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تاريخ الإنشاء / 2007 / 41 شهر
- Klapperschlange
Die Basilisken- Klapperschlange bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder. - Zaunpfahl
Zaunpfahl an der Straße zur Fähre Orsoy-Walsum. - Herbst Mosaikjungfer
Die Herbst-Mosaikjungfer ist in den Monaten Juli bis Oktober an stehenden Gewässern aller Art anzutreffen. Das Weibchen legt die Eier vor allem in Holz ab, die Larven schlüpfen dann erst im nächsten Jahr. - Herbst - Mosaikjungfer
Die Herbst Mosaikjungfer erreicht Flügelspannweiten von 8 bis 8,5 Zentimetern. Der Brustabschnitt (Thorax) der Tiere ist gelb-grün gefärbt, mit einer auffälligen schwarzen Strichzeichnung an den Seiten. Eindeutiges Erkennungsmerkmal beider Geschlechter ist die T-förmige weiße bis gelbliche Zeichnung auf dem ersten Hinterleibssegment. - Stabschrecke
Die Stabschrecken ernähren sich von Rosengewächsen, im TerraZoo bekommen die Schrecken Eichen- und Brombeerblätter. - Dunkler Tigerpython
Der dunkle Tigerpython wird bis zu 8 Meter lang, daß Männchen im TerraZoo ist ca. 4 Meter lang. - Kreis
Der Schlangenkreis besteht aus einem Albino Tigerpython und einem hellen Tigerpython. - Porträt dunkler Tigerpython
Nach der Häutung ist der Kopf des dunklen Tigerpythons kontrastreich gefärbt. - Dunkler Tigerpython
Der Kopf des dunklen Tigerpythons ist im Verhältnis zum mächtigen Körperumfang relativ klein. - Warenpräsentation
Der Verlag Lies + Spiel zeigt mal wieder neue Kinderbücher und Spielzeug im TerraZoo. - Spielen
Die neuen Spielzeuge des Lies + Spiel Verlages stossen gleich auf reges Interesse, die beiden Jungen sind ganz vertieft in ihrem Spiel. - Beratung
Zwei Damen vom Lies + Spiel Verlag beraten Mütter über Kinderspielzeug und Kinderbücher. - Böser Blick
Die junge Dame hat nur einen bösen Blick für den Fotografen übrig, der nur beim Spielen stört. - 2 Mambas
Im TerraZoo sind 3 Gewöhnliche Mambas in einem Terrarium untergebracht. Die Tiere sind viel in Bewegung und sehr aufmerksam. Hier beobachten die Tiere den Fotografen. - Miele
Deckel einer alten Miele Handwasch- und Kochmaschine. - 3 Äpfel
Äpfel werden bei uns nicht mehr gepflückt, sondern eingeflogen. Mit steigenden Lebensmittelpreisen wird sich dies vielleicht wieder einmal ändern. - Metamorphose 1
Die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium wird Metamorphose genannt. Die Kaulquappe des Teichfrosches hat schon Beine ausgebildet, der Schwanz wird vollkommen zurückgebildet. In diesem Stadium ernährt sich der Teichfrosch von Algen. - Metamorphose 2
Nach der vollständigen Bildung der zwei Extremitätenpaare geht der Teichfrosch vom Wasser- zum Landleben über. Der kleine Teichfrosch ernährt sich nun von kleinen Wirbellosen wie Fliegen, Mücken und Würmern und ist damit zum reinen „Fleischfresser“ geworden. - Metamorphose 3
Adulte Teichfrösche werden zwischen 9 und 11 Zentimeter groß, es gibt dunkel- und hellgrüne Tiere. Zum Nahrungsspektrum adulter Frösche zählen neben Insekten auch andere Wirbellose (Spinnen, Würmer, Schnecken etc.), mitunter aber sogar kleinere Amphibien. Die Metamorphose des Teichfrosches läßt sich sehr schön am Teich vor dem TerraZoo beobachten. - Nebel
Nach einer kalten Herbstnacht liegt Nebel über dem Naturschutzgebiet Schwafheimer Meer. - Wiesennebel
Der Nebel hängt tief, die Wiesen ertrinken, der Nebel spielt seine Niemandsmusik....(Hans-Dieter Hüsch, 1925- 2005, Kabarettist, Moerser Ehrenbürger) - Sonnenaufgang
Die Sonne durchdringt langsam den Nebel am Schwafheimer Meer. - Kopfbäume
Als Kopfweide bezeichnet man eine Weide, deren Stamm in einer Höhe von circa zwei Metern abgesägt wurde. An der Schnittfläche treibt der so behandelte Baum in großer Zahl neue Triebe aus. Im Laufe der Zeit verdickt sich der oberste Abschnitt des Stammes, es entsteht die Kopfweide. - Naturschutzgebiet
Das Schwafheimer Meer ist ein typisches niederrheinisches Rinnengewässer, daß Anfang der 1970er Jahre aufgrund bergbaulicher und wasserwirtschaftlicher Einflüsse trocken fiel. Zwischen 1977 und 1992 wurde das Schwafheimer Meer vom NABU in seinen Ursprungszustand zurückversetzt. 1992 wurde das Schwafheimer Meer mit Umfeld (ca. 28 ha) zum Naturschutzgebiet erklärt. - Spinnennetz
Der Nebel ist auf dem Spinnennetz zu Tropfen kondensiert. - Moerser Schloß
Das Moerser Schloss ist das älteste bekannte Gebäude der Stadt Moers. Über die frühe Vergangenheit des Schlosses ist heute wenig bekannt, da viele Informationen bezüglich des Baus während des großen Stadtbrands im Jahr 1605 verloren gegangen sind. Das erste Gebäude des Schlosses wurde um 1200 errichtet. Dabei handelte es sich um einen quadratischen Turm aus Tuffstein, also vulkanischem Gestein, welcher vornehmlich in der Eifel gefunden wurde. Heute befinden sich im Schloß ein Theater und ein Museum. - Katholische Kirche
Die katholische Kirche Sankt Josef steht neben dem Moerser Schloß. - Stockente
Die Stockentenerpel zeigen wie viele andere Entenvögel ab Oktober ihr Prachtkleid, ab November kann man erste Balzversuche beobachten. - Stadtteich
Der Stadtteich ist ein beliebtes Ausflugsziel, auf dem Teich schwimmen Lachmöwen, Stockenten, Bläßrallen und Teichhühner. - Begegnung
Das Mädchen ist mit seiner Mutter zum Stadtteich gekommen und beobachtet neugierig eine Stockente. - Schwätzchen
Nach einem Rundgang durch den Schloßpark laden die Parkbänke zum Verweilen ein. - Grafitti
Grafitti im Stadtpark - TerraZoo im Plantaria
2007 fanden zum 9. Mal die Artenschutztage im Niederrheinpark Plantaria in Twisteden bei Kevelaer statt. Auch der TerraZoo und die Zooschule Rheinberg e.V. waren vertreten. - Der Zoll
Die Mitarbeiter des Zoll sind auf vielen Artenschutztagen aller möglichen Zoos vertreten. Sie präsentieren beschlagnahmte Tiersouvenirs, wie z.B. Schlangenhäute oder Schlangenschnaps. - Zoomobil Köln
Christian Dienemann vom Kölner Zoo präsentiert den Besuchern auf den Artenschutztagen im Plantaria Spinnen und Insekten und berichtet über die Arbeit in Vietnam. - Henry u. Rainer
Rainer Bitzer ist Tier-Pate von Henry im Plantaria. Der Kakadu ist so anhänglich, dass er zu jammern beginnt wenn er verlassen wird. Papageienvögel brauchen im allgemeinen viel Zuwendung! - Armer Lehrer im Plantaria
Sehr ernst erklärt Benno Ibold von den Mantidenfreunden Niederrhein, dass die Situation der Biologie-Lehrer langsam auch finanziell bedrohlich wird. - Mantiden Galerie
Letzte Inspektion der Ausstellungsterrarien der Mantidenfreunde Niederrhein. Die Artenschutztage werden in wenigen Minuten eröffnet. Benno Ibold pflegt auch die Internetseite der Mantidenfreunde: http://www.mantiden-niederrhein.de/ - Artenschutztage im Plantaria
Jedes Jahr finden die Artenschutztage in der schönen lichten Halle des Niederrheinparks Plantaria statt. Auch dieses Jahr waren neben Naturschutzeinrichtungen wieder viele andere Zoos präsent: Duisburg, Düsseldorf, Kleve, Köln, Krefeld, Rheinberg, Wilhelmshaven. (http://www.plantaria.de) - Volieren im Plantaria
