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หน้าหลัก / แท็ค Asien 29
วันที่สร้าง / 2008
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- Kirschblüte
Im Mai ist die Blütezeit der Kirschen, die ersten Früchte werden Ende Mai geerntet. - Große Heidelibelle
Tiergarten Kleve: Auf dem Holzgeländer in der Känguruhanlage speichert die Große Heidelibelle die Sonnenenergie. - Löwenzahn
Im April und Mai ist die Hauptblütezeit des Löwenzahns, er kommt in Mitteleuropa auf Fettwiesen und Weiden vor. - Kirschbaum in Streuobstwiese
Der Streuobstanbau hatte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große kulturelle, soziale, landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Heute gehören Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Heute werden Kirschen aus allen Ländern importiert, das Pflücken und Vermarkten heimischer Kirschen lohnt sich leider fast nicht mehr. - Porträt Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Porträt Rhinozeroshornvogel - Wespe auf Schwanenblume
Die adulten deutschen Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden hauptsächlich mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind. - Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Rhinozeroshornvögel haben ein riesiges Horngebilde auf dem Schnabel, das aus porösem Knochengewebe besteht und deshalb nicht viel wiegt. - Pusteblume
Die Samen des Löwenzahns werden durch den Wind verbreitet. Der mit den Früchten besetzte Kopf des Blütenstandes ist die bekannte Pusteblume. - Schwanenpaar
Schwanenpaar im Herbst - Uhu im Portät
Tiergarten Kleve: Der Uhu ist die größte lebende Eule der Welt. - Trimeresurus sp.
Die Lanzenotter liegt im Halbschatten des Blattwerks verborgen. Sollte eine Beute näher kommen, schnellt sie wie eine Lanze mit hoher Geschwindigkeit vor. - Kragenente
Vogelpark Walsrode: Kragenentenerpel sind auffällig bunt gefärbt, weshalb sie im englischen auch Harlequin Duck genannt werden. - Mandarinenten Erpel
Die ursprüngliche Heimat der Mandarinenten sind Nordostchina und das Amurgebiet, wo es noch etwa 1.000 Paare gibt, sowie Japan mit etwa 5.000 Paaren. Heute findet man sie fast überall auf der Welt in Parks und Zierteichen, in Europa brüten mittlerweile mehr Mandarinenten als in der asiatischen Heimat. - Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Hühnerschar
Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien. Knochenfunde in China deuten darauf hin, dass bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. eine erfolgreiche Domestizierung stattgefunden hat. Zur Zeit werden im europäischen Rassegeflügelstandard über 180 bekannte Rassen und Farbenschläge unterschieden. - Lanzenotter im Porträt
Der Kopf der Lanzenotter sieht dreieckig aus, der Blick wirkt auf Menschen irgendwie bedrohlich. Die Tiere können wie Lanzen vorschnellen, die aerodynamische Kopfform ist dabei hilfreich, die Verletzungsgefahr im Dickicht geringer. - Lanzenotter
Die Tiere haben große wärmeempfindliche Grubenorgane zwischen der Nasenöffnung und dem Auge. Daher können die Tiere selbst im Dunkel des Dickichts Vögel und Säugetiere allein durch deren hohe Körpertemperatur blitzschnell orten und erbeuten. - Stockentenerpel
Im Winter und Frühjahr trägt der Stockentenerpel sein Prachtkleid. - Lanzenotter
Die Lanzenotter verbirgt sich im Dickicht der Pflanze, nach Möglichkeit hält sie sich im Schatten auf und erwartet dort ihre Beute, z.B. kleine Vögel. - Raupe Deilephila elpenor
Raupen klettern hervorragend an Pflanzenstielen hoch, um die beliebten Blätter zu erreichen. Die Raupe des Mittleren Weinschwärmers wird etwa 8cm lang. - Züngelnde Kreuzotter
Wie alle Schlangen nimmt auch die Kreuzotter mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf, die anschließend zum Jakobsonschen Organ im Gaumendach befördert werden. - Totes Blatt mit Oothek
Nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier in längliche zum Anfang helle Ootheken, die mit zunehmendem Alter immer dunkler werden. - Weinschwärmer Raupe Porträt
Die Raupe des Mittleren Weinschwärmers ist gut an den zwei deutlich hervortretende Augenflecken am zweiten und dritten Segment zu erkennen. - Kreuzotter im Frühjahr
Die Kreuzotter aus dem Innsbrucker Alpenzoo ist die erste nach der Überwinterung die sich sehen lässt, klar denn ihre Verwandten sind härtere Bedingungen gewöhnt. - Porträt Schlingnatter
Die Glatt- oder Schlingnatter sieht mit der V förmigen Kopfzeichnung der giftigen Kreuzotter ähnlich, hat aber im Gegensatz zu dieser runde Pupillen. Die giftige Kreuzotter hat senkrecht geschlitzte Pupillen und einen vom Körper abgesetzten Kopf. - Totes Blatt hängend
Das tote Blatt hängt kopfunter im Terrarium, sie beobachtet die Umgebung genau. Die Tiere können den Kopf um fast 180 Grad drehen, die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd. - Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Raupenkot
Die Kotballen der Raupe des Mittleren Weinschwärmers sind etwa 1cm lang, größer als die von Mäusen. Man kann etwas Raupenseide an dem Kot erkennen. - Raupe Mittlerer Weinschwärmer
Wer Fuchsien im Garten hat, kann mit der Schmetterlingsraupe des Mittleren Weinschwärmers rechnen. Beide, Raupe und Schmetterling sind nachtaktiv.