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Sākums / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien / Echsen / Warane 20
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Datums
Ievietošanas datums / 2011 / Janvāris / 12
- Smaragdwaran
Seine Heimat befindet sich in Neuguinea, wo er vorwiegend die Baumwipfel bewohnt. Mit seinem langen Greifschwanz kann er sich vortrefflich an Ästen festhalten. Seine Farbe ist giftgrün und gelegentlich auch mit blauem Schimmer überzogen. - Bindenwaran
Warane bewegen sich schlangengleich durch starke Krümmung des Körpers. Die ausgeprägten Krallen verankern die erfolgreichen Jäger sicher im Boden. Mit der langen Zunge werden Duftstoffe zum Gaumendach transportiert. Dort haben die Tiere ein feines Geruchsorgan. - Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Bindenwaran
Warane hören im Gegensatz zu den verwandten Schlangen sehr gut. Deutlich sind hier die Ohröffnungen erkennbar. - Smaragdwaran
Der Smaragdwaran gehört zu den kleineren Waranen. Das Tier bewegt sich schlangengleich im Geäst. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Stachelschwanzwaran
Der Stachelschwanzwaran gehört zu den kleineren Exemplaren der Waranfamilie. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 70cm. - Gouldswaran
Der Gouldswaran schaut vogelähnlich, er wirkt dadurch intelligent und aufgeweckt. Warane sind sicher auch weit entwickelte Echsen, vielleicht sogar die Vorfahren der Schlangen. - Smaragdwaran
Warane sind vielleicht die Vorfahren der Schlangen. Sieht man einen Smaragdwaran im Geäst schlängeln, so kann man dies tatsächlich glauben. - Gouldswaran
Der Gouldswaran sonnt sich im Terrarium. Ohne Sonnenlicht können viele Echsen Nahrung nicht verdauen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Stachelschwanzwaran
Das Foto zeigt wie der kleine Stachelschwanzwaran zu seinem Namen kam. Auf dem Schwanzansatz hockt eine Wanderheuschrecke, der Waran ist aber satt. - Züngelnder Waran
Der Gouldswaran nimmt mit seiner langen Zunge Duftstoffe aus der Luft auf. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Auffenbergs Waran
Auch nach einigen Wochen im Zoo bleibt der Waran vorsichtig und verläßt seinen Versteckplatz nur selten. - Auffenberg`s Waran
Auffenberg`s Warane sind durch ihre schlanke Körper und langen Krallen sehr gut an ein Leben in Bäumen angepasst. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden.