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Início / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien / Echsen 193
Data de envio
- Zwerggürtelschweif
Zwerggürtelschweife bewohnen vorzugsweise Savannen oder trockene Steppengebiete mit buschartiger Vegetation aber auch Hochlandsavannen oder in Küstengebieten. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerg-Gürtelschweif erreicht Gesamtlängen bis 18 cm und ernährt sich vorwiegend von Wirbellosen Tieren wie Insekten, Würmern und Käfern. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerggürtelschweif erreicht je nach Unterart eine Gesamtlänge von lediglich 13-18 Zentimetern. Sie sind damit hervorragend vorbereitet, Verstecke in hohlen Baumstämmen oder in Felsspalten zu finden und sich vor Wetter und Angreifern zu schützen. - Züngelnder Waran
Der Gouldswaran nimmt mit seiner langen Zunge Duftstoffe aus der Luft auf. - Züngelnde Tannenzapfenechse
Die Zunge der Tannenzapfenechse ist auffallend blau, woher die Gattung Tiliqua den Namen Blauzungenskinke trägt. - Züngelnde Skorpion Krustenechse
Die Skorpion Krustenechse nimmt mit Hilfe der breiten Zunge Duftstoffe auf, die zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Züngelnde Krustenechse
Die Krustenechsen sind die einzigen giftigen Echsen der Welt. Sie sind mit den Waranen verwandt und das kann man deutlich am Gang und am Züngeln erkennen. - Zauneidechsenweibchen
Das Zauneidechsenweibchen hat die Körperoberfläche verbreitert um mehr Wärme aufzunehmen. - Zauneidechsenpaar
Ein Zauneidechsenpaar das sich in seinem Revier sonnt. Die Männchen imponieren mit grüner Farbe, die Weibchen sind getarnt. - Zauneidechsenmännchen
In der Paarungszeit zwischen April und Juli zeigen die Zauneidechsenmännchen eine herrliche Grünfärbung. - Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Zauneidechse und Beute
Zauneidechsenweibchen mit potenieller Beute,auf der linken Seite der Legesteinmauer eine Springspinne,auf der rechten Seite eine große Fliege - Zauneidechse auf Legesteinmauer
Zauneidechsenmännchen auf der Legesteinmauer in der Freianlage - Zauneidechse
Zauneidechsenmännchen zeigen im April und Mai ihre schönsten Farben. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Weibliche Zauneidechse
Die Zauneidechse erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 24 Zentimetern.Der Schwanz nimmt dabei schon eine Länge von bis zu neun Zentimetern ein. Die Weibchen der Zauneidechse sind im Gegensatz zu den Männchen nur schlicht braun-grau gefärbt. - Waldeidechse
Die Waldeidechse ist die am weitesten nach Norden vordringende Reptilienart und erreicht am Varanger-Fjord den 70. Breitengrad. Die Höhenverbreitung geht in den Alpen bis 2200 (3000) m NN. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Waldeidechse
Die Waldeidechse war Reptil des Jahres 2006. Das Verbreitungsgebiet der Waldeidechse ist eurasisch und reicht von NW-Spanien und Irland im Westen bis nach Ostsibirien und zur Insel Sachalin im Osten sowie von der Barentssee und dem Eismeer im Norden bis zur Po-Ebene, Südserbien, Bulgarien und Nordkasachstan im Süden. - Veränderlicher Dornschwanz
Veränderliche Dornschwanzagame auf Felsen - Veränderlicher Dornschwanz
Der veränderliche Dornschwanz ist orangegelb gefärbt, damit die Strahlungswärme in den heißen Tagesstunden reflektiert wird. - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Trächtiges Jemenchamäleon
Das in der Terraristik weit verbreitete Jemen-Chamäleon ist trächtig. Erkennen kann man dies an der Beule im hinteren Bereich des Körpers und den Wellen am Bauch. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Tannenzapfenechse
Durch ihre gedrungene Gestalt mit kurzem Schwanz und kurzen Beinen, vor allem aber durch die rauen, schindelartigen Schuppen erinnern die Tiere an einen Tannenzapfen. - Tannenzapfenechse
Sleepy Lizard nennen die Australier die gemütliche Echse wegen ihrer geringen Fluchtneigung. - Taggecko Nachzucht 2008
Der winzige Taggecko darf keine Sekunde losgelassen werden, sobald das Tier losflitzt ist es für immer in den Tiefen des TerraZoo verschwunden. - Taggecko
