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மதிப்பு வரையீடு, அதிகம் → குறைவு
மதிப்பு வரையீடு, குறைவு → அதிகம்
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இல்லம் / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien / Echsen 193
பதிந்த தேதி
- Stachelschwanzwaran
Das Foto zeigt wie der kleine Stachelschwanzwaran zu seinem Namen kam. Auf dem Schwanzansatz hockt eine Wanderheuschrecke, der Waran ist aber satt. - Weibliche Zauneidechse
Die Zauneidechse erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 24 Zentimetern.Der Schwanz nimmt dabei schon eine Länge von bis zu neun Zentimetern ein. Die Weibchen der Zauneidechse sind im Gegensatz zu den Männchen nur schlicht braun-grau gefärbt. - Paarung der Leguane
Grüne Leguanmännchen beißen Weibchen bei der Paarung in den Nacken. Die Weibchen werden dabei oft ernsthaft verletzt. In Terrarien können sie nicht fliehen, daher hält man Grüne Leguane am besten einzeln, besonders die Männchen. - Leopardleguan
Leopardleguane können aufrecht auf den Hinterbeinen laufen, sie nutzen dabei ihren recht langen Schwanz zur Stabilisierung. - Bindenwaran
Warane bewegen sich schlangengleich durch starke Krümmung des Körpers. Die ausgeprägten Krallen verankern die erfolgreichen Jäger sicher im Boden. Mit der langen Zunge werden Duftstoffe zum Gaumendach transportiert. Dort haben die Tiere ein feines Geruchsorgan. - Riesengürtelschweif
Riesengürtelschweife erreichen eine Gesamtlänge von 35 bis 40 cm. Die Schuppen am Hals, auf dem Rücken sowie den Flanken sind sehr stark gekielt und geben dem Riesengürtelschweif ein stacheliges Aussehen. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerggürtelschweif erreicht je nach Unterart eine Gesamtlänge von lediglich 13-18 Zentimetern. Sie sind damit hervorragend vorbereitet, Verstecke in hohlen Baumstämmen oder in Felsspalten zu finden und sich vor Wetter und Angreifern zu schützen. - Stachelschwanzwaran
Der Stachelschwanzwaran gehört zu den kleineren Exemplaren der Waranfamilie. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 70cm. - Gila-Krustenechse
Neben dem anderen Vertreter dieser Familie, der Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum) ist sie die einzige giftige Echse. - Cordylus tropidosternum
Der Zwerggürtelschweif lebt in Ostafrika, von Kenia südwärts bis Südostsimbabwe. Die Tiere ernähren sich dort von allen vorbeilaufenden Gliedertieren, z.B. Grillen, Heuschrecken, Spinnen usw. - Halsbandleguan
Halsbandleguane leben in trockenen, felsigen Gebieten, oft an Berghängen und in Steinbrüchen. - Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Goldgecko
Der Goldgecko trägt auf dem blau schimmernden Schuppenkleid einen goldenen Schimmer. Er ist in den tropischen und subtropischen Regenwäldern und Bergwäldern von Vietnam verbreitet. - Riesengürtelschweif
Deutlich ist die erhabene Haltung der Tiere zu sehen, die breiten Lippenschuppen unterstreichen den Eindruck. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerg-Gürtelschweif erreicht Gesamtlängen bis 18 cm und ernährt sich vorwiegend von Wirbellosen Tieren wie Insekten, Würmern und Käfern. - Trächtiges Jemenchamäleon
Das in der Terraristik weit verbreitete Jemen-Chamäleon ist trächtig. Erkennen kann man dies an der Beule im hinteren Bereich des Körpers und den Wellen am Bauch. - Zwerggürtelschweif
Zwerggürtelschweife bewohnen vorzugsweise Savannen oder trockene Steppengebiete mit buschartiger Vegetation aber auch Hochlandsavannen oder in Küstengebieten. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Bartagame in Häutung
Echsen häuten sich in Fetzen, unter der alten Oberhaut liegt die neue kontrastreich gefärbte Haut. - Junge Zauneidechse
Die Junge Zauneidechse ist nur wenige Zentimeter groß und daher aufmerksam und schnell. - Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören? - Apothekerskink
Namensgebend war die Heilwirkung, die der Echse im Altertum gegen verschiedene Krankheiten und Gebrechen zugeschrieben wurde. Die Echse wurde pulverisiert oder zur Asche verbrannt und in Apotheken verkauft. - Perleidechse
Die Perleidechse ist mit bis zu 70cm Länge die größte europäische Eidechse. - Taggecko
Ein Taggecko besitzt eine sog. Schreckhäutung. Bei Gefahr, wenn es berührt oder gebissen wird, löst sich extrem schnell die obere Haut des Tieres ab. Eine darunterliegende orangefarbene Hautschicht kommt zum Vorschein. Die Tiere können auch den Schwanz abwerfen und sollten deshalb nicht festgehalten werden. - Sandfisch
Der Apothekerskink wird wegen seiner im Sand schwimmenden Lebensweise auch Sandfisch genannt. Die Tiere haben schaufelförmige, spitze Schnauzen um schnell im Sand abtauchen zu können. - Porträt Blauzungenskink
Die in Australien lebenden Skinke sind meist leicht zu zähmen und werden recht sanftmütig im Umgang. Wenn sie erschreckt werden, erheben sie ihren Kopf, öffnen ihr großes Maul und strecken ihre große kobaltblaue namensgebende Zunge heraus. - Porträt Riesengürtelschweif
Am Hinterkopf des Riesengürtelschweifs zeigt sich ein mächtiges Stachelband, der gesamte Körper ist mit stark gekielten Schuppen bedeckt. Die Lippenschilder sind gelb gefärbt. - Gürtelschweif in Höhle
Der Riesen-Gürtelschweif übernachtet und versteckt sich in Höhlen, die ins Grasland Südafrikas gebuddelt werden. Meist bevorzugen die Tiere eine eigene Höhle, teilen sie aber auch oft mit Artgenossen. - Smaragdwaran
Der Smaragdwaran gehört zu den kleineren Waranen. Das Tier bewegt sich schlangengleich im Geäst. - Sandfisch
Bevor der Apothekersink oder Sandfisch im Sand verschwindet, wird die durchsichtige Nickhaut als Schutz über das Auge geklappt. - Madakasgar Taggecko
Der junge Madagaskar- Taggecko ist am 21.8.2007 im TerraZoo aus dem Ei geschlüpft, und häutet sich gerade. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Aufmerksamer Riesengürtelschweif
Der Riesengürtelschweif beobachtet die vor ihm im Sand liegende Kamera aufmerksam. - Kragenechse
Die Kragenechse ist von Nordwest- bis Nordostaustralien und im Süden von Neuguinea beheimatet. Dort bewohnt die tagaktive Echse trockene Wälder oder bewaldete Gebiete. Die Kragenechse hat unterhalb des Kopfes eine kragenförmige große Hautfalte, die sie im Bedrohungsfall aufstellt um größer zu wirken. - Madagaskar Taggecko
Porträt Madagaskar Taggecko - Porträt Goldgecko
Geckos haben keine Augenlider sondern lediglich verdickte Schuppen an den Augenrändern. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Riesengürtelschweif
Jeder Riesengürtelschweif hat vorzugsweise eine eigene Höhle, im TerraZoo wie in der Natur in den Hochlandsteppen Südafrikas. - Kleiner Rollschwanzleguan
Gut für den kleinen Rollschwanzleguan, dass die großen Nashornleguane vornehmlich Vegetarier sind. Gelegentlich fressen die Nashornleguane auch Kleintiere! - Jemenchamäleon
Auch bei Baby-Jemenchamäleons lässt sich das Geschlecht erkennen. Männchen haben an den Hinterfüssen einen Fersensporn, der beim Weibchen nicht vorhanden ist. Bei frischgeschlüpften Jungtieren können so bereits die Geschlechter bestimmt werden. - Jemenchamaeleon
Das wenige Tage alte Jemenchamaeleon ist perfekt an seinen Lebensraum angepasst, die Farben der Umgebung sind in der Körperzeichnung vorhanden. Die Tiere können die Farbe bei wechselnder Umgebung übrigens nicht verändern. - Leopardgecko Portrait
Deutlich ist die Ohröffnung des Leopardgecko zu sehen. Im Gegensatz zu den Schlangen können die meisten Echsen recht gut hören. - Rollschwanzleguan
Schon als Jungtiere sitzen die Rollschwänze auf den Nashornleguanen, aber auch erwachsene Tiere sehen die großen Leguane als erhöhte Sitzplätze an. - Gouldswaran
Der Gouldswaran schaut vogelähnlich, er wirkt dadurch intelligent und aufgeweckt. Warane sind sicher auch weit entwickelte Echsen, vielleicht sogar die Vorfahren der Schlangen. - Haftlamellen
Haftlamellen des Blattschwanzgeckos. - Juvenile Leguane
Frisch geschlüpfte Grüne Leguane sind noch kräftig grün gefärbt, was die Tiere tarnt und somit vor Feinden schützt. Als Erwachsene haben sie keine Feinde mehr und sind auch nicht mehr grün. - Duo
Am Abend liegt dieses ungewöhnliche Duo aus Kragenechse und Stachelschwanzwaran auf dem Boden des Terrariums. - Taggecko Nachzucht 2008
Der winzige Taggecko darf keine Sekunde losgelassen werden, sobald das Tier losflitzt ist es für immer in den Tiefen des TerraZoo verschwunden. - Dornschwanz
Dornschwanzagamen haben einen extrem geringen Wasserbedarf. Bei Nahrungsknappheit leben sie von Fettreserven im auffälligen Schwanz. Bei der Verbrennung dieser Fettreserven wird zudem Wasser freigesetzt. - Bartagame
In Wüstenregionen sind Bartagame auf Steinen gut getarnt. Solange sie bewegungslos bleiben, sind sie kaum zu erkennen. - Nashornleguan
Der Nashornleguan blickt weise durch das Terrarium. Zusammen mit den großen Echsen befinden sich Rollschwanzleguane im Terrarium. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Bambus Blattschwanz
Wie alle Geckos hat auch der Bambus Blattschwanzgecko Haftlamellen an den Zehen. Das diese Lamellen sich aus feinsten Haarstrukturen zusammensetzen, ist lediglich unterm Mikroskop zu sehen. Die Häarchen greifen sogar in die Poren von Glas. - Tannenzapfenechse
Durch ihre gedrungene Gestalt mit kurzem Schwanz und kurzen Beinen, vor allem aber durch die rauen, schindelartigen Schuppen erinnern die Tiere an einen Tannenzapfen. - Riesenkrötenechse
Bei Bedrohung kann die Krötenechse die winzigen Blutgefäße an ihren Augen platzen lassen, damit das herausspritzende Blut Angreifer verjagt. - Zauneidechsenpaar
Ein Zauneidechsenpaar das sich in seinem Revier sonnt. Die Männchen imponieren mit grüner Farbe, die Weibchen sind getarnt. - Dornschwänze
Dornschwänze bevorzugen trockene, sandig-steinige Gebiete, an ausgetrockneten Flußläufen und am Rande von Oasen, z.B. in Israel. - Rollschwanzleguan
Der kleine Rollschwanzleguan ist hier deutlich am einrollbaren Schwanz zu erkennen. Bei Gefahr wird der Schwanz blitzschnell auf und ab gerollt, wie eine Luftschlange. - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Smaragdwaran
Warane sind vielleicht die Vorfahren der Schlangen. Sieht man einen Smaragdwaran im Geäst schlängeln, so kann man dies tatsächlich glauben. - Langschwanzechse
Das Besondere an den Langschwanzechsen ist ihr langer Schwanz, der 5 mal länger ist als die Kopf- Rumpflänge des Tieres. Der lange Schwanz wird zur Haltung des Gleichgewichts beim Klettern an senkrechten Wänden und auf Bäumen genutzt. - Smaragdwaran
Seine Heimat befindet sich in Neuguinea, wo er vorwiegend die Baumwipfel bewohnt. Mit seinem langen Greifschwanz kann er sich vortrefflich an Ästen festhalten. Seine Farbe ist giftgrün und gelegentlich auch mit blauem Schimmer überzogen. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleon hält sich mit seinen Füßen fest, wenn das nicht reicht, nimmt es den Greifschwanz auch noch als zusätzliche Sicherung. - Männliche Zauneidechse
Männliche Zauneidechsen haben eine leuchtend grünblaue Flanke um den weiblichen Artgenossen zu imponieren. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleons leben im Buschwerk Madagskars. - Zauneidechsenmännchen
In der Paarungszeit zwischen April und Juli zeigen die Zauneidechsenmännchen eine herrliche Grünfärbung. - Jemenchamäleon
Das junge Jemenchamäleon klettert gut getarnt durchs Blattwerk, mit seinen Greiffüßen ist es selbst bei starkem Wind gut gesichert. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Mundhygiene
Mit der langen Zunge reinigt die Langschwanzechse die Mundspalte. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Hardun
Der Hardun ist relativ weit verbreitet. Das Gebiet erstreckt sich von Nordafrika, über Ägypten, Iran, Asiatischer Türkei, Zypern und einiger Regionen im griechischen Raum. - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Bambus Blattschwanz
Das Porträt des Bambus Blattschwanzgeckos aus Madagaskar zeigt bereits seine hervorragende Tarnung in Bambusgraslandschaften. - Porträt Apothekerskink
Porträt Apothekerskink - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Bartagame
Bartagame sind einzelgängerische Echsen die Wüstenregionen Australiens bewohnen. - Bartagame
Bartagame sitzen gerne erhöht im Gelände, um Feinde und Beute schneller zu erkennen.