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Startseite / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien / Schlangen / Grubenottern 50
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Veröffentlichungsdatum / Alles
- Portrait Basiliskenklapperschlange
Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Basiliskenklapperschlange Wärmesinnesorgane die sogenannten Lorealgruben,mit denern sie ihre warmblütige Beute auch bei absoluter Dunkelheit findet - Portrait Schlegels Lanzenotter
Wie die Klapperschlangen besitzt auch die Lanzenotter Lorealgruben - Schlegels Lanzenotter
Im Blattwerk ist die Lanzenotter gut getarnt - Springende Lanzenotter
Portrait springende Lanzenotter - springende lanzenotter 003
- Bothriechis schlegelii
Die Lanzenotter taxiert den Betrachter deutlich sichtbar mit beiden Augen. Zur visuellen Reizerfassung besitzt sie zusätzlich zu den Augen zwei so genannte Grubenorgane, die zwischen Nasenöffnung und Auge angeordnet sind. Mit dem Grubenorgan ist die Schlange in der Lage, Wärmeunterschiede von 0,0003 Grad Celsius im Bereich von 50 Zentimetern zu differenzieren. - Schlegels Lanzenotter
Obwohl diese Lanzenotter ruhig und beschaulich auf dem Ast liegt, kann sie mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde vorschnellen. Dabei verlassen die Tiere sogar den Ast, was ungewöhnlich ist. Daher kommt ihr Name, sie schnellt vor wie eine Lanze. - Zwergklapperschlange
Die kryptische (unregelmäßige) Färbung löst die Form der Klapperschlange auf. Ein Beutetier wie z.B. eine Maus erkennt nicht, dass eine Schlange auf dem Boden im Jagdansitz liegt. - Lanzenotter Porträt
Lanzenottern liegen regungslos im Geäst, sind aber jederzeit bereit mit Geschwindigkeiten von über 200km/h Beute zu erlegen. Die beiden Giftdrüsen an den Kopfseiten sind hier schön zu erkennen, das Gift wird durch zwei Röhrenzähne in die Beute injiziert. - Klapperschlange
Klapperschlange - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange - Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange kann bis zu 50 Jahre alt werden. - Seitenwinder Nachzucht 2008
Die Seitenwinder Klapperschlange fällt in felsigen trockenen Gebieten kaum auf. Die Tiere bewegen sich seitwärts, daher der Name. - Porträt Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange zieht jetzt viel im Terrarium umher, denn es ist Paarungszeit. Dabei beobachtet sie die Umgebung sehr genau, um Rivalen rechtzeitig zu entdecken. - Kupferkopf
Normalerweise lebt der Kupferkopf mit seiner formauflösenden Zeichnung auf dem Boden, hier liegt er allerdings auf einem Ast, so ist er näher an der Wärmequelle. - Trimeresurus sp.
Die Lanzenotter liegt im Halbschatten des Blattwerks verborgen. Sollte eine Beute näher kommen, schnellt sie wie eine Lanze mit hoher Geschwindigkeit vor. - Lanzenotter
Die Tiere haben große wärmeempfindliche Grubenorgane zwischen der Nasenöffnung und dem Auge. Daher können die Tiere selbst im Dunkel des Dickichts Vögel und Säugetiere allein durch deren hohe Körpertemperatur blitzschnell orten und erbeuten. - Lanzenotter im Porträt
Der Kopf der Lanzenotter sieht dreieckig aus, der Blick wirkt auf Menschen irgendwie bedrohlich. Die Tiere können wie Lanzen vorschnellen, die aerodynamische Kopfform ist dabei hilfreich, die Verletzungsgefahr im Dickicht geringer. - Lanzenotter
Die Lanzenotter verbirgt sich im Dickicht der Pflanze, nach Möglichkeit hält sie sich im Schatten auf und erwartet dort ihre Beute, z.B. kleine Vögel. - Porträt Zwergklapperschlange
Porträt Zwergklapperschlange - Warnung 2
Bei anhaltender Bedrohung spannt die Basiliskenklapperschlange den Hals S- förmig und schlägt dann mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h zu. - Warnung 1
Wenn Klapperschlangen wie diese Basiliskenklapperschlange aus Mexiko sich bedroht fühlen, richten sie den Vorderkörper auf und rasseln mit der Hornrassel am Schwanzende. - Felsenklapperschlange- Porträt
Die Felsenklapperschlange hat einen relativ flachen Kopf und kann so ihre Beute in Felsspalten verfolgen. - Felsenklapperschlange
Die Felsenklapperschlange kommt in Höhen zwischen 1500 und 2900 Metern vor. Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Felsenklapperschlange zwei Lorealgruben, die zum auffinden von Beute dienen. - Klapperschlange
Die Basilisken- Klapperschlange bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange www.wolfundtapir.eu www.tierlexiokon.ch Fotograph: Thomas Masuhr - Basilisken- Klapperschlange
Klapperschlangen sind entgegen landläufiger Meinungen in bestimmten Situationen sogar gesellig. Sie lassen z.B. am liebsten Verwandte mit in die Überwinterungshöhlen. - Porträt Basilisken- Klapperschlange
Deutlich sind auf dem Foto die Wärmesinnesorgane die sog. Lorealgruben zwischen Augen und Nasenloch zu sehen. Mit den Lorealgruben nimmt die Basiliskenklapperschlange Temperaturunterschiede wahr. - Waldklapperschlange
Die formaufgelöste Schlange ist kaum vom Hintergrund zu unterscheiden. Die Waldklapperschlangen sind ruhige Ansitzjäger, die bis zu 46 Jahre alt werden. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange ist ein typischer Bewohner felsiger Wüsten und Halbwüsten mit spärlicher Trockenvegetation, sowie der Trockenwälder. Durch ihre hauptsächlich braune Färbung ist sie hervorragend getarnt. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange frisst Echsen und kleine Säugetiere, die sie mit ihrem Gift tötet. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Der Kopf der südwestliche gefleckte Klapperschlange ist flach und breit, die Schlange kann so ihrer Beute auch in Felsspalten verfolgen. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange liegt oft auf Steinen, um die Strahlungswärme aufzunehmen. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange ist farblich hervorragend an die Umgebung angepasst. - Mojave Klapperschlange
Die Mojave Klapperschlange lebt in der Wüste und ernährt sich von Säugetieren bis zur Größe eines Kaninchens. - Porträt Mojave Klapperschlange
Die Mojave Klapperschlange hat wie alle Klapperschlangen Lorealgruben, um warmblütige Beute bei Dunkelheit zu finden. - Seitenwinder Klapperschlange
Auf lockerem, rieselndem Sand können die Seitenwinder ihre besondere Fortbewegungsart, dass sogenannte "Seitenwinden" als Vorteil ausnutzen. - Seitenwinder Klapperschlange
Die Seitenwinder Klapperschlange bewohnt sandige Dünengebiete in Kalifornien. Ist der Bewuchs spärlich, so ist sie verbreiteter als andere Klapperschlangen. - Zwei Kupferköpfe
Zwei Kupferköpfe liegen beisammen. Die Tiere sind allerdings nicht gesellig sondern bevorzugen die gleichen Bedingungen an der Stelle: Wärme, Feuchtigkeit und Versteckmöglichkeit. - Porträt Kupferkopf
Wie alle Grubenottern besitzt auch der Kupferkopf Lorealgruben zwischen Auge und Nasenöffnung, mit denen geringste Temperaturunterschiede wahrgenommen werden. - Kupferkopf
Der Schnauze des Kupferkopfes läuft zum Maul hin recht spitz zu. Meist haben grabende Schlangen solch eine schaufelähnliche Schnauzenspitze. Der Kupferkopf wühlt im Laub. - Kupferkopf
Der nordamerikanische Kupferkopf erreicht eine Länge von rund 90 Zentimeter, in seltenen Fällen auch bis 1,2 Meter. Sein Rücken hat eine ockerfarbene Grundfärbung und ist mit kupferroten Querbändern überzogen. Die Querbänder sind schwarz eingefasst. Sein flacher und von der Form her dreieckiger Kopf setzt sich deutlich vom Körper ab. - Porträt Westliche Diamantklapperschlange
Zwischen Nase und Auge ist hier gut das Wärmesinnesorgan zu erkennen. Mit diesen Lorealgruben können Klapperschlangen auch in der Dunkelheit ihre warmblütige Beute aufspüren. - Westliche Diamantklapperschlange
Die westliche Diamantklapperschlange wird auch Texasklapperschlange genannt und erreicht eine Körperlänge von 120 bis 180cm. In Ausnahmefällen überschreitet sie auch 200cm. - Felsenklapperschlange
Liegt die Felsenklapperschlange in ihrem Verbreitungsgebiet in den USA, ist sie auf felsigem Untergrund nicht zu entdecken. - Jungtier
Jungtier der Dunklen Zwergklapperschlange. Die Tiere kommen sehr klein zur Welt und sind dann willkommene Beute für Vögel, Marder, große Spinnen usw. - Zwergklapperschlange
Die Dunkle Zwergklapperschlange besticht durch farbliche Schönheit. In Feuchtprärien und Palmettohainen helfen diese Farben sie für Angreifer und Beute so gut wie unsichtbar zu machen. - Felsenklapperschlange
In felsigen Gebieten ist die Felsenklapperschlange nicht zu entdecken, selbst wenn sie wie hier auf dem Foto offen im Gelände liegt. - Rassel
Rassel aus Horn von einer Basilisken-Klapperschlange. Die Schlangen bewegen ihren Schwanz mit der Rassel etwa 2000 Mal in der Minute um durch das Geräusch Angreifer zu warnen. - Basilisken-Klapperschlange
Die Basilisken-Klapperschlange zeigt hier ihre Zunge. Mit der gegabelten nassen Zunge nehmen alle Schlangen Duftstoffe auf und löffeln sie in ein paariges Organ im Gaumendach.