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Monatsliste
Aufnahmedatum / 2007 / Oktober
- Spielen
Die neuen Spielzeuge des Lies + Spiel Verlages stossen gleich auf reges Interesse, die beiden Jungen sind ganz vertieft in ihrem Spiel. - Warenpräsentation
Der Verlag Lies + Spiel zeigt mal wieder neue Kinderbücher und Spielzeug im TerraZoo. - Böser Blick
Die junge Dame hat nur einen bösen Blick für den Fotografen übrig, der nur beim Spielen stört. - Beratung
Zwei Damen vom Lies + Spiel Verlag beraten Mütter über Kinderspielzeug und Kinderbücher. - Zaunpfahl
Zaunpfahl an der Straße zur Fähre Orsoy-Walsum. - Klapperschlange
Die Basilisken- Klapperschlange bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder. - Metamorphose 2
Nach der vollständigen Bildung der zwei Extremitätenpaare geht der Teichfrosch vom Wasser- zum Landleben über. Der kleine Teichfrosch ernährt sich nun von kleinen Wirbellosen wie Fliegen, Mücken und Würmern und ist damit zum reinen „Fleischfresser“ geworden. - Herbst - Mosaikjungfer
Die Herbst Mosaikjungfer erreicht Flügelspannweiten von 8 bis 8,5 Zentimetern. Der Brustabschnitt (Thorax) der Tiere ist gelb-grün gefärbt, mit einer auffälligen schwarzen Strichzeichnung an den Seiten. Eindeutiges Erkennungsmerkmal beider Geschlechter ist die T-förmige weiße bis gelbliche Zeichnung auf dem ersten Hinterleibssegment. - Metamorphose 1
Die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium wird Metamorphose genannt. Die Kaulquappe des Teichfrosches hat schon Beine ausgebildet, der Schwanz wird vollkommen zurückgebildet. In diesem Stadium ernährt sich der Teichfrosch von Algen. - Herbst Mosaikjungfer
Die Herbst-Mosaikjungfer ist in den Monaten Juli bis Oktober an stehenden Gewässern aller Art anzutreffen. Das Weibchen legt die Eier vor allem in Holz ab, die Larven schlüpfen dann erst im nächsten Jahr. - Metamorphose 3
Adulte Teichfrösche werden zwischen 9 und 11 Zentimeter groß, es gibt dunkel- und hellgrüne Tiere. Zum Nahrungsspektrum adulter Frösche zählen neben Insekten auch andere Wirbellose (Spinnen, Würmer, Schnecken etc.), mitunter aber sogar kleinere Amphibien. Die Metamorphose des Teichfrosches läßt sich sehr schön am Teich vor dem TerraZoo beobachten. - Dunkler Tigerpython
Der dunkle Tigerpython wird bis zu 8 Meter lang, daß Männchen im TerraZoo ist ca. 4 Meter lang. - Kreis
Der Schlangenkreis besteht aus einem Albino Tigerpython und einem hellen Tigerpython. - Porträt dunkler Tigerpython
Nach der Häutung ist der Kopf des dunklen Tigerpythons kontrastreich gefärbt. - Dunkler Tigerpython
Der Kopf des dunklen Tigerpythons ist im Verhältnis zum mächtigen Körperumfang relativ klein. - Basiliskenchamäleon Jungtier
Verständnis und Wohlwollen reichen nicht aus. Naturschutz bedarf leider auch finanzieller Mittel! Wenn Sie diese putzigen Tiere Griechenlands unterstützen wollen: http://www.chamaeleo-africanus.eu/ - 2 Mambas
Im TerraZoo sind 3 Gewöhnliche Mambas in einem Terrarium untergebracht. Die Tiere sind viel in Bewegung und sehr aufmerksam. Hier beobachten die Tiere den Fotografen. - Stabschrecke
Die Stabschrecken ernähren sich von Rosengewächsen, im TerraZoo bekommen die Schrecken Eichen- und Brombeerblätter. - 3 Äpfel
Äpfel werden bei uns nicht mehr gepflückt, sondern eingeflogen. Mit steigenden Lebensmittelpreisen wird sich dies vielleicht wieder einmal ändern. - Miele
Deckel einer alten Miele Handwasch- und Kochmaschine. - Nebel
Nach einer kalten Herbstnacht liegt Nebel über dem Naturschutzgebiet Schwafheimer Meer. - Spinnennetz
