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Početna / Oznaka Landschaftspark Nord 166
- Hagebutten
Fünf Hagebutten am Strauch - Handweiche 133
Bis das Hüttenwerk Meiderich 1985 geschlossen wurde gab es noch Handweichen,die manuell vom Lokführer gestellt werden mussten.Mittlerweile wird der gesamte Zugverkehr über Computersysteme gesteuert - Heckenrosen und Hochöfen
Vor 35 Jahren wurde das Hüttenwerk in Meiderich stillgelegt,seitdem erobert die Natur das Gelände zurück - Hochöfen
Hochöfen in SW - Hochöfen
Beim ersten Betrachten sieht das Foto wie eine Aufnahme aus den frühen Jahren des Meidericher Hüttenwerks aus. In Wahrheit entstand das Foto im Jahr 2012, im Zeitalter der digitalen Bildbearbeitung ist halt alles möglich. - Hochöfen SW
Der 180 Hektar große Landschaftspark Duisburg Nord (LAPADU) rund um ein stillgelegtes Hüttenwerk in Meiderich ist für alle Arten von Fotografie (Architektur bei Tag und Nacht,Landschaft,Tiere,Makro,SW,Menschen) geeignet.Die Gewitterwolken über dem LAPADU wirken in SW mit Rotfilter fotografiert dramatisch - Hochofenduo
Hundsrosen und Hochöfen,die Natur hat viele Stellen im LAPADU seit der Stilllegung 1985 erobert - Hochofenspitze
Die Spitze des Hochofens mit ihren Linien und Flächen in SW - Honda 750 four
Honda vor Industriekulisse im Landschaftspark Meiderich - Honda 75o
Die Honda 750 four ist mit mehr als 500.000 Exemplaren eines der meistgebauten Motorräder - Hufeisen Azurjungfern Kopula 2
Nachdem das Männchen ein Weibchen mit den Hinterleibsanhängen ergriffen hat fliegen sie als Tandem auf einen Sitzplatz.Meist setzt sich nur das Männchen,während das Weibchen mit angezogenen Beinen in der Luft baumelt - Hufeisen Azurjungfern Kopula 3
Nachdem beide Partner das Paarungsrad gebildet haben verankert das Weibchen seine Genitalöffnung am männliche Begattungsorgan.Jetzt erst findet mit dem "Paarungsrad" die eigentliche Begattung statt.Das Paarungsrad bleibt artweise verschieden,einige Minuten bis etwa eine Stunde bestehen - Hüttenwerk bei Nacht
Landschaftspark Meiderich bei Nacht - Hüttenwerk SW
Blick über das Hüttengelände - Hüttenwerk und Hochöfen
Hüttenwerk und Hochöfen vom Parkplatz aus fotografiert - Irisierende Seifenblase
Die Seifenhaut schillert in Regenbogenfarben - Kartäuserschnecke
Kartäuserschnecken leben von vermodernden Gräsern,diese ist am frühen Morgen auf dem Weg nach oben - Kartäuserschnecke im Gras
Kartäuserschnecken bevorzugen offene, trockene oder auch feuchte, aber warme Habitate, wie sonnige Heckenraine und Grashänge, Straßenränder, aber auch Gärten, Parks, Weingärten und Ödländer.Diese wurde im Stadtrandgarten im LAPADU fotografiert - Kaulquappen
In den temporären Wasseransammlungen der Möllerung im Landschaftspark Nord ernähren sich dei Kaulquappen der Wechselkröte von Algen - Keilfleck -Mosaikjungfer 1
Dieses Serie aus 6 Bildern eines fliegenden Keilfleck-Mosaikjungfer Männchens zeigt die verschiedenen Flügelstellungen während der Aufnahmesequenz von einer Sekunde,in der 20 Bilder aufgenommen wurden - Keilfleck-Mosaikjungfer 2
Die Flügel werden durch mächtige Muskeln,die im inneren des Brustkorbs liegen bewegt.Die einzelnen Muskeln greifen direkt an den Flügeln an,so dass die Vorder- und Hinterflügel unabhängig voneinander bewegt werden können - Keilfleck-Mosaikjungfer 3
Das Männchen der Keilfleck-Mosaikjungfer steht für wenige Sekunden auf der Stelle über der Wasserfläche der Rundklärbecken im Landschaftspark Nord in Meiderich - Keilfleck-Mosaikjungfer 4
Der Libellenkörper gliedert sich -wie bei Insekten üblich- in die drei Abschnitte Kopf,Thorax (Brust) und Abdomen (Hinterleib) - Keilfleck-Mosaikjungfer 5
Die Keilfleck-Mosaikjungfer ist von Nordafrika über Süd-, Mittel- und Osteuropa bis in die Türkei verbreitet. Als nördlichster Fundpunkt gilt die Insel Gotland. In Deutschland ist die Art selten und stark gefährdet - Keilfleck-Mosaikjungfer 6
Die Keilfleck-Mosaikjungfer erreicht Flügelspannweiten von 8,5 bis 9,5 Zentimetern. Der gesamte Körper besitzt einen orangebraunen Grundton und, beim Männchen, eine feine grünliche Zeichnung. Im Gegensatz zu der farblich ähnlichen Braunen Mosaikjungfer (Aeshna grandis) mit braunen Flügeln sind bei ihr die Flügel glasklar. Die Keilfleck-Mosaikjungfer trägt außerdem auf der Rückenseite des zweiten Abdomenabschnittes eine keilförmige Zeichnung, der sie ihren Namen verdankt. Auffällig sind auch ihre grünen Komplexaugen, die mit der sonst hellbraunen Körperfärbung kontrastieren - Kiefernzapfen
Kiefernzapfen ganz nah - Kirschbluete
Wo bis 1985 noch Eisen produziert wurde machen heute Radfahrer unter Kirschbäumen Rast. - Kirschblüte und Cowper
Verrostete Cowper und Kirschblüten bilden einen schönen Kontrast. - Kontermutter
Diese Kontermuttern sicherten einst die Stützen einer Kranbahn. - Kranbahn
Kranbahn der Möllerung in Farbe - Kranbahn
Kranbahn der Möllerung - Kranbahn SW
Kranbahn der Möllerung in SW - Kranketten
Mit den Ketten konnten die Laufkatzen des Krans am Schalthaus West manuell bedient werden - Kulturrose
Kulturrosen sind die züchterisch bearbeiteten Formen aus der Gattung der Rosen (Rosa), im Gegensatz zu den Wildrosen. Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen. Sie symbolisiert (vor allem in Rot) die Liebe und die Romantik. - Licht in der Gebläsehalle
Es brennt noch Licht in der Gebläsehalle - Listspinne
Ein auffälliges Merkmal der Listspinne sind die langen Beine, von denen das vierte das längste ist und der schlanke Hinterleib.Dieses Exemplar wartet auf Beute,die aus Fliegen und Mücken aber auch aus anderen Webspinnen besteht.Die Aufnahme ist im Stadtrandgarten,einem lohnenden Ort für Makrofotografie im Landschaftspark Nord in Meiderich entstanden - Männchen große Pechlibelle
Männchen der großen Pechlibelle auf der Mauer der Rundklärbecken im Landschaftspark Nord.Kennzeichnend für Männchen ist die schwarze Oberseite der 10 Hinterleibssegmente. - Mohnblüte 1
Staubblätter und Stempel des Klatschmohns,diese Bilderserie mit vier Bildern ist wieder aus der Verrechnung von Schärfenreihen entstanden.Hier wurde vor das Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt - Mohnblüte 2
Mohnblüte aufgenommen im Stadtrandgarten im LAPADU - Mohnblüte 3
Mohnblüte - Mohnblüte 4
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt, (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. - Möllerung
In den Möllerbunkern wurden Zuschlagsstoffe für die Eisenproduktion gelagert. Die Zuschlagsstoffe kamen mit der Eisenbahn, die Gleise sind heute mit Birken bewachsen. - Moos
Moos in Nahaufnahme,Moospflanzen sind vor 400 bis 450 Millionen Jahren aus Grünalgen entstanden - Moos im Schnee
Sporenkapseln und Moos im Eis - Nahaufnahme Schnee
Makrofotografie von Schneekristallen - Natur und Technik
35 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerks Meiderich hat die Natur die Technik im Würgegriff - Nilgans Paar
Nilgänse sind vor über 40 Jahren nach Europa eingewandert,ursprünglich kommen sie wie der Name vermuten läßt vom Nil.Sie sind sehr anpassungsfähig und brüten sowohl auf Bäumen,in oder auf Gebäuden aber auch am Boden,dieses Paar hat sich als Biotop die alte Emscher im Landschaftspark Nord ausgesucht - Pechlibelle
Weibchen der Großen Pechlibelle treten in fünf verschiedenen, genetisch bedingten Farbmorphen auf, zwei davon bei Jungtieren und drei bei geschlechtsreifen Tieren.Diese hier auf dem Geländer der Rundklärbecken im LAPADU gehört wohl zur Altersform forma infuscans-obsoleta - Pechlibelle
Das Verbreitungsgebiet der Großen Pechlibelle erstreckt sich über ganz Europa und ist im Norden bei etwa 62° nördlicher Breite begrenzt. Somit fehlt die Art nur in Teilen Skandinaviens sowie im Süden auf Mittelmeerinseln wie Korsika, Sardinien, Sizilien und Malta. Als Habitat werden sowohl langsam fließende als auch stehende Gewässer angenommen. Hierbei stellt die Art nur geringe Ansprüche an die Ausstattung ihrer Fortpflanzungsgewässer und ist so auch eine der ersten Libellenarten, die sich an neu angelegten naturnahen Gartenteichen einfindet. - Pflanzenbewuchs
Nach dem Ende der industriellen Nutzung konnten sich Tiere und Pflanzen im Landschaftspark mit seinen vielfältig strukturierten Lebensräumen ungestört entwickeln. Hier haben sich verschiedenen Pflanzen im Möllerbunker angesiedelt. - Prellbock Schwarzweiß
Dieser Prellbock der Möllerung im Landschaftspark Nord ist ein schönes Schwarzweißmotiv. - Pusteblume nach dem Regen
Durchnässte Flugschirme einer Pusteblume nach dem Regen der Nacht.Um den Löwenzahn komplett scharf abzubilden wurde die Multibildtechnik des Fokusstacking angewand.Die Kamera nimmt in vorgegebenen Abschnitten Schärfereihen auf,die mit einer speziellen Software zu einem Bild mit durchgehender Schärfe entwickelt werden - Radsatz Torpedopfanne
Radsatz mit Achslager und Blattfedern,mit sogenannten Torpedopfannen wurde das Roheisen vom Hochofen abtransportiert - Ranken
Die weiße Zaunrübe bildet korkenzieherartige gewundene Ranken aus - Reflektionen
Reflektionen an der alten Emscher im LAPADU Meiderich - Regen
Regentropfenmuster im Klärbecken des Landschaftspark Nord - Regenfront
Regenwolken über dem Landschaftspark Meiderich - Regenmuster
Durch die lange Verschlußzeit der Kamera von 1/25 sec sehen die Bewegungen der Wasseroberfläche durch die Regentropfen aus wie ein impressionistisches Gemälde - Rohrleitungen
Rohrleitungen zwischen Hochofen und Entstaubungsanlage. - Rolltor
Rolltor mit Warnfarben und blauem Graffiti - Rolltor
Die gelbe Warnfarbe ist schon reichlich abgeblättert, seit 1985 ist das Hüttenwerk Meiderich stillgelegt. - Rose im Regen
Regentropfen auf den Laubblättern der weißen Rose - Roter Gang
Das 1985 stillgelegte Hüttenwerk in Meiderich ist ein beliebtes Fotoziel,der Möllergang ist rot und blau beleuchtet,ein schöner Farbkontrast - Salbei und Hochöfen
Hochofenkulisse und Wiesensalbei im Landschaftspark Nord - Salbeiblüte mit Ameisen
Der Wiesensalbei wird nur von Hummeln bestäubt,aber auch Ameisen werden von Pollenkörner angelockt.Hier sind gleich drei Ameisen auf Nahrungssuche - Salbeiblüten
Der Wiesensalbei gehört zur Familie der Lippenblütler,dass Blütenblatt ist in Ober- und Unterlippe geteilt.Am Ende der Oberlippe befindet sich der lange Staubbeutelarm,der auf den Rücken der Hummeln schlägt,von denen der Salbei hauptsächlich bestäubt wird - Schilfrohr im Wind
Durch die lange Belichtungszeit von 1/10 sec entsteht der Eindruck von Bewegung.Die Belichtungszeit darf nicht zu lang sein,damit das Objekt in diesem Fall das Schilfrohr noch als solches zu erkennen ist - Schillernde Seifenblase
Schillernde Seifenblase,dass Hüttenwerk ist gut zu sehen - Schnecke
Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca). Es ist die artenreichste der acht rezenten Klassen der Weichtiere und die einzige, die auch landlebende Arten hervorgebracht hat.Diese lebt am kühlen Mauerwerk im Landschaftspark Nord - Schnee
Bei dieser Aufnahme wurde vor das 180 mm Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt,so ist die Kristallstruktur besser zu sehen - Schrauben
Die Stahlplatte mit Öse wurde mit vier gekonterten Schrauben gehalten - Schweißnaht
Die Rostfärbung unterstreicht hier den Charme des Morbiden - Seerosen
Bei Sonnenschein öffnen sich die Blüten der Seerosen,im Regenauffangbecken des Landschaftspark Nord wachsen verschiedene Arten - Seifenblase
Seifenblasen mit Spiegelung des Hüttenwerks - Seifenblasen
Bunte Seifenblasen - Shadow on the Wall 1
Spiegelung Rohrleitungen im Rundklärbecken - Shadow on the Wall 2
Rohrleitungen am Kühlhaus mit Schatten am Morgen,ein perfektes Motiv für SW - Shadow on the Wall 3
Schattenwurf am Kühlwerk - Sinnspruch
Sinnspruch auf einer Mauer im Landschaftspark Nord,am nächsten Tag wurde der Spruch entfernt,Ordnung muss sein - Sinterplatz
Morgenstimmung am Sinterplatz im Hüttenwerk Meiderich