- اللغةAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলাગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
الصفحة الرئيسية / نتائج البحث 193
Filter wählen
Abbrechen
Validieren
Filter wählen
Validieren
Validieren
Validieren
- Kampf der Leguane
Beim Revierkampf zwischen Nashorn- und Kubaleguan geht es darum, den Gegner mit aufgerissenem Maul aus dem Revier zu drücken. - Streitigkeiten unter Leguanen
Streitigkeiten unter Leguanen Beim Revierstreit zwischen einem Nashornleguan und einem Kubaleguan stehen sich die Kontrahenten mit aufgerissenen Mäulern gegenüber. - Veränderlicher Dornschwanz
Veränderliche Dornschwanzagame auf Felsen - Bartagame
In Wüstenregionen sind Bartagame auf Steinen gut getarnt. Solange sie bewegungslos bleiben, sind sie kaum zu erkennen. - Gila-Krustenechse
Neben dem anderen Vertreter dieser Familie, der Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum) ist sie die einzige giftige Echse. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleons leben im Buschwerk Madagskars. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleon Chamäleons können zwar die Farbe ändern, aber nur durch wechselnde Stimmungen. Sie können ihre Umgebung nicht erkennen und sich schon gar nicht farblich anpassen. - Hardun Trio
Die Tiere fressen Grillen, Käfer, Heuschrecken, kleinere Eidechsen und Babymäuse, gelegentlich auch Pflanzenteile. - Doppelter Hardun
Eine Besonderheit dieser Agame ist der Aufenthalt in sonnigen Bereichen wo Temperaturen von 55 bis 60°C lokal auftreten. - Hardun
Der Hardun ist relativ weit verbreitet. Das Gebiet erstreckt sich von Nordafrika, über Ägypten, Iran, Asiatischer Türkei, Zypern und einiger Regionen im griechischen Raum. - Kragenechse
Die Kragenechse ist von Nordwest- bis Nordostaustralien und im Süden von Neuguinea beheimatet. Dort bewohnt die tagaktive Echse trockene Wälder oder bewaldete Gebiete. Die Kragenechse hat unterhalb des Kopfes eine kragenförmige große Hautfalte, die sie im Bedrohungsfall aufstellt um größer zu wirken. - Taggecko
Ein Taggecko besitzt eine sog. Schreckhäutung. Bei Gefahr, wenn es berührt oder gebissen wird, löst sich extrem schnell die obere Haut des Tieres ab. Eine darunterliegende orangefarbene Hautschicht kommt zum Vorschein. Die Tiere können auch den Schwanz abwerfen und sollten deshalb nicht festgehalten werden. - Smaragdwaran
Seine Heimat befindet sich in Neuguinea, wo er vorwiegend die Baumwipfel bewohnt. Mit seinem langen Greifschwanz kann er sich vortrefflich an Ästen festhalten. Seine Farbe ist giftgrün und gelegentlich auch mit blauem Schimmer überzogen. - Bindenwaran
Warane bewegen sich schlangengleich durch starke Krümmung des Körpers. Die ausgeprägten Krallen verankern die erfolgreichen Jäger sicher im Boden. Mit der langen Zunge werden Duftstoffe zum Gaumendach transportiert. Dort haben die Tiere ein feines Geruchsorgan. - Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Cordylus tropidosternum
Der Zwerggürtelschweif lebt in Ostafrika, von Kenia südwärts bis Südostsimbabwe. Die Tiere ernähren sich dort von allen vorbeilaufenden Gliedertieren, z.B. Grillen, Heuschrecken, Spinnen usw. - Junge Zauneidechse
Die Junge Zauneidechse ist nur wenige Zentimeter groß und daher aufmerksam und schnell. - Dornschwanz
Der Geschmückte Dornschwanz sonnt sich hier bei Temperaturen bis zu 50°C. Eine derartige Hitze überleben nur Wüstenbewohner. - Bambus Blattschwanz
Wie alle Geckos hat auch der Bambus Blattschwanzgecko Haftlamellen an den Zehen. Das diese Lamellen sich aus feinsten Haarstrukturen zusammensetzen, ist lediglich unterm Mikroskop zu sehen. Die Häarchen greifen sogar in die Poren von Glas. - Sandfisch
Der Apothekerskink wird wegen seiner im Sand schwimmenden Lebensweise auch Sandfisch genannt. Die Tiere haben schaufelförmige, spitze Schnauzen um schnell im Sand abtauchen zu können. - Apothekerskink
Namensgebend war die Heilwirkung, die der Echse im Altertum gegen verschiedene Krankheiten und Gebrechen zugeschrieben wurde. Die Echse wurde pulverisiert oder zur Asche verbrannt und in Apotheken verkauft. - Dornschwänze
Dornschwänze bevorzugen trockene, sandig-steinige Gebiete, an ausgetrockneten Flußläufen und am Rande von Oasen, z.B. in Israel. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Jemenchamäleon
Der bis zu 8 cm große Helm verrät uns bei diesem Jemenchamäleon, dass es sich um ein Männchen handelt. Bei den Weibchen bleibt er weitaus kleiner. - Jemenchamäleon
Auch bei Baby-Jemenchamäleons lässt sich das Geschlecht erkennen. Männchen haben an den Hinterfüssen einen Fersensporn, der beim Weibchen nicht vorhanden ist. Bei frischgeschlüpften Jungtieren können so bereits die Geschlechter bestimmt werden. - Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören? - Junger Nashornleguan
Bei jungen Nashornleguanen sind die namensgebenden Hörner auf der Schnauzenoberseite noch nicht ausgeprägt. - Zauneidechsenpaar
Ein Zauneidechsenpaar das sich in seinem Revier sonnt. Die Männchen imponieren mit grüner Farbe, die Weibchen sind getarnt. - Waldeidechse
Die Waldeidechse war Reptil des Jahres 2006. Das Verbreitungsgebiet der Waldeidechse ist eurasisch und reicht von NW-Spanien und Irland im Westen bis nach Ostsibirien und zur Insel Sachalin im Osten sowie von der Barentssee und dem Eismeer im Norden bis zur Po-Ebene, Südserbien, Bulgarien und Nordkasachstan im Süden. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Waldeidechse
Die Waldeidechse ist die am weitesten nach Norden vordringende Reptilienart und erreicht am Varanger-Fjord den 70. Breitengrad. Die Höhenverbreitung geht in den Alpen bis 2200 (3000) m NN. - Blindschleiche
Blindschleichen leuchten golden im Sonnenlicht. Aus diesem „blendenden Schleicher“ wurde im Laufe der Zeit der Name Blindschleiche gebildet. - Blindschleiche
Schleichen haben in der Regel, anders als Schlangen, bewegliche Augenlider und äußere Gehöröffnungen. Für die niederrheinische Blindschleiche gilt dies nicht, sie hat keine Ohröffnungen. - Portrait Blindschleiche
Die nördlichen Populationen der Blindschleiche haben keine Ohröffnungen, wie dieses niederrheinische Exemplar zeigt. - Mauereidechsenpaar
Mauereidechsen sind Zauneidechsen sehr ähnlich, sind aber mehr in südlichen, wärmeren Gefilden zu Hause. - Perleidechse
Die Perleidechse ist mit bis zu 70cm Länge die größte europäische Eidechse. - Dornschschwanzagame
Bei den Dornschwanzagamen besteht ein Geschlechtsdimorphismus,erwachsene Männchen sind deutlich größer und besitzen einen größeren Kopf mit spitzerer Schnauze. Auch in der Färbung bestehen Unterschiede zwischen den Geschlechtern.Männchen sind kontrastreicher und zum Teil auch anders gefärbt als die Weibchen. - Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen - Porträt Blauzungenskink
Die in Australien lebenden Skinke sind meist leicht zu zähmen und werden recht sanftmütig im Umgang. Wenn sie erschreckt werden, erheben sie ihren Kopf, öffnen ihr großes Maul und strecken ihre große kobaltblaue namensgebende Zunge heraus. - Leopardleguan
Leopardleguane können aufrecht auf den Hinterbeinen laufen, sie nutzen dabei ihren recht langen Schwanz zur Stabilisierung. - Bindenwaran
Warane hören im Gegensatz zu den verwandten Schlangen sehr gut. Deutlich sind hier die Ohröffnungen erkennbar. - Paarung der Leguane
Grüne Leguanmännchen beißen Weibchen bei der Paarung in den Nacken. Die Weibchen werden dabei oft ernsthaft verletzt. In Terrarien können sie nicht fliehen, daher hält man Grüne Leguane am besten einzeln, besonders die Männchen. - Smaragdwaran
Der Smaragdwaran gehört zu den kleineren Waranen. Das Tier bewegt sich schlangengleich im Geäst. - Madagaskar Taggecko
Der Madagaskar-Taggecko liegt auf einem Ast unter der Wärmelampe - Zwerggürtelschweif
Der Zwerggürtelschweif erreicht je nach Unterart eine Gesamtlänge von lediglich 13-18 Zentimetern. Sie sind damit hervorragend vorbereitet, Verstecke in hohlen Baumstämmen oder in Felsspalten zu finden und sich vor Wetter und Angreifern zu schützen. - Riesenkrötenechse
Bei Bedrohung kann die Krötenechse die winzigen Blutgefäße an ihren Augen platzen lassen, damit das herausspritzende Blut Angreifer verjagt. - Leopardgecko Portrait
Deutlich ist die Ohröffnung des Leopardgecko zu sehen. Im Gegensatz zu den Schlangen können die meisten Echsen recht gut hören. - Falscher Dornschwanz