Der Nebel ist auf dem Spinnennetz zu Tropfen kondensiert. - Wiesennebel
Der Nebel hängt tief, die Wiesen ertrinken, der Nebel spielt seine Niemandsmusik....(Hans-Dieter Hüsch, 1925- 2005, Kabarettist, Moerser Ehrenbürger) - Sonnenaufgang
Die Sonne durchdringt langsam den Nebel am Schwafheimer Meer. - Kopfbäume
Als Kopfweide bezeichnet man eine Weide, deren Stamm in einer Höhe von circa zwei Metern abgesägt wurde. An der Schnittfläche treibt der so behandelte Baum in großer Zahl neue Triebe aus. Im Laufe der Zeit verdickt sich der oberste Abschnitt des Stammes, es entsteht die Kopfweide. - Naturschutzgebiet
Das Schwafheimer Meer ist ein typisches niederrheinisches Rinnengewässer, daß Anfang der 1970er Jahre aufgrund bergbaulicher und wasserwirtschaftlicher Einflüsse trocken fiel. Zwischen 1977 und 1992 wurde das Schwafheimer Meer vom NABU in seinen Ursprungszustand zurückversetzt. 1992 wurde das Schwafheimer Meer mit Umfeld (ca. 28 ha) zum Naturschutzgebiet erklärt. - Moerser Schloß
Das Moerser Schloss ist das älteste bekannte Gebäude der Stadt Moers. Über die frühe Vergangenheit des Schlosses ist heute wenig bekannt, da viele Informationen bezüglich des Baus während des großen Stadtbrands im Jahr 1605 verloren gegangen sind. Das erste Gebäude des Schlosses wurde um 1200 errichtet. Dabei handelte es sich um einen quadratischen Turm aus Tuffstein, also vulkanischem Gestein, welcher vornehmlich in der Eifel gefunden wurde. Heute befinden sich im Schloß ein Theater und ein Museum. - Katholische Kirche
Die katholische Kirche Sankt Josef steht neben dem Moerser Schloß. - TerraZoo im Plantaria
2007 fanden zum 9. Mal die Artenschutztage im Niederrheinpark Plantaria in Twisteden bei Kevelaer statt. Auch der TerraZoo und die Zooschule Rheinberg e.V. waren vertreten. - Grafitti
Grafitti im Stadtpark - Der Zoll
Die Mitarbeiter des Zoll sind auf vielen Artenschutztagen aller möglichen Zoos vertreten. Sie präsentieren beschlagnahmte Tiersouvenirs, wie z.B. Schlangenhäute oder Schlangenschnaps. - Stockente
Die Stockentenerpel zeigen wie viele andere Entenvögel ab Oktober ihr Prachtkleid, ab November kann man erste Balzversuche beobachten. - Stadtteich
Der Stadtteich ist ein beliebtes Ausflugsziel, auf dem Teich schwimmen Lachmöwen, Stockenten, Bläßrallen und Teichhühner. - Begegnung
Das Mädchen ist mit seiner Mutter zum Stadtteich gekommen und beobachtet neugierig eine Stockente. - Schwätzchen
Nach einem Rundgang durch den Schloßpark laden die Parkbänke zum Verweilen ein. - Zoomobil Köln
Christian Dienemann vom Kölner Zoo präsentiert den Besuchern auf den Artenschutztagen im Plantaria Spinnen und Insekten und berichtet über die Arbeit in Vietnam. - Tanzender Trauerschwan
NiederRheinPark Plantaria: Der Trauerschwan oder Schwarzschwan ist eine Vogelart aus der Gattung der Schwäne und der Familie der Entenvögel. Er ist der einzige fast völlig schwarze Schwan und hat außerdem den längsten Hals aller Schwäne. - Mantiden Galerie
Letzte Inspektion der Ausstellungsterrarien der Mantidenfreunde Niederrhein. Die Artenschutztage werden in wenigen Minuten eröffnet. Benno Ibold pflegt auch die Internetseite der Mantidenfreunde: http://www.mantiden-niederrhein.de/ - Graupapagei im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Der Graupapagei bevorzugt vegetarische Nahrung wie Früchte, Nüsse, Beeren, Samen, Blüten und Knospen, die im Plantaria gern von Menschen entgegengenommen werden. - Pfirsichköpfchen im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Pfirsichköpfchen ist sicher der richtige Name für die kleinen Vögel aus Afrika. - Mohrenkopfpapagei
