- TungumálAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Heim / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien / Echsen 193
Birt á
- Abhängen
Der Leopardleguan ist auf dem Busch getarnt und näher an der Wärmelampe. - Alligatorschleiche
Die Südliche Alligatorschleiche erreicht eine Körperlänge von bis zu 17 Zentimeter sowie eine Schwanzlänge von bis zu 15 Zentimeter. - Alligatorschleiche
Der Körperbau bei Alligatorschleichen ist ausgesprochen kräftig und der massige Kopf ist durch knöcherne Hornplatten verstärkt. - Alligatorschleiche
Alligatorschleichen ernähren sich im wesentlichen von kleinen wirbellosen Tiere wie Insekten (Insecta). Aber auch kleinere Echsen (Lacertilia) und kleine Säugetiere (Mammalia), Amphibien (Amphibia) sowie die Eier und Brut von Vögeln (Aves) werden keineswegs verschmäht. - Apothekerskink
Namensgebend war die Heilwirkung, die der Echse im Altertum gegen verschiedene Krankheiten und Gebrechen zugeschrieben wurde. Die Echse wurde pulverisiert oder zur Asche verbrannt und in Apotheken verkauft. - Auffenbergs Waran
Auch nach einigen Wochen im Zoo bleibt der Waran vorsichtig und verläßt seinen Versteckplatz nur selten. - Auffenberg`s Waran
Auffenberg`s Warane sind durch ihre schlanke Körper und langen Krallen sehr gut an ein Leben in Bäumen angepasst. - Aufmerksamer Riesengürtelschweif
Der Riesengürtelschweif beobachtet die vor ihm im Sand liegende Kamera aufmerksam. - Bahamaanolis
Der Anolis befindet sich in der Häutung und hat daher noch ein wenig Hornhautrest auf der Nase sitzen. Das Tier ist etwa 15cm lang und wird ca. 17cm erreichen. Häuten wird er sich wie alle Echsen aber trotzdem noch häufig. - Bambus Blattschwanz
Wie alle Geckos hat auch der Bambus Blattschwanzgecko Haftlamellen an den Zehen. Das diese Lamellen sich aus feinsten Haarstrukturen zusammensetzen, ist lediglich unterm Mikroskop zu sehen. Die Häarchen greifen sogar in die Poren von Glas. - Bambus Blattschwanz
Das Porträt des Bambus Blattschwanzgeckos aus Madagaskar zeigt bereits seine hervorragende Tarnung in Bambusgraslandschaften. - Bartagame
Der Name Bartagame bezieht sich auf die Stachelreihe an der Kehle,die aussieht wie ein Bart - Bartagame
Deutlich sind die Stacheln der Bartagame zu erkennen. Die rötliche Farbe hilft den Tieren sich auf dem Roten Kontinent Australien zu verbergen. - Bartagame
Bartagame blicken oftmals stolz und erhaben. Durch die Stacheln wird der Eindruck von Größe noch verstärkt. Für menschliche Betrachtungsweisen wirkt es sogar ein wenig weise. - Bartagame
Das Bartagamenweibchen beobachtet aufmerksam die Umgebung. - Bartagame
Bartagame sitzen gerne erhöht im Gelände, um Feinde und Beute schneller zu erkennen. - Bartagame
In Wüstenregionen sind Bartagame auf Steinen gut getarnt. Solange sie bewegungslos bleiben, sind sie kaum zu erkennen. - Bartagame
Echsen haben große Ohröffnungen und hören recht gut. - Bartagame
Bartagame sind einzelgängerische Echsen die Wüstenregionen Australiens bewohnen. - Bartagame in Häutung
Echsen häuten sich in Fetzen, unter der alten Oberhaut liegt die neue kontrastreich gefärbte Haut. - Bartagame Porträt
Aufmerksam betrachtet die Bartagame das Umfeld. Die Tiere sind wenig scheu und deshalb als Haustiere sehr beliebt. - Bartagamengruppe
Bartagamen sind eigentlich Einzelgänger, aber es können mehrere Weibchen mit einem Männchen gleichzeitig gehalten werden, wenn das Terrarium groß genug ist. Die Gruppe im TerraZoo besteht aus einem Männchen und 5 Weibchen. - Bartagamenmännchen