Die Tiere haben eine Kopf- Rumpf- Länge von etwa 15 bis 18cm, wobei die Männchen etwas kleiner sind als die Weibchen. - Halsbandleguan
Halsbandleguane leben in trockenen, felsigen Gebieten, oft an Berghängen und in Steinbrüchen. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Bartagame
Bartagame sitzen gerne erhöht im Gelände, um Feinde und Beute schneller zu erkennen. - Goldgecko
Der Goldgecko trägt auf dem blau schimmernden Schuppenkleid einen goldenen Schimmer. Er ist in den tropischen und subtropischen Regenwäldern und Bergwäldern von Vietnam verbreitet. - Porträt Goldgecko
Geckos haben keine Augenlider sondern lediglich verdickte Schuppen an den Augenrändern. - Nashornleguan
Junge Nashornleguane haben nur drei 3 Hornansätze auf der Spitze des Kopfes. Im Laufe von vielen Jahren bilden sich daraus größere Hörner. - Jemenchamäleon
Das junge Jemenchamäleon klettert gut getarnt durchs Blattwerk, mit seinen Greiffüßen ist es selbst bei starkem Wind gut gesichert. - Falscher Dornschwanz
Der Falsche Dornschwanz lebt auf der Houd - Hochebene in Äthiopien in 2000 bis über 3000m Höhe. - Männliche Zauneidechse
Männliche Zauneidechsen haben eine leuchtend grünblaue Flanke um den weiblichen Artgenossen zu imponieren. - Stachelschwanzwaran
Der Stachelschwanzwaran gehört zu den kleineren Exemplaren der Waranfamilie. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 70cm. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleon hält sich mit seinen Füßen fest, wenn das nicht reicht, nimmt es den Greifschwanz auch noch als zusätzliche Sicherung. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleonmännchen hält sich mit seinen fünfzehigen Füßen im Geäst fest, dabei sind jeweils zwei und drei Zehen miteinander verwachsen. - Jemenchamäleonporträt
Jemenchamäleons können ihre Augen unabhängig voneinander bewegen, wie alle Chamäleons. - Haftlamellen
Haftlamellen des Blattschwanzgeckos. - Juvenile Leguane
Frisch geschlüpfte Grüne Leguane sind noch kräftig grün gefärbt, was die Tiere tarnt und somit vor Feinden schützt. Als Erwachsene haben sie keine Feinde mehr und sind auch nicht mehr grün. - Bambus Blattschwanz
Das Porträt des Bambus Blattschwanzgeckos aus Madagaskar zeigt bereits seine hervorragende Tarnung in Bambusgraslandschaften. - Weibliche Zauneidechse
Die Zauneidechse erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 24 Zentimetern.Der Schwanz nimmt dabei schon eine Länge von bis zu neun Zentimetern ein. Die Weibchen der Zauneidechse sind im Gegensatz zu den Männchen nur schlicht braun-grau gefärbt. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Zauneidechsenmännchen
In der Paarungszeit zwischen April und Juli zeigen die Zauneidechsenmännchen eine herrliche Grünfärbung. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Blindschleiche
Blindschleiche in einem Waldgebiet Südschwedens. Die Tiere sonnen sich abends an den Rändern der Waldwege. - Dornschwanz
Dornschwanzagamen haben einen extrem geringen Wasserbedarf. Bei Nahrungsknappheit leben sie von Fettreserven im auffälligen Schwanz. Bei der Verbrennung dieser Fettreserven wird zudem Wasser freigesetzt. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Porträt Riesengürtelschweif
Am Hinterkopf des Riesengürtelschweifs zeigt sich ein mächtiges Stachelband, der gesamte Körper ist mit stark gekielten Schuppen bedeckt. Die Lippenschilder sind gelb gefärbt. - Riesengürtelschweif
Deutlich ist die erhabene Haltung der Tiere zu sehen, die breiten Lippenschuppen unterstreichen den Eindruck. - Riesengürtelschweif
Riesengürtelschweife erreichen eine Gesamtlänge von 35 bis 40 cm. Die Schuppen am Hals, auf dem Rücken sowie den Flanken sind sehr stark gekielt und geben dem Riesengürtelschweif ein stacheliges Aussehen. - Bartagame
Bartagame sind einzelgängerische Echsen die Wüstenregionen Australiens bewohnen. - Bartagame
Echsen haben große Ohröffnungen und hören recht gut. - Chuckwalla
Chuckwallas sind vorwiegend Pflanzenfresser; manchmal nehmen sie auch Insekten zu sich. - Chuckwalla
Bei Gefahr verkriechen sich die scheuen Tiere sofort unter einem Felsen, wo sie ihren Körper bis zu 60% aufblähen können; dann íst es nicht möglich, sie aus ihrem Versteck herauszuholen.