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Domov / Rezultat iskanja 139
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- 2 Hornvipern
Hornvipern haben konkave Bauchschienen, so dass sie lediglich mit den Bauchkanten den Boden berühren. Dies schützt vor großer Hitze. Ist es trotzdem noch zu heiß, graben sich die Tiere etwas ein und schon ist es etwa 10 Grad °C kühler. - 2 Mambas
Im TerraZoo sind 3 Gewöhnliche Mambas in einem Terrarium untergebracht. Die Tiere sind viel in Bewegung und sehr aufmerksam. Hier beobachten die Tiere den Fotografen. - Abgetaucht
Zoo Köln: Im neuen Hippodom sind untergetauchte Nilkrokodile zu beobachten. Beim Tauchen verschliessen die Krokodile die Augen seitlich mit einer Nickhaut. - Achatschnecke auf Hand
Herbstfest Tiergarten Kleve: Durch das halten der Achatschnecken lernen die Besucher ihre Vorbehalten abzubauen. - Afrikanische Hausschlange
Afrikanische Hausschlangen leben meist in Bodennähe in Verstecken. Trotzdem klettern sie hervorragend auf der suche nach Nahrung und sonnigen Plätzen. - Afrikanische Königin
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Bronzestatue aus dem 19. Jahrhundert. Motiv ist eine halsberingte afrikanische Königin. Die Darstellung ist typisch für Skulpturen der Königin Mutter aus dem Benin. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Sphodromantis viridis lebt in dieser Größe nicht mehr im offenen Grasland. Die Flügeldecken sind erst nach der letzten Häutung zu sehen. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Gottesanbeterinnen wirken auf uns meist seltsam. Bei Bedrohung können diese Tiere übrigens sogar schmerzhaft zubeißen. - Berberaffe im Regen
Apenheul: Besucht man den bekannten niederländischen Affenpark bei Regenwetter, so sind die robusten Berberaffen aus Nordafrika sicher draußen! http://www.apenheul.de/ - Berberaffe mit Jungtier
Apenheul: Berberaffe mit rückkehrendem männlichen Jungtier. In Apenheul können die Berberaffen zu den Besuchern kommen wenn sie denn möchten. - Berberaffen
Naturzoo Rheine: Die Fellpflege erfüllt nur zum Teil eine reinigende Aufgabe, sie dient vielmehr der Pflege der gegenseitigen Beziehung. Sowohl derjenige, der den anderen an sein Fell lässt, als auch derjenige, der die pflegerische Tätigkeit ausführt, signalisiert damit so etwas wie eine geduldete Nähe. Die Fellpflege dient also eigentlich der Pflege sozialer Bindungen. - Berberaffen
Apenheul: Obwohl Berberaffen sehr robust und wetterfest sind, suchen diese beiden Schutz im Eingang zum Innenstall. - Bettelndes Geierküken
Das Küken der Gänsegeier bettelt mit Schnabelkontakt und Bettelrufen nach Nahrung - Bongo Nachwuchs
Das am 11 Juni geborene weibliche Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope ist nach 11 Jahren wieder der erste Nachwuchs der fast ausgerotteten Tierart im Zoo Duisburg - Bongokalb
Portrait weibliches Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope - Brüllender Löwe
Löwenmännchen brüllen zur Revierabgrenzung - Butter
Butter Python regius - Deroplatys desiccata
Die Mantide hat große Facettenaugen und hängt kopfüber gut getarnt im Terrarium. Die Geistermantis ernährt sich von Schaben, Faltern, Fliegen, Motten und Grillen. - Dohle
Die Dohle ist mit 33 bis 39 cm Körperlänge der kleinsten Vertreter aus der Gattung der Raben- und Krähenvögel. Ein auffälliges Merkmal ist das weiß- bis silbergraue Auge, im Winter bevölkern große Schwärme von nordischen Dohlen den Niederrhein. - Dornschschwanzagame
Bei den Dornschwanzagamen besteht ein Geschlechtsdimorphismus,erwachsene Männchen sind deutlich größer und besitzen einen größeren Kopf mit spitzerer Schnauze. Auch in der Färbung bestehen Unterschiede zwischen den Geschlechtern.Männchen sind kontrastreicher und zum Teil auch anders gefärbt als die Weibchen. - Dornschwanz
Dornschwanzagamen haben einen extrem geringen Wasserbedarf. Bei Nahrungsknappheit leben sie von Fettreserven im auffälligen Schwanz. Bei der Verbrennung dieser Fettreserven wird zudem Wasser freigesetzt. - Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen - Eipaket der Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Elefant streckt sich
Der Afrikanische Elefant macht sich lang um an Pflanzen zu gelangen die auf der anderen Seite des trennenden Grabens wachsen. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Elsternester
Im gesamten Rheinpark Hochfeld haben Elstern mehrere Nester gebaut,teilweise wird schon im Januar mit dem Nestbau begonnen - Erdmännchen
Erdmännchen leben in Kolonien. Ein Familienverband besteht aus einem dominanten Paar und seinen Nachkommen, aber mehrere Familienverbände können auch friedlich in einer Kolonie zusammenleben. - Familie mit Riesenschnecke
Herbstfest Tiergarte Kleve: Familie mit Achatschnecke - Flamingobein
Flamingobein - Flamingoporträt
Rosa Flamingo im Porträt, mit den Lamellen des Schnabels filtern Flamingos Plankton aus dem Wasser. - Fressendes Krokodil
Zoo Köln: Jeden Sonntag werden die Nilkrokodile gefüttert, der Bulle hat sich ein großes Nahrungsstück gesichert. - Fürsorglicher Gänsegeier
Das erst wenige Tage alte Küken der Gänsegeier wird fürsorglich von den Altvögeln betreut. Mit dem mächtigen Schnabel, der normalerweise zum öffnen von toten Tieren dient stützt hier ein Altvogel das hilflose Küken. - Fütterung Gänsegeierküken
War das Betteln des Gänsegeierküken erfolgreich würgt der Altvogel die Nahrung hervor - Gabunviper
Die Gabunviper hat einen breiten dreieckigen Kopf mit grossen Giftdrüsen. - Gabunviper
So sieht die Beute die Gabunviper, bevor die Giftschlange mit über 200km/h zuschlägt und ihr Gift durch die röhrenförmigen Zähne in die Beute injiziert. - Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer ernähren sich von Insekten, Spinnen, Käfern und Larven,im Winter auch von Samen. Mit seinen langen spitzen Krallen kann er sich gut an Bäumen festhalten,der lange Schnabel ist nach unten gebogen - Gefieder trocknen
Nach einem Regen- und Hagelschauer steht der Marabu mit ausgebreiteten Flügeln auf der Afrikawiese. - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Geißelspinne
Die Taster (Pedipalpen) der Geißelspinnen stellen ausgeprägte Fangapparate dar. Das erste Laufbeinpaar bildet bis zu 3 cm lange Fühlerbeine aus. Als Laufbeine dienen entsprechend nur die folgenden 3 Paare, Wehr- oder Giftdrüsen fehlen den Geißelspinnen. - Geißelspinne
Durch ihren flachen Körper sind die Geißelspinnen in der Lage, sich unter Steinen zu verstecken. Sie bewegen sich meist langsam und ertasten mit ihren Fühlerbeinen die Umgebung, häufig bewegen sie sich dabei seitwärts. Ihre Beute (Grillen, Motten und andere kleine Gliederfüßer) ertasten sie mit Hilfe dieser Beine und packen sie blitzschnell mit den zu Fangzangen umgewandelten Tastern (Pedipalpen). - Geißelspinne
Die Geißelspinnen sind nicht so räuberisch wie ihre giftigen Verwandten, daher können mehrere Tiere zusammen leben. - Gewöhnliche Mamba
Gewöhnliche Mambas sind tagaktiv und daher tagsüber aufmerksam und beobachtend. Sie reagiert auf Bewegungen im Umfeld, auch vorm Terrarium. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Graugans
Diese Graugans ist am rechten Lauf verletzt, trotz des Handicaps überlebt sie aber. - Graureiher
Graureiher sind Lauerjäger,die oft stundenlang in Lauerstellung nach Beute suchen - Graureiher
Zoo Wuppertal: Der adulte Graureiher genießt den ersten warmen Frühlingstag. - Graureiher im Kirschbaum
Passend zu den ersten warmen Frühlingstagen hat sich der Graureiher einen wirklich farbenfrohen Rastplatz im Kirschbaum gesucht - Graureiherporträt
Zoo Köln: Graureiher im Porträt - Haussperlinge trinken
Diese Haussperlinge haben sich an der Tränke der Afrikaanlage eingefunden, um an einem heißen Tag den Durst zu löschen. Gegen Ende des Sommers ist das Gefieder der Haussperlinge von der Sonne ausgeblichen, die Mauser in ein anderes Federkleid beginnt nun. - Junge Nilgans
Als Jungvögel tragen die Nilgänse wie alle Vögel ein Dunenkleid, unter dem aber schon einige voll ausgebildete Federn zu sehen sind. - Junger Gorilla
Das einjährige Jungtier frißt schon Rinde und Blätter, wird aber auch noch von der Mutter gesäugt. - Junger Graureiher
Der junge Graureiher steht auf dem Dach der Südamerikaanlage.Dieser Reiher ist im vorigen Jahr geschlüpft,einige braune Flügelfedern sowie grauer Scheitel und Stirn sind typische Merkmale für Jungvögel.Adulte Graureiher haben einen weißen Scheitel und graue Flügelfedern - Jungtier Bongo-Antilope
Das weibliche Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope ist 6 Wochen alt und fühlt sich auf der Außenanlage wohl - Klappernde Störche
AllwetterZoo Münster: Durch seine Eigenart laut mit dem Schnabel zu klappern, wird der Weißstorch im Volksmund als Klapperstorch bezeichnet. - Kleiber am Nistkasten
Der Begriff Kleiber stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Kleiber bauen den Eingang vom Nest gerade so groß, dass sie durchpassen, um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen. Ist die Öffnung der Bruthöhle zu groß, wird diese mit Lehm zugeschmiert. - Kleiber an der Bruthöhle
Dieser Kleiber hat sich einen Nistkasten direkt neben einem Mietshaus in Wahnheimerort als Brutplatz ausgesucht. - Klunkerkranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Seinen Namen hat der Klunkerkranich von den zwei weiß befiederten Lappen, die an beiden Seiten seiner Kehle herunterhängen. Der Klunkerkranich ist mehr als andere Kranicharten von Feuchtgebieten abhängig. Deshalb führt er zuweilen größere Wanderungen durch, wenn sein Lebensraum zu trocken wird. - Kongo-Rosenkäfer
Kongo-Rosenkäfer Flügeldecken Rosenkäfer fliegen sehr schnell. Sie müssen die Flügeldecken nicht anheben um die gefalteten Flügel zu spreizen. So sind sie bei unsanften Landungen geschützt. - Kongo-Rosenkäfer
Der Kongo-Rosenkäfer hat 2 Fühler die vergrößert einem Elchgeweih gleichen. Neben den großen schwarzen Augen sind die Häarchen an Kinn + Brust noch auffällig. - Krokodil
Durch das schräg einfallende Abendlicht wird der düstere Eindruck des Nilkrokodils noch betont. Das geöffnete Maul ist durch das Gaumensegel verschlossen, so wird verhindert das Wasser verschluckt wird. - Krokodilaugen
Die kleinen Krokodilaugen liegen vor dem Gehirn, das als das am höchst entwickelten aller Reptilien gilt. - Krokodilpaarung
Die Kopula der Nilkrokodile erfolgt unter Wasser. - Krokodilpaarung
Zu Beginn der Krokodilpaarung drückt der Nilkrokodilbulle das Weibchen unter Wasser. - Krokodilsohr
Direkt hinterm Auge befindet sich das verschließbare Krokodilsohr. - Landende Lachmöwe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Landende Lachmöwe - Laufendes Nilkrokodil
Zoo Köln: Laufende Nilkrokodile sehen plump aus, sie können dabei allerdings Geschwindigkeiten von 30km/h erreichen. - Liegendes Nashorn
AllwetterZoo Münster: Liegendes Nashorn mit vorderem und hinterem Horn. Das vordere Horn entwächst dem Nasenbein, das hintere dem Vorderschädel.Im Zoo können die Hörner bleiben, in der Wildnis werden sie oft abgesägt, um die Jagd auf die Tiere zu verhindern. - Löwe flehmt
Flehmen ist das gezielte und am geöffneten Maul und der Haltung erkennbare Wittern etlicher Säugetiere nach spezifischen Gerüchen, zum Beispiel Geschlechtsgerüchen,ein Löwenweibchen hat Urin abgesetzt,dass Männchen prüft anhand des Pheromonspiegels ob sie zur Paarung bereit ist - Löwenjunge
Zoo Wuppertal: Schlafende Löwenkinder - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Löwin
In Erinnerung an die Löwin Minra werden 3 Fotos vom 12.Februar 2015 gezeigt,hier liegt sie in der alten Freianlage im Abendlicht - Mantidenkopf
Zwischen den Facettenaugen befinden sich drei Ocellen, die als Merkmal zur Geschlechtsunterscheidung herangezogen werden können. - Marabu
Marabus sind obwohl sie zur Storchenfamilie gehören Aasfresser,die mit ihrem mächtigen Schnabel die Bauchdecke der Beute öffnen - Minra
Löwin Minra auf der Freianlage - Mohnblüte im Herbst
Wenn man genau hinschaut entdeckt man eine kleine Fliege, die sich vom Pollen und Nektar der Mohnpflanze ernährt. - Mohrenkopfpapagei
NiederRheinpark Plantaria: Der Mohrenkopfpapagei zählt zu den mittellauten bis lauten Papageien, welcher sich mit Pfiffen und einigen schrillen Tönen äußert. Die schrille durchdringende Stimme ist ein Erkennungszeichen untereinander und für die Kommunikation in den weitläufgen Steppen Afrikas notwendig.