NiederRheinpark Plantaria: Der Mohrenkopfpapagei zählt zu den mittellauten bis lauten Papageien, welcher sich mit Pfiffen und einigen schrillen Tönen äußert. Die schrille durchdringende Stimme ist ein Erkennungszeichen untereinander und für die Kommunikation in den weitläufgen Steppen Afrikas notwendig. - Henry u. Rainer
Rainer Bitzer ist Tier-Pate von Henry im Plantaria. Der Kakadu ist so anhänglich, dass er zu jammern beginnt wenn er verlassen wird. Papageienvögel brauchen im allgemeinen viel Zuwendung! - Wanderfalke im Porträt
NiederRheinPark Plantaria: Der Falke sitzt im Ansitz während der Artenschutztage 2007. Präsentiert wird er von der Greifvogelauffangstation Kleve. Der Wanderfalke ist die am weitesten verbreitete Vogelart der Welt; er besiedelt bis auf Antarktika alle Kontinente. - Armer Lehrer im Plantaria
Sehr ernst erklärt Benno Ibold von den Mantidenfreunden Niederrhein, dass die Situation der Biologie-Lehrer langsam auch finanziell bedrohlich wird. - Sphrodomantis lineola
Die Fangschrecken sind so gut wie gar nicht mit den Heuschrecken verwandt, aber überraschender Weise mit den Schaben und Termiten. - Ghana-Gottesanbeterin im Porträt
Neben den großen 2 Hauptaugen, haben die Gottesanbeterinnen auf der Stirn noch drei Nebenaugen zur Erfassung von Kontrasten und Bewegungen. - Orchideen-Mantis
Die bildschönen Orchideen-Mantis Weibchen erreichen 7cm Länge. Im angestammten Lebensraum sind sie nicht zu entdecken. Hier sitzt das Tier in einem Terrarium der Mantidenfreunde Niederrhein. - Orchideen-Mantis auf Blüte
Gerade im Zentrum der Blüte fällt die kleine Fangschrecke kaum auf. - Orchideen-Mantis auf Phalaenopsis
Die aus dem Ansitz heraus jagenden Tiere verstecken sich gern im Zentrum der Blüte. - Hymenopus coronatus Porträt
Neben Fühlern haben die Tiere zwei Hauptaugen und 3 Nebenaugen zur Wahrnehmung von Beute und Lebensraum. - Orchideen-Mantis Jungtier
Einer Fliege fällt die Orchideen-Mantis nicht auf, auch nicht wenn sie auf den Blättern sitzt. - Orchideen-Mantis mit Fliege
Eine Fliege wird sofort vom Kopf her bei lebendigem Leib verspeist. Sie zappelt noch während des Fressvorgangs in den mit Widerhaken versehen Greifarmen. - Akrobat
Plantaria: Der Kongo- Graupapgei hängt kopfunter am Volierendach, er hält sich nur mit den Krallen fest. - Wellensittich
Plantaria: Die Naturform des Wellensittichs ist grün und gelb gefärbt, er zieht in Schwärmen von mehreren tausend Vögeln durch Australien. - Phalaenopsis - Orchidee
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. - Mauereidechse
Plantaria: Die Mauereidechse liegt in der Herbstsonne auf einem Stein. - Artenschutztage im Plantaria
Jedes Jahr finden die Artenschutztage in der schönen lichten Halle des Niederrheinparks Plantaria statt. Auch dieses Jahr waren neben Naturschutzeinrichtungen wieder viele andere Zoos präsent: Duisburg, Düsseldorf, Kleve, Köln, Krefeld, Rheinberg, Wilhelmshaven. (http://www.plantaria.de) - Volieren im Plantaria
Grundvoraussetzung für Artenschutz ist auch immer die Liebe zum Tier. Wer einmal Papageien oder andere Tiere in den imposanten Freiflugvolieren im Plantaria gefüttert hat, wird diese anhänglichen Tiere sofort in sein Herz schließen. - Porträt Mamba
