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Trang chủ / Thẻ Afrika 165
Ngày gởi hình
- Minra
Löwin Minra auf der Freianlage - Löwe flehmt
Flehmen ist das gezielte und am geöffneten Maul und der Haltung erkennbare Wittern etlicher Säugetiere nach spezifischen Gerüchen, zum Beispiel Geschlechtsgerüchen,ein Löwenweibchen hat Urin abgesetzt,dass Männchen prüft anhand des Pheromonspiegels ob sie zur Paarung bereit ist - Puffotter
Selbst offen auf dem Laub liegende Puffottern sind wegen ihrer unregelmäßigen Zeichnung schwer zu erkennen. - Gabunviper
Die Gabunviper lauert gut getarnt auf Beute. Die beiden Schuppenhörner wirken Formauflösend, die Schlange ist für die Beute nicht zu sehen. - Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Afrikanische Eierschlange
Die Afrikanische Eierschlange entdeckt Wachteleier. Sind die Tiere noch nicht ausgewachsen, so suchen sie Eier von kleineren Vögeln. - Bongokalb
Portrait weibliches Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope - Jungtier Bongo-Antilope
Das weibliche Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope ist 6 Wochen alt und fühlt sich auf der Außenanlage wohl - Bongo Nachwuchs
Das am 11 Juni geborene weibliche Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope ist nach 11 Jahren wieder der erste Nachwuchs der fast ausgerotteten Tierart im Zoo Duisburg - Teichhuhn
Die europäische Brutpopulation des Teichhuhns wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle hier zur Zeit (ab 2006) in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird. Das Paar im Schlosspark ist sehr zutraulich und lässt sich selbst mit einer kurzen Brennweite mit 100 mm fotografieren - Brüllender Löwe
Löwenmännchen brüllen zur Revierabgrenzung - Wanderheuschrecke
Die Wanderheuschrecke auf dem Zaun der Känguruanlage ist sicherlich ein entlaufendes Futtertier - Butter
Butter Python regius - Muskelpakete
Zoo Wuppertal:Junge Löwin am Wassergraben - Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen - Dornschschwanzagame
Bei den Dornschwanzagamen besteht ein Geschlechtsdimorphismus,erwachsene Männchen sind deutlich größer und besitzen einen größeren Kopf mit spitzerer Schnauze. Auch in der Färbung bestehen Unterschiede zwischen den Geschlechtern.Männchen sind kontrastreicher und zum Teil auch anders gefärbt als die Weibchen. - Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen - Löwin
In Erinnerung an die Löwin Minra werden 3 Fotos vom 12.Februar 2015 gezeigt,hier liegt sie in der alten Freianlage im Abendlicht - Portarit Minra
Die Löwin Minra war zum Zeitpunkt dieser Aufnahme am 12.2.2015 schon stolze 17 Jahre alt,am 16.6.2017 starb sie im Alter von 19 Jahren an Altersschwäche - Elsternester
Im gesamten Rheinpark Hochfeld haben Elstern mehrere Nester gebaut,teilweise wird schon im Januar mit dem Nestbau begonnen - Graureiher
Graureiher sind Lauerjäger,die oft stundenlang in Lauerstellung nach Beute suchen - Rabenkrähe und Wisent
Die sehr intelligenten und lernfähigen Rabenkrähen rupfen den Wisenten Fell aus und benutzen es als Nistmaterial - Marabu
Marabus sind obwohl sie zur Storchenfamilie gehören Aasfresser,die mit ihrem mächtigen Schnabel die Bauchdecke der Beute öffnen - Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer ernähren sich von Insekten, Spinnen, Käfern und Larven,im Winter auch von Samen. Mit seinen langen spitzen Krallen kann er sich gut an Bäumen festhalten,der lange Schnabel ist nach unten gebogen - Rosaflamingos
Im Frühjahr beginnen die Streitigkeiten unter den Flamingos,bei denen es in erster Linie um die Weibchen geht - Flamingobein
Flamingobein - Rosaflamingo
Ruhender Rosaflamingo - Natur und Industrie
30 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerkes Meiderich hat die Natur große Teile des Werksgeländes erobert,hinter den Hunds-Rosen ist der Hochofen zu erkennen. - Fütterung Gänsegeierküken
War das Betteln des Gänsegeierküken erfolgreich würgt der Altvogel die Nahrung hervor - Bettelndes Geierküken
Das Küken der Gänsegeier bettelt mit Schnabelkontakt und Bettelrufen nach Nahrung - Graureiher im Kirschbaum
Passend zu den ersten warmen Frühlingstagen hat sich der Graureiher einen wirklich farbenfrohen Rastplatz im Kirschbaum gesucht - Junger Graureiher
Der junge Graureiher steht auf dem Dach der Südamerikaanlage.Dieser Reiher ist im vorigen Jahr geschlüpft,einige braune Flügelfedern sowie grauer Scheitel und Stirn sind typische Merkmale für Jungvögel.Adulte Graureiher haben einen weißen Scheitel und graue Flügelfedern - Haussperlinge trinken
Diese Haussperlinge haben sich an der Tränke der Afrikaanlage eingefunden, um an einem heißen Tag den Durst zu löschen. Gegen Ende des Sommers ist das Gefieder der Haussperlinge von der Sonne ausgeblichen, die Mauser in ein anderes Federkleid beginnt nun. - Zaunkönig
Zaunkönige sind mit 9,5 bis 11 cm nach dem Winter- und Sommergoldhähnchen die drittkleinsten Vogel Europas. So klein sie auch sind ihr Gesang ist einer der lautesten, dieser hier trägt sein Lied in einer Wohnsiedlung in Wanheimerort vor. Charakteristisch für Zaunkönige sind neben dem lauten Gesang die kurzen senkrecht gestellten Schwanzfedern. - Fürsorglicher Gänsegeier
Das erst wenige Tage alte Küken der Gänsegeier wird fürsorglich von den Altvögeln betreut. Mit dem mächtigen Schnabel, der normalerweise zum öffnen von toten Tieren dient stützt hier ein Altvogel das hilflose Küken. - Reiher am Morgen
Früh morgens gibts das schönste Licht zum fotografieren. Die verschiedenen Schnabelfarben sowie die Struktur und unterschiedlichen Farben der Federn sind hier schön zu sehen. - Elefant streckt sich
Der Afrikanische Elefant macht sich lang um an Pflanzen zu gelangen die auf der anderen Seite des trennenden Grabens wachsen. - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Fressendes Krokodil
Zoo Köln: Jeden Sonntag werden die Nilkrokodile gefüttert, der Bulle hat sich ein großes Nahrungsstück gesichert. - Nilkrokodil mit Beute
Zoo Köln: Krokodile können unter Wasser fressen ohne zu ertrinken. Die Luftröhre wird mit dem Gaumensegel verschlossen, das Krokodil atmet über den oberen Nasengang. - Erdmännchen
Erdmännchen leben in Kolonien. Ein Familienverband besteht aus einem dominanten Paar und seinen Nachkommen, aber mehrere Familienverbände können auch friedlich in einer Kolonie zusammenleben. - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Gefieder trocknen
Nach einem Regen- und Hagelschauer steht der Marabu mit ausgebreiteten Flügeln auf der Afrikawiese. - Laufendes Nilkrokodil
Zoo Köln: Laufende Nilkrokodile sehen plump aus, sie können dabei allerdings Geschwindigkeiten von 30km/h erreichen. - Abgetaucht
Zoo Köln: Im neuen Hippodom sind untergetauchte Nilkrokodile zu beobachten. Beim Tauchen verschliessen die Krokodile die Augen seitlich mit einer Nickhaut. - Startklar
Zoo Köln: Die Spannweite adulter Schmutzgeier beträgt bis zu 1,65 Meter. Schmutzgeier benutzen neben Rabenvögeln und Papageien Werkzeug zum Nahrungserwerb. Um an den Inhalt von Straußeneiern zu gelangen, zertrümmern die Vögel die Eierschale mit 50 bis 500 gr. schweren Steinen. - Zebrafohlen
Zebrafohlen wiegen bei der Geburt 30 kg und werden ca.20 Jahre alt. - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage. - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Nilkrokodil
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Um den Körper abzukühlen öffen Nilkrokodile das Maul. Durch Verdunstungskälte regulieren Krokodile als wechselwarme Tiere die keine eigene Körperwärme produzieren können ihre Körpertemperatur. - Afrikanische Königin
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Bronzestatue aus dem 19. Jahrhundert. Motiv ist eine halsberingte afrikanische Königin. Die Darstellung ist typisch für Skulpturen der Königin Mutter aus dem Benin. - Stockenten Küken
Zoo Krefeld: Schwimmendes Stockenten Küken - Berberaffen
Naturzoo Rheine: Die Fellpflege erfüllt nur zum Teil eine reinigende Aufgabe, sie dient vielmehr der Pflege der gegenseitigen Beziehung. Sowohl derjenige, der den anderen an sein Fell lässt, als auch derjenige, der die pflegerische Tätigkeit ausführt, signalisiert damit so etwas wie eine geduldete Nähe. Die Fellpflege dient also eigentlich der Pflege sozialer Bindungen. - Kleiber am Nistkasten
Der Begriff Kleiber stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Kleiber bauen den Eingang vom Nest gerade so groß, dass sie durchpassen, um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen. Ist die Öffnung der Bruthöhle zu groß, wird diese mit Lehm zugeschmiert. - Kleiber an der Bruthöhle
Dieser Kleiber hat sich einen Nistkasten direkt neben einem Mietshaus in Wahnheimerort als Brutplatz ausgesucht. - Sonnenbad
Gänsegeier zählen zu den großen Altweltgeiern, ihre Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. - Graureiher
Zoo Wuppertal: Der adulte Graureiher genießt den ersten warmen Frühlingstag. - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Flamingoporträt
Rosa Flamingo im Porträt, mit den Lamellen des Schnabels filtern Flamingos Plankton aus dem Wasser. - Graureiherporträt
Zoo Köln: Graureiher im Porträt - Dohle
Die Dohle ist mit 33 bis 39 cm Körperlänge der kleinsten Vertreter aus der Gattung der Raben- und Krähenvögel. Ein auffälliges Merkmal ist das weiß- bis silbergraue Auge, im Winter bevölkern große Schwärme von nordischen Dohlen den Niederrhein. - Krokodilbulle
Krokodilbulle mit geöffnetem Maul - Thermoregulation Nilkrokodil
Wie bei anderen Reptilien wird die Thermoregulation auch bei Nilkrokodilen über Verhaltensweisen gesteuert, das geöffnete Maul beim Krokodilmännchen ist eine solche. - Krokodil
Durch das schräg einfallende Abendlicht wird der düstere Eindruck des Nilkrokodils noch betont. Das geöffnete Maul ist durch das Gaumensegel verschlossen, so wird verhindert das Wasser verschluckt wird. - Nilkrokodil Porträt
Nilkrokodile haben am Ober- und Unterkiefer Druckrezeptoren, mit denen sie geringste Wasserbewegungen wahrnehmen können. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Gabunviper
Die Gabunviper hat einen breiten dreieckigen Kopf mit grossen Giftdrüsen. - Gabunviper
So sieht die Beute die Gabunviper, bevor die Giftschlange mit über 200km/h zuschlägt und ihr Gift durch die röhrenförmigen Zähne in die Beute injiziert. - Spaltenskorpion
Spalten- oder Dünnschwanzskorpione halten sich oft in Felsspalten oder zwischen Rinde auf. - Spaltenskorpion
Der Spaltenskorpion kommt aus Afrika. Als Lebensraum bevorzugt er felsiges Gelände, Steinwüsten und Hochebenen. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in Felsspalten und ähnlichen Verstecken. - Krokodilaugen
Die kleinen Krokodilaugen liegen vor dem Gehirn, das als das am höchst entwickelten aller Reptilien gilt. - Riesengottesanbeterin
Mit den Kauwerkzeugen frißt die afrikanische Riesengottesanbeterin ihre Beute (meist andere Insekten) bei lebendigem Leib. - Mantidenkopf
Zwischen den Facettenaugen befinden sich drei Ocellen, die als Merkmal zur Geschlechtsunterscheidung herangezogen werden können. - Eipaket der Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Geißelspinne
Die Taster (Pedipalpen) der Geißelspinnen stellen ausgeprägte Fangapparate dar. Das erste Laufbeinpaar bildet bis zu 3 cm lange Fühlerbeine aus. Als Laufbeine dienen entsprechend nur die folgenden 3 Paare, Wehr- oder Giftdrüsen fehlen den Geißelspinnen. - Geißelspinne
Durch ihren flachen Körper sind die Geißelspinnen in der Lage, sich unter Steinen zu verstecken. Sie bewegen sich meist langsam und ertasten mit ihren Fühlerbeinen die Umgebung, häufig bewegen sie sich dabei seitwärts. Ihre Beute (Grillen, Motten und andere kleine Gliederfüßer) ertasten sie mit Hilfe dieser Beine und packen sie blitzschnell mit den zu Fangzangen umgewandelten Tastern (Pedipalpen). - Geißelspinne
Die Geißelspinnen sind nicht so räuberisch wie ihre giftigen Verwandten, daher können mehrere Tiere zusammen leben. - Rennender Schimpanse
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Solange die Temperaturen über 15°C liegen können die Schimpansen auf die Freianlage, das Jungtier nutzt die Möglichkeit ausgiebig. - Landende Lachmöwe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Landende Lachmöwe