Ein Taggecko besitzt eine sog. Schreckhäutung. Bei Gefahr, wenn es berührt oder gebissen wird, löst sich extrem schnell die obere Haut des Tieres ab. Eine darunterliegende orangefarbene Hautschicht kommt zum Vorschein. Die Tiere können auch den Schwanz abwerfen und sollten deshalb nicht festgehalten werden. - Streitigkeiten unter Leguanen
Streitigkeiten unter Leguanen Beim Revierstreit zwischen einem Nashornleguan und einem Kubaleguan stehen sich die Kontrahenten mit aufgerissenen Mäulern gegenüber. - Stachelschwanzwaran
Das Foto zeigt wie der kleine Stachelschwanzwaran zu seinem Namen kam. Auf dem Schwanzansatz hockt eine Wanderheuschrecke, der Waran ist aber satt. - Stachelschwanzwaran
Der Stachelschwanzwaran gehört zu den kleineren Exemplaren der Waranfamilie. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 70cm. - Sonnplatz
Bartagamen klettern gerne auf Geländeerhöhungen wie Äste, Bäume oder Termitenhügel. Diese Position auf dem Ast sieht allerdings etwas unbequem aus. - Sonnende Zauneidechse
Das Zauneidechsenmännchen sonnt sich auf der Legesteinmauer. - Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Sonnenbad
Auf dem Rücken der Nashornleguane ist der Rollschwanzleguan der Sonne und damit der Wärme ein wenig näher. - Smaragdwaran
Warane sind vielleicht die Vorfahren der Schlangen. Sieht man einen Smaragdwaran im Geäst schlängeln, so kann man dies tatsächlich glauben. - Smaragdwaran
Der Smaragdwaran gehört zu den kleineren Waranen. Das Tier bewegt sich schlangengleich im Geäst. - Smaragdwaran
Seine Heimat befindet sich in Neuguinea, wo er vorwiegend die Baumwipfel bewohnt. Mit seinem langen Greifschwanz kann er sich vortrefflich an Ästen festhalten. Seine Farbe ist giftgrün und gelegentlich auch mit blauem Schimmer überzogen. - Skorpion Krustenechse
Die in Mexiko vorkommende Dämmerungs- und Nachtaktive Skorpion Krustenechse lebt in Trockenwäldern und Halbwüsten mit niedriger Vegetation. Die Krustenechse wird 80-90 cm lang und bis 3 kg schwer, ihr Körper ist mit perlartigen Schuppen besetzt. - Sandfisch
Bevor der Apothekersink oder Sandfisch im Sand verschwindet, wird die durchsichtige Nickhaut als Schutz über das Auge geklappt. - Sandfisch
Der Apothekerskink wird wegen seiner im Sand schwimmenden Lebensweise auch Sandfisch genannt. Die Tiere haben schaufelförmige, spitze Schnauzen um schnell im Sand abtauchen zu können. - Rotkehlanolis Porträt
Der Rotkehlanolis kann die Farbe von grün zu braun wechseln was ihm den Namen amerikanisches Chamäleon einbrachte. Auch die Augen gleichen denen des Chamäleons. Beim nächsten Foto handelt es sich um dasselbe Tier. - Rotkehlanolis
Der Rotkehlanolis wird auch amerikanisches Chamäleon genannt weil er seine Farben blitzschnell wechseln kann. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan ist auf der Wurzel gut getarnt und sieht vom erhöhten Standpunkt Beute und sich nähernde Feinde besser. - Rollschwanzleguan
Schon als Jungtiere sitzen die Rollschwänze auf den Nashornleguanen, aber auch erwachsene Tiere sehen die großen Leguane als erhöhte Sitzplätze an. - Rollschwanzleguan
Stolz blickt das Rollschwanzleguanweibchen von dem etwa 2m hohen Kunstfelsen herab. Das blau ist vom Blechdach des Terrariums. - Rollschwanzleguan
Der kleine Rollschwanzleguan ist hier deutlich am einrollbaren Schwanz zu erkennen. Bei Gefahr wird der Schwanz blitzschnell auf und ab gerollt, wie eine Luftschlange. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan lebt im TerraZoo zusammen mit den größeren Nashornleguanen in einem großen Terrarium und kann sich dort regelrecht austoben. - Riesenkrötenechse
Bei Bedrohung kann die Krötenechse die winzigen Blutgefäße an ihren Augen platzen lassen, damit das herausspritzende Blut Angreifer verjagt. - Riesengürtelschweif
Jeder Riesengürtelschweif hat vorzugsweise eine eigene Höhle, im TerraZoo wie in der Natur in den Hochlandsteppen Südafrikas. - Riesengürtelschweif
Deutlich ist die erhabene Haltung der Tiere zu sehen, die breiten Lippenschuppen unterstreichen den Eindruck. - Riesengürtelschweif
Riesengürtelschweife erreichen eine Gesamtlänge von 35 bis 40 cm. Die Schuppen am Hals, auf dem Rücken sowie den Flanken sind sehr stark gekielt und geben dem Riesengürtelschweif ein stacheliges Aussehen. - Revierstreit 4
Der Eindringling wird während seiner Flucht mit aufgerissenem Maul verfolgt. - Revierstreit 3
Der Reviereindringling wird, wenn er nicht auf die Drohungen reagiert weiter mit heftigen Flankenbissen attakiert. - Revierstreit 2
Der Eindringling reagiert nicht auf die Flankenbisse, jetzt flacht der Revierinhaber den Körper ab um größer zu Erscheinen, der Kopf ist dabei angehoben. - Revierstreit 1
Zwischen den beiden "alteingesessenen" Blauzungenskinken und einem der beiden Neuzugänge kommt es zu Revierstreitigkeiten, am Anfang des Streits steht das beißen in die Flanke des Eindringlings. - Porträt Riesengürtelschweif
Am Hinterkopf des Riesengürtelschweifs zeigt sich ein mächtiges Stachelband, der gesamte Körper ist mit stark gekielten Schuppen bedeckt. Die Lippenschilder sind gelb gefärbt. - Porträt Perleidechse
Porträt Perleidechse - Porträt grüner Leguan
Das hochträchtige Leguanweibchen zeigt sich in den schönsten Farben. - Porträt Goldgecko
Geckos haben keine Augenlider sondern lediglich verdickte Schuppen an den Augenrändern. - Porträt Chuckwalla
Chuckwallas haben eine auffällig große Nase, sie leben in felsigen Wüstengebieten. Bei Gefahr flieht er in Gesteinsspalten und pumpt seinen Körper mit Luft auf, Fressfeinde bekommen den Chuckwalla so nicht aus seinem Versteck. - Porträt Blauzungenskink
Die in Australien lebenden Skinke sind meist leicht zu zähmen und werden recht sanftmütig im Umgang. Wenn sie erschreckt werden, erheben sie ihren Kopf, öffnen ihr großes Maul und strecken ihre große kobaltblaue namensgebende Zunge heraus. - Porträt Blauer Felsenleguan
Namensgebend für den blauen Felsenleguan ist die blaue Färbung seines Körpers. Die Kehle ist schwarz, Augenlider und Halsseiten sind gelb. - Porträt Apothekerskink
Porträt Apothekerskink - Porträt Anolis
Aufmerksam betrachtet der Anolis die Bewegungen vor dem Terrarium. Die Augen können ähnlich wie beim Chamäleon auch nach hinten bewegt werden. - Portrait Blindschleiche
Die nördlichen Populationen der Blindschleiche haben keine Ohröffnungen, wie dieses niederrheinische Exemplar zeigt. - Perleidechse
Die Perleidechse erreicht eine Länge von 50 bis 70 cm, und ist damit die größte Eidechse Europas. - Perleidechse
Die Perleidechse ist mit bis zu 70cm Länge die größte europäische Eidechse. - Pantherchamäleon
Furcifer pardalis im TerraZoo Rheinberg - Pantherchamäleon
Das neue Pantherchamäleon inspiziert das neue Terrarium und ist dabei aufgeregt, was man am scheibenförmigen Körper und der Körperfarbe erkennt. Die Körperfärbung zeigt den Gemütszustand des Tieres, sie dient nicht der Tarnung. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleons leben im Buschwerk Madagskars. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleon Chamäleons können zwar die Farbe ändern, aber nur durch wechselnde Stimmungen. Sie können ihre Umgebung nicht erkennen und sich schon gar nicht farblich anpassen. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Paarungszeit
Die Paarungszeit der Zauneidechsen ist von klimatischen und geografischen Faktoren abhängig,meist beginnt sie im April oder Anfang Mai.Die Paarungsbereitschaft der Weibchen erstreckt sich über ca.4 Wochen,die der Männchen dauert länger. - Paarung der Leguane
Grüne Leguanmännchen beißen Weibchen bei der Paarung in den Nacken. Die Weibchen werden dabei oft ernsthaft verletzt. In Terrarien können sie nicht fliehen, daher hält man Grüne Leguane am besten einzeln, besonders die Männchen. - Nashornleguanmännchen
Nashornleguanmännchen - Nashornleguan im Porträt
Alte Nashornleguane wie dieses fast 40 Jahre alte Männchen haben imposante Schädel. - Nashornleguan
Der Nashornleguan blickt weise durch das Terrarium. Zusammen mit den großen Echsen befinden sich Rollschwanzleguane im Terrarium.