Grundvoraussetzung für Artenschutz ist auch immer die Liebe zum Tier. Wer einmal Papageien oder andere Tiere in den imposanten Freiflugvolieren im Plantaria gefüttert hat, wird diese anhänglichen Tiere sofort in sein Herz schließen. - Tanzender Trauerschwan
NiederRheinPark Plantaria: Der Trauerschwan oder Schwarzschwan ist eine Vogelart aus der Gattung der Schwäne und der Familie der Entenvögel. Er ist der einzige fast völlig schwarze Schwan und hat außerdem den längsten Hals aller Schwäne. - Wanderfalke im Porträt
NiederRheinPark Plantaria: Der Falke sitzt im Ansitz während der Artenschutztage 2007. Präsentiert wird er von der Greifvogelauffangstation Kleve. Der Wanderfalke ist die am weitesten verbreitete Vogelart der Welt; er besiedelt bis auf Antarktika alle Kontinente. - Pfirsichköpfchen im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Pfirsichköpfchen ist sicher der richtige Name für die kleinen Vögel aus Afrika. - Mohrenkopfpapagei
NiederRheinpark Plantaria: Der Mohrenkopfpapagei zählt zu den mittellauten bis lauten Papageien, welcher sich mit Pfiffen und einigen schrillen Tönen äußert. Die schrille durchdringende Stimme ist ein Erkennungszeichen untereinander und für die Kommunikation in den weitläufgen Steppen Afrikas notwendig. - Graupapagei im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Der Graupapagei bevorzugt vegetarische Nahrung wie Früchte, Nüsse, Beeren, Samen, Blüten und Knospen, die im Plantaria gern von Menschen entgegengenommen werden. - Sphrodomantis lineola
Die Fangschrecken sind so gut wie gar nicht mit den Heuschrecken verwandt, aber überraschender Weise mit den Schaben und Termiten. - Ghana-Gottesanbeterin im Porträt
Neben den großen 2 Hauptaugen, haben die Gottesanbeterinnen auf der Stirn noch drei Nebenaugen zur Erfassung von Kontrasten und Bewegungen. - Orchideen-Mantis
Die bildschönen Orchideen-Mantis Weibchen erreichen 7cm Länge. Im angestammten Lebensraum sind sie nicht zu entdecken. Hier sitzt das Tier in einem Terrarium der Mantidenfreunde Niederrhein. - Orchideen-Mantis auf Blüte
Gerade im Zentrum der Blüte fällt die kleine Fangschrecke kaum auf. - Orchideen-Mantis auf Phalaenopsis
Die aus dem Ansitz heraus jagenden Tiere verstecken sich gern im Zentrum der Blüte. - Hymenopus coronatus Porträt
Neben Fühlern haben die Tiere zwei Hauptaugen und 3 Nebenaugen zur Wahrnehmung von Beute und Lebensraum. - Orchideen-Mantis Jungtier
Einer Fliege fällt die Orchideen-Mantis nicht auf, auch nicht wenn sie auf den Blättern sitzt. - Orchideen-Mantis mit Fliege
Eine Fliege wird sofort vom Kopf her bei lebendigem Leib verspeist. Sie zappelt noch während des Fressvorgangs in den mit Widerhaken versehen Greifarmen. - Phalaenopsis - Orchidee
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. - Wellensittich
Plantaria: Die Naturform des Wellensittichs ist grün und gelb gefärbt, er zieht in Schwärmen von mehreren tausend Vögeln durch Australien. - Akrobat
Plantaria: Der Kongo- Graupapgei hängt kopfunter am Volierendach, er hält sich nur mit den Krallen fest. - Mauereidechse
Plantaria: Die Mauereidechse liegt in der Herbstsonne auf einem Stein. - Basiliskenchamäleon Jungtier
Verständnis und Wohlwollen reichen nicht aus. Naturschutz bedarf leider auch finanzieller Mittel! Wenn Sie diese putzigen Tiere Griechenlands unterstützen wollen: http://www.chamaeleo-africanus.eu/