Das Bartagamenmännchen droht mit offenem Maul und schwarzer Kehle. Während der Paarungszeit sind die Augenringe gelb gefärbt. - Bartagamenportrait
Portrait Bartagame - Bindenwaran
Warane hören im Gegensatz zu den verwandten Schlangen sehr gut. Deutlich sind hier die Ohröffnungen erkennbar. - Bindenwaran
Warane bewegen sich schlangengleich durch starke Krümmung des Körpers. Die ausgeprägten Krallen verankern die erfolgreichen Jäger sicher im Boden. Mit der langen Zunge werden Duftstoffe zum Gaumendach transportiert. Dort haben die Tiere ein feines Geruchsorgan. - Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Blauer Felsenleguan
Der blaue Felsenleguan ist eine extrem schnelle, scheue und seltene Echse, die auf der mexikanischen Halbinsel Baja California zu Hause ist. - Blauer Felsenleguan im Lebensraum
Der blaue Felsenleguan lebt in den Wüstengebieten der Baja California. - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink ist sehr beweglich, hier liegt er s-förmig zwischen den Steinen im Terrarium. - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink züngelt mit der namensgebenden kobaldblauen Zunge. Damit dieses Foto gelang musste der Skink allerdings mit Alete Brei bestochen werden. - Blindschleiche
Blindschleichen wie dieses Abgabetier werden von vielen Menschen für Schlangen gehalten, sind aber beinlose Echsen. - Blindschleiche
Blindschleiche in einem Waldgebiet Südschwedens. Die Tiere sonnen sich abends an den Rändern der Waldwege. - Blindschleiche
Blindschleichen leuchten golden im Sonnenlicht. Aus diesem „blendenden Schleicher“ wurde im Laufe der Zeit der Name Blindschleiche gebildet. - Blindschleiche
Schleichen haben in der Regel, anders als Schlangen, bewegliche Augenlider und äußere Gehöröffnungen. Für die niederrheinische Blindschleiche gilt dies nicht, sie hat keine Ohröffnungen. - Chuckwalla
Chuckwalla und ein kleiner Leguan liegen zwar etwas verborgen, aber dennoch unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Chuckwalla
Chuckwalla und Halsbandleguan unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Chuckwalla
Bei Gefahr verkriechen sich die scheuen Tiere sofort unter einem Felsen, wo sie ihren Körper bis zu 60% aufblähen können; dann íst es nicht möglich, sie aus ihrem Versteck herauszuholen. - Chuckwalla
Chuckwallas sind vorwiegend Pflanzenfresser; manchmal nehmen sie auch Insekten zu sich. - Cordylus tropidosternum
Der Zwerggürtelschweif lebt in Ostafrika, von Kenia südwärts bis Südostsimbabwe. Die Tiere ernähren sich dort von allen vorbeilaufenden Gliedertieren, z.B. Grillen, Heuschrecken, Spinnen usw. - Doppelkopfechse
Die Doppelkopfechse setzt sich aus einer Kragenechse und einem Stachelschwanzwaran zusammen. - Doppelter Hardun
Eine Besonderheit dieser Agame ist der Aufenthalt in sonnigen Bereichen wo Temperaturen von 55 bis 60°C lokal auftreten. - Dornschschwanzagame
Bei den Dornschwanzagamen besteht ein Geschlechtsdimorphismus,erwachsene Männchen sind deutlich größer und besitzen einen größeren Kopf mit spitzerer Schnauze. Auch in der Färbung bestehen Unterschiede zwischen den Geschlechtern.Männchen sind kontrastreicher und zum Teil auch anders gefärbt als die Weibchen. - Dornschwanz
Der Geschmückte Dornschwanz sonnt sich hier bei Temperaturen bis zu 50°C. Eine derartige Hitze überleben nur Wüstenbewohner. - Dornschwanz
