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Startseite / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien / Schlangen / Trugnattern 6
Bei der Familie der Trugnattern können die Gifte über eine Rinne in einem meist weiter hinten stehenden Zahn eingebracht werden. Die meisten Spezies verursachen nur lokale Beschwerden. Einige Arten haben dagegen schon gefährliche Vergiftungen ausgelöst. Solche Vergiftungen kommen meist dann zustande, wenn das Tier bei einem Biss nicht loslässt und die Toxine in die verletzte Stelle durch Kauen einbringt. Antivenine sind nicht vorhanden.
- Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. - Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist nicht besonders angriffsfreudig, zumindest dem Menschen gegenüber. Mäuse hingegen laufen da schon eher Gefahr von den beiden hinten stehenden Giftzähnen erfasst und vergiftet zu werden. - Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist durch ihr Muster und die Körperfärbung gut getarnt. - Hakennasennatter
Hakennasennattern sind farblich perfekt an ihren Lebensraum angepasst. - Westliche Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. Wie alle Trugnattern hat sie opistoglyphe (hintenstehende) Giftzähne. Sie ernährt sich von Kröten, Fröschen und Kleinsäugern. - Eidechsennatter
Als Trugnatter trägt die größte europäische Giftschlange, die Europäische Eidechsennatter, nur im hinteren Gebissbereich Giftzähne. Somit ist eine Giftübertragung auf den Menschen wenig wahrscheinlich. Sollte es dennoch passieren, können folgende Symptome auftreten: Lokalschmerz, Lymphknotenschwellung, Schwellung und bläuliche Verfärbung.