckt sich über ca.4 Wochen,die der Männchen dauert länger. - Paarung Nilkrokodile
Nach der Kopula löst sich das Weibchen durch eine Drehung. Durch die Unterwasserscheiben im TerraZoo können die Besucher solche Verhaltensweisen gut beobachten. - Paarung Kreuzottern
Bei der Paarung hält das Weibchen seinen Schwanz senkrecht, das Männchen führt seinen Hemipenes in die Kloake ein. Zur Verankerung des Hemipenes dienen die Stacheln auf dem Begattungsorgan. - Paarung der Leguane
Grüne Leguanmännchen beißen Weibchen bei der Paarung in den Nacken. Die Weibchen werden dabei oft ernsthaft verletzt. In Terrarien können sie nicht fliehen, daher hält man Grüne Leguane am besten einzeln, besonders die Männchen. - Nilkrokodile übereinander 2
Vielleicht ist das obere Tier dem Licht so etwas näher, wärmer ist es auf jeden Fall so unter der Lampe. - Nilkrokodile übereinander
2 Nilkrokodile liegen übereinander. Bei Echsen ist das öfter der Fall, bei Krokodilen eher selten. Gesellig sind Krokodile aber schon, sie jagen auch gemeinsam. - Nilkrokodile Paarung
Das Weibchen löst sich durch eine kräftige Drehung. - Nilkrokodile Paarung
Nilkrokodile im TerraZoo bei der Paarung. Die Anlage lässt schöne Unterwasserblicke zu. - Nilkrokodil schwimmend
Nilkrokodile haben feste Reviere in der großen Terrarienanlage des TerraZoo, die verteidigt werden. Das große Krokodilweibchen droht hier einem Nebenbuhler mit geöffnetem Maul. - Nilkrokodil Porträt
Nilkrokodile haben am Ober- und Unterkiefer Druckrezeptoren, mit denen sie geringste Wasserbewegungen wahrnehmen können. - Nilkrokodil Maul
Das afrikanische Nilkrokodil gehört zusammen mit dem australischen Leistenkrokodil zu den zwei menschenfressenden Arten. Das geöffnete Maul verkündet aber trotzdem keine böse Absicht, sondern dient schlicht der Kühlung. - Nilkrokodil Gebiss
Im Gegensatz zu den Kaimanen und Gavialen ist bei den Echten Krokodilen, zu denen auch die 3 Nilkrokodile im TerraZoo gehören bei geschlossenem Maul der vierte Unterkieferzahn sichtbar. Bei den Kaimanen und Gavialen ist der Zahn durch eine geschlossene Grube im Oberkiefer unsichtbar. - Nilkrokodil
Ein großes Krokodil von so nah zu betrachten ist ein Erlebnis mit Gruseleffekt. Es ließ sich absolut nicht stören. - Nilkrokodil
Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) Deutlich sind die Zähne des Nilkrokodils auch bei geschlossenem Maul zu erkennen. - Nilkrokodil
Im Gegensatz zu den anderen Reptilien hören Krokodile sehr gut. Das beim Tauchgang verschlossene Ohr befindet sich direkt hinter dem Auge. - Nilkrokodil
Krokodilen fallen regelmässig die Zähne aus. Das ist nicht weiter schlimm, denn es sind sofort Ersatzzähne zur Stelle. - Netzpython (Tiger retic)
Tiger Retic ist eine Zeichnungsvariante des Netzpythons, bei der das Muster zu einer Art Zick-Zack verschoben ist. Der Neuzugang des TerraZoo ist 5 Meter lang und wiegt stolze 50 kg. - Netzpython
Netzpythons werden bis zu 9,15 Meter lang, und sind damit die längsten Schlangen der Welt. - Netzpython
Der Netzpython ist auf dem Boden hervorragend getarnt. Obwohl das Tier schlummernd wirkt, ist es höchst aufmerksam. - Netzpython
Die längste je gefundene Schlange der Welt war auch ein Netzpython wie er hier zu sehen ist. Die Schlange war 9.15 m lang. - Netzpython
Wärmesinnesorgane in den Lippen helfen dem Netzpython bei der nächtlichen Jagd auf warme Säugetiere und Vögel. - Netzpython
Netzpythons sind hervorragende Kletterer und jagen auch im Geäst. - Netzpython
Der Netzpython kann mit 9.15 m die längste Schlange der Erde werden. Trotz dieser Länge kriechen die nachtaktiven Tiere of stundenlang umher. - Nashornviper
Fütterung der Nashornviper. Der Biß erfolgt sehr schnell. Die Ratte ist wenige Minuten nach dem Tod komplett verschluckt. - Nashornviper
Nashornvipern tragen formauflösende Hörner, so werden sie von Beutetieren nicht so schnell als Schlangen erkannt. Dieses Tier hat lediglich noch 1 Horn. - Nashornviper
Die Tiere haben einen massigen Körper und sind träge. Aus dem Ansitz heraus schlagen die Tiere allerdings mit über 200km/h zu! - Nashornviper
Die Hörner der Nashornviper lösen die Kopfform auf. Das Tier sieht so aus der Perspektive der Beute nicht mehr schlangengleich aus. - Nashornviper
Nashornvipern verharren regungslos auf dem Regenwaldboden, lediglich die Pupillen verraten dass das Tier höchst aufmerksam ist. - Nashornviper
Die farbigste Schlange Afrikas ist vielleicht die Nashornviper, allerdings trägt sie die Farben nicht zu unserer Erbauung, sondern als perfekte tarnende Anpassung an ihren Lebensraum Regenwaldboden. - Nashornleguanmännchen
Nashornleguanmännchen - Nashornleguan im Porträt
Alte Nashornleguane wie dieses fast 40 Jahre alte Männchen haben imposante Schädel. - Nashornleguan
Der Nashornleguan blickt weise durch das Terrarium. Zusammen mit den großen Echsen befinden sich Rollschwanzleguane im Terrarium. - Nashornleguan
Junge Nashornleguane haben nur drei 3 Hornansätze auf der Spitze des Kopfes. Im Laufe von vielen Jahren bilden sich daraus größere Hörner. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Nach der Eiablage
In der Nacht vom fünften auf den sechsten April hat das Leguanweibchen seine Eier in die selbstgegrabene Höhle gelegt, die nach der Eiablage wieder geschlossen wird. - Mundhygiene
Mit der langen Zunge reinigt die Langschwanzechse die Mundspalte. - Monokelkobra Porträt
Kobras sind als Tiere bekannt die ihren Nacken spreizen können und sich dabei imposant aufrichten. Die Tiere im Zoo machen das nur noch selten, weil sie Störungen gewohnt sind. - Monokelkobra Albino
Durch die Wühlerei in der ersten Nacht im neu eingrichteten Terrarium hat sich die Albino-Kobra bereits die Schnauzenschilde ein wenig verkratzt. - Monokel-Kobra
Das kreisformige Muster auf dem Rücken führte zum Namen der indischen Monokelkobra. - Monokel-Kobra
Der gepreizte Körper soll eine größere Silhouette bilden, damit die Kobra größer und gefährlicher aussieht. Die Tiere bauen sich aus Angst auf. - Monokel-Kobra
Die Fähigkeit der Kobras den Körper unterhalb des Kopfes weit zu spreizen hat sie berühmt gemacht. - Mojave Klapperschlange
Die Mojave Klapperschlange lebt in der Wüste und ernährt sich von Säugetieren bis zur Größe eines Kaninchens. - Milchschlange
Von der Roten Königsnatter glaubte man, dass sie die Milch aus den Kuheutern sauge, weil sie oft in der Nähe von Kuhställen gefunden wurde. - Maul der Mamba
Im Unterkiefer der gewöhnlichen Mamba ist die Glottis,ein offener Kanal zur Lunge zu erkennen.Die Glottis wird beim Fressvorgang nach außen gestülpt, damit die Nahrung diese nicht zudrückt. Der Sauerstoff wird also direkt unterhalb der Beute, die gerade verschlungen wird, über die Glottis aufgenommen. - Mauereidechsenpaar
Mauereidechsen sind Zauneidechsen sehr ähnlich, sind aber mehr in südlichen, wärmeren Gefilden zu Hause. - Männliche Zauneidechse
Männliche Zauneidechsen haben eine leuchtend grünblaue Flanke um den weiblichen Artgenossen zu imponieren. - Männliche Kreuzotter
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Mamba im Blattwerk
Gewöhnliche Mambas sind durch ihre grüne Färbung im Blattwerk schwer zu entdecken - Mamba
Die Gewöhnliche Mamba wird im Normalfall 2 m lang, kann aber auch 2,7 m erreichen. Der lange schmale Kopf setzt sich kaum vom Hals ab. Die Augen sind groß und haben runde Pupillen. - Madakasgar Taggecko
Der junge Madagaskar- Taggecko ist am 21.8.2007 im TerraZoo aus dem Ei geschlüpft, und häutet sich gerade. - Madagaskar- Hundskopfschlinger
Der Madagaskar- Hundskopfschlinger hat seinen Kopf auf die Körperschlinge gelegt. - Madagaskar Taggecko
Der Madagaskar-Taggecko liegt auf einem Ast unter der Wärmelampe - Madagaskar Taggecko
Madagaskar Taggecko - Madagaskar Taggecko
Porträt Madagaskar Taggecko - madagaskar hundskopfschlinger 002
- Madagaskar Hundskopfschlinger
Der Madagaskar Hundskopfschlinger liegt zwischen Bambus- und Baumstämmen. Die Terrarien im TerraZoo sind alle mit natürlichen Materialien wie Baumstämmen, Erde, Steinen und Bambus eingerichtet. - Leopardleguan
Leopardleguane können aufrecht auf den Hinterbeinen laufen, sie nutzen dabei ihren recht langen Schwanz zur Stabilisierung. - Leopardgecko Portrait
Deutlich ist die Ohröffnung des Leopardgecko zu sehen. Im Gegensatz zu den Schlangen können die meisten Echsen recht gut hören. - Leguanweibchen
Das neue Leguanweibchen liegt ganz relaxt auf dem Ast. - Leguanweibchen
Das Leguanweibchen macht eine Pause nach dem graben der Eiablageplätze, auf dem Kopf ist noch die Erde zu sehen. - Leguanmännchen
Grüne Leguane leben bevorzugt in Galeriewäldern an Flussufern, mit den langen Krallen und dem langen Schwanz sind sie perfekt an das Leben in Bäumen angepasst. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Lanzenotter Porträt
Lanzenottern liegen regungslos im Geäst, sind aber jederzeit bereit mit Geschwindigkeiten von über 200km/h Beute zu erlegen. Die beiden Giftdrüsen an den Kopfseiten sind hier schön zu erkennen, das Gift wird durch zwei Röhrenzähne in die Beute injiziert. - Lanzenotter im Porträt
Der Kopf der Lanzenotter sieht dreieckig aus, der Blick wirkt auf Menschen irgendwie bedrohlich. Die Tiere können wie Lanzen vorschnellen, die aerodynamische Kopfform ist dabei hilfreich, die Verletzungsgefahr im Dickicht geringer. - Lanzenotter
Die Tiere haben große wärmeempfindliche Grubenorgane zwischen der Nasenöffnung und dem Auge. Daher können die Tiere selbst im Dunkel des Dickichts Vögel und Säugetiere allein durch deren hohe Körpertemperatur blitzschnell orten und erbeuten. - Lanzenotter
Die Lanzenotter verbirgt sich im Dickicht der Pflanze, nach Möglichkeit hält sie sich im Schatten auf und erwartet dort ihre Beute, z.B. kleine Vögel.