Die gefährliche Giftnatter scheint hier förmlich zu grinsen. Der Anblick täuscht, die klugen Tiere sind zwar nicht angriffslustig aber sehr präzise und schnell wenn es sein muss. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen - Anna
Anna ist bereits als 10 jährige im Zoo als Helferin tätig gewesen. Sie arbeitet noch heute öfters an den Wochenenden im Zoo. - Schopftintling (jung)
Der Schopftintling, auch Spargelpilz oder Tintenpilz genannt, ist ein Pilz aus der Gattung der Tintlinge (Coprinus), deren Fruchtkörper im Reifezustand oft tintenartig zerfließen. - Schopftintling (alt)
Im Alter löst sich der Schopftintling in eine tintenartige Flüssigkeit auf. Diese Eigenart ist eine Methode, Sporen zu verbreiten. Diese tropfen mit der Flüssigkeit ab, werden also nicht, wie meist üblich, als Staub verblasen. - Graugans
Diese Graugans ist am rechten Lauf verletzt, trotz des Handicaps überlebt sie aber. - Yachtclub
Der Duisburger Yachtclub entstand 1967 aus zwei Segelvereinen, an einem schönen Herbsttag feiern die Clubmitglieder die Erfolge der zurückliegenden Saison. - Kraftwerk 2007
Rechtsrheinisch reiht sich Fabrik an Fabrik. Für den Niederrhein ist die Kombination von Natur und Industrie typisch. Hier entsteht das neue Kraftwerk Walsum. - Bläßralle
Die Bläßralle ist ein in Europa, Afrika und Asien weit verbreiteter Vogel aus der Familie der Rallen. Sie ist sehr Anpassungsfähig und hat daher selbst kleine Stadtteiche und andere Gewässer als Lebensraum erobert. - Wakeboarder
Die Wasserskianlage im Strandbad Wedau ist das Reich der Wakeboarder, dieser beherrscht den Monoski perfekt. - Industrielle Ordnung
Die Lastkräne stehen auf der anderen Rheinseite, von den Rheinwiesen noch südlich des Fähranlegers gesehen. - Mercedes 220 SE Automatic
Irgendwie sind die alten Autos schon schöner als die Produkte aus dem Windkanal. Hinter dem Scheibenwischer klebt eine Visitenkarte von Özdür Automobile: Wir kaufen ihren Alten! Ob der Besitzer dieses Angebot wohl wahrnehmen wird? - Auszubildende Nadine
Nadine ist seit 2007 Zootierpflegerin im ersten Lehrjahr, kennt sich aber bereits gut aus, denn Sie hat bei uns auch ein 12 monatiges EQJ absolviert. - Alexander
Alexander Jasinski ist Auszubildender Zootierpfleger seit Sommer 2007. Klar das er lacht, die Plätze sind begehrt. - Nilkrokodil Gebiss
Im Gegensatz zu den Kaimanen und Gavialen ist bei den Echten Krokodilen, zu denen auch die 3 Nilkrokodile im TerraZoo gehören bei geschlossenem Maul der vierte Unterkieferzahn sichtbar. Bei den Kaimanen und Gavialen ist der Zahn durch eine geschlossene Grube im Oberkiefer unsichtbar. - Felsenklapperschlange
Die Felsenklapperschlange kommt in Höhen zwischen 1500 und 2900 Metern vor. Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Felsenklapperschlange zwei Lorealgruben, die zum auffinden von Beute dienen. - Felsenklapperschlange- Porträt
Die Felsenklapperschlange hat einen relativ flachen Kopf und kann so ihre Beute in Felsspalten verfolgen. - Porträt Blauer Felsenleguan
Namensgebend für den blauen Felsenleguan ist die blaue Färbung seines Körpers. Die Kehle ist schwarz, Augenlider und Halsseiten sind gelb. - Porträt Chuckwalla
Chuckwallas haben eine auffällig große Nase, sie leben in felsigen Wüstengebieten. Bei Gefahr flieht er in Gesteinsspalten und pumpt seinen Körper mit Luft auf, Fressfeinde bekommen den Chuckwalla so nicht aus seinem Versteck. - Blauer Felsenleguan
Der blaue Felsenleguan ist eine extrem schnelle, scheue und seltene Echse, die auf der mexikanischen Halbinsel Baja California zu Hause ist. - Herbstlandschaft
Herbstlandschaft am Altrheinarm