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Inicio / Etiqueta Nordamerika 29
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Jungtier
Jungtier der Dunklen Zwergklapperschlange. Die Tiere kommen sehr klein zur Welt und sind dann willkommene Beute für Vögel, Marder, große Spinnen usw.
Kornnatter
Die Kornnatter ist eine farbenprächtige, friedliche Natter die in Florida bei den Menschen gern gesehen ist, denn sie macht dort Jagd auf Mäuse.
Kanadagans
Charakteristisches Erkennungsmerkmal der Kanadagans ist der schwarze Kopf und Hals und der große weiße Fleck, der sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Die in der Rheinaue vorkommenden Kanadagänse wurden ausgesetzt.
Löwenzahn
Der Löwenzahn enthält viele Inhaltsstoffe, so wurde der Milchsaft aus dem Stängel zur Behandlung von Augenkrankheiten benutzt, Wurzeln und Blätter gelten als Drogen.
Schmuckschildkröten
Da die Gelbwangen-Schmuckschildkröte in Deutschland des Klimas wegen überwintern kann, redet man am Rhein schon fast von einer Plage ausgesetzter Schmuckschildkröten. Dies stellt ein großes Problem für unsere Flora und Fauna da, da die "Räuber" nichts verschonen.
Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen.
Westliche Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. Wie alle Trugnattern hat sie opistoglyphe (hintenstehende) Giftzähne. Sie ernährt sich von Kröten, Fröschen und Kleinsäugern.
Brombeeren
Die Früchte der Brombeere sind, anders als der Name der Pflanze suggeriert, keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden.
Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist durch ihr Muster und die Körperfärbung gut getarnt.
Kanadaganspaar
Kanadaganspaar auf dem Masurensee.
Stockentenerpel
Im Winter und Frühjahr trägt der Stockentenerpel sein Prachtkleid.
Elster
Elstern sind wie alle Vögel aus der Familie der Rabenvögel sehr lernfähig. Diese junge Elster nutzt die Gelegenheit und frißt die Ratte, bevor die Erdmännchen sie entdeckt.
Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt.
Wespe auf Schwanenblume
Die adulten deutschen Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden hauptsächlich mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind.
Schillernde Elster
AllwetterZoo Münster: Das Federkleid der Elster schillert in blauen Tönen. Wegen ihrer Intelligenz werden die schlauen Vögel oft vertrieben. Wie alle Rabenvögel sind sie für den Menschen nicht bedrohlich.
Gerupfte Elster
Der scheue Rabenvogel sieht hier recht gerupft aus, vielleicht ist das Tier in der Mauser?
Truthahngeier im Portät
Tiergarten Kleve: Junger Truthahngeier im Portät
Zwergklapperschlange
Die kryptische (unregelmäßige) Färbung löst die Form der Klapperschlange auf. Ein Beutetier wie z.B. eine Maus erkennt nicht, dass eine Schlange auf dem Boden im Jagdansitz liegt.
Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben.
Brautenten
Brautentenerpel haben ein auffälliges und farbenprächtiges Prachtkleid, die Weibchen sind wesentlich unauffälliger gefärbt, so sind sie auf dem Nest vor Feinden perfekt getarnt.
Monarchfalter
Zoo Krefeld: Der Monarchfalter ist der am besten erforschte Schmetterling Nordamerikas und ein berühmter Wanderfalter. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück. Die östliche Population in Nordamerika überwintert mit mehreren 100 Millionen Tieren auf wenigen Hektar in der mexikanischen Sierra Nevada. Ab 2010 brachen die überwinternden Bestände drastisch ein.Die in Anspruch genommene Fläche war 1997 21 Hektar groß,2014 waren es nur noch 0,67 Hektar
Gefleckter Knochenhecht
Der gefleckte Knochenhecht ist ein sogenanntes lebendes Fossil,seit ca.260 Millionen Jahren lebt er unverändert hauptsächlich im Flussgebiet des Mississippi und anderen Flüssen die in den Golf von Mexico münden
Trompeterschwäne
Zoo Köln:Der Trompeterschwan ist mit 150-180 cm Körperlänge der größte, wenn auch nicht der schwerste Schwan,im Frühjahr besetzt das Paar den Brutplatz
Brautentenerpel
Brautenten stammen ursprünglich aus Nordamerika,wo die Bestände Anfang des 20.Jahrhunderts stark eingebrochen waren.Durch Schutzmaßnahmen nahm der Bestand deutlich zu,als Ziergeflügel ist sie sehr beliebt
Kappensäger
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen:Namensgebend für den Kappensäger ist die auffällige Federholle. Sie ist bei beiden Geschlechtern vorhanden, beim ausgewachsenen Männchen jedoch auffällig schwarzweiß gefärbt.
Schwarzschwanz Präriehund
Schwarzschwanz Präriehunde bewohnen trockenes Flachland,wo sie bis zu 10 Meter langen Erdhöhlen bewohnen.Sie leben in Kolonien in Nordamerika,die größte soll im Jahr 1900 in Texas auf einer Fläche von 100 x 250 Meilen 400 Millionen Präriehunde beherbergt haben.Das Foto stammt aus dem Jahr 2009,heute hält der Zoo keine Präriehunde mehr
Gänsetrupp
Bei Sonnenaufgang kommen Blässgänse von ihren Schlafplätzen geflogen und landen auf ihren Äsungsflächen.Blässgänse legen auf ihrem Zugweg bis zu 6000 Kilometer vom Pyasina Delta in Ostsibirien zurück,wie Ringablesungen bestätigen
Sonnenuntergang Bertasee 2
Sonnenuntergang und Brennnesseln am Bertasee.Brennnesseln sind nicht nur für Insekten wie Schmetterlinge wichtig. Sie enthält Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Silizium, Vitamin A und C (ca. doppelt so viel Vitamin C wie Orangen), Eisen und in der Trockenmasse 30% Eiweiß.
Spießentenerpel
Zoo Krefeld:Spießentenerpel im Prachtkleid mit kastanienbraunem Kopf,weißen Halsseiten und Brust sowie blauen Schnabelseiten.Entenvögel zeigen ihr Prachtkleid normalerweise im Winter,dieser Erpel ist sehr spät noch im Prachtkleid zu sehen.Selbst der Namensgebende Schwanzspieß,der von den mittleren Steuerfedren gebildet wird ist noch fast vollständig vorhanden