Dornschwanzagamen haben einen extrem geringen Wasserbedarf. Bei Nahrungsknappheit leben sie von Fettreserven im auffälligen Schwanz. Bei der Verbrennung dieser Fettreserven wird zudem Wasser freigesetzt. - Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen - Dornschwänze
Dornschwänze bevorzugen trockene, sandig-steinige Gebiete, an ausgetrockneten Flußläufen und am Rande von Oasen, z.B. in Israel. - Drohende Tannenzapfenechse
Die Tannenzapfenechse droht mit aufgerissenem Maul und blauer Zunge der Kragenechse, die dieses Verhalten allerdings nicht sonderlich beeindruckt. - Duo
Am Abend liegt dieses ungewöhnliche Duo aus Kragenechse und Stachelschwanzwaran auf dem Boden des Terrariums. - Falsche Dornschwanzagame
Stolz wie seine großen Verwandten sitzt die etwa 15cm lange Falsche Dornschwanzagame vorm Höhleneingang. Stört ein Besucher wird sofort die Höhle aufgesucht. - Falscher Dornschwanz
Die Tiere haben eine Kopf- Rumpf- Länge von etwa 15 bis 18cm, wobei die Männchen etwas kleiner sind als die Weibchen. - Falscher Dornschwanz
Der Falsche Dornschwanz lebt auf der Houd - Hochebene in Äthiopien in 2000 bis über 3000m Höhe. - Gila-Krustenechse
Neben dem anderen Vertreter dieser Familie, der Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum) ist sie die einzige giftige Echse. - Goldgecko
Der Goldgecko trägt auf dem blau schimmernden Schuppenkleid einen goldenen Schimmer. Er ist in den tropischen und subtropischen Regenwäldern und Bergwäldern von Vietnam verbreitet. - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran sonnt sich im Terrarium. Ohne Sonnenlicht können viele Echsen Nahrung nicht verdauen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran schaut vogelähnlich, er wirkt dadurch intelligent und aufgeweckt. Warane sind sicher auch weit entwickelte Echsen, vielleicht sogar die Vorfahren der Schlangen. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Grüner Leguan
Das Männchen des grünen Leguans fühlt sich sichtlich wohl, was an den Farben des Tieres zu erkennen ist. - Grüner Leguan
Grüner Leguan - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Grünes Leguanweibchen
Für das Leguanweibchen mag diese Position unter der Wärmelampe ja bequem sein, für uns Menschen sieht die ganze Sache allerdings recht komisch aus. - Gulliver bei den Riesen
In der großen Anlage zwischen den massiven Körpern muss sich der Rollschwanz wie Gulliver in Brobdingnag fühlen, dem Land der Riesen von Jonathan Swift. - Gürtelschweif in Höhle
Der Riesen-Gürtelschweif übernachtet und versteckt sich in Höhlen, die ins Grasland Südafrikas gebuddelt werden. Meist bevorzugen die Tiere eine eigene Höhle, teilen sie aber auch oft mit Artgenossen. - Haftlamellen
Haftlamellen des Blattschwanzgeckos. - Halsbandleguan
Halsbandleguane leben in trockenen, felsigen Gebieten, oft an Berghängen und in Steinbrüchen. - Hardun
Wie viele Agame bevorzugen die Harduns einen erhöhten Aussichtsplatz. - Hardun
Der Hardun ist relativ weit verbreitet. Das Gebiet erstreckt sich von Nordafrika, über Ägypten, Iran, Asiatischer Türkei, Zypern und einiger Regionen im griechischen Raum. - Hardun Porträt
Hardunporträt - Hardun Trio
Die Tiere fressen Grillen, Käfer, Heuschrecken, kleinere Eidechsen und Babymäuse, gelegentlich auch Pflanzenteile. - Harduns
Die beiden Harduns geniessen die Abendsonne, die durch die großen Fenster ins Terrarium scheint. - Jemenchamaeleon
Das wenige Tage alte Jemenchamaeleon ist perfekt an seinen Lebensraum angepasst, die Farben der Umgebung sind in der Körperzeichnung vorhanden. Die Tiere können die Farbe bei wechselnder Umgebung übrigens nicht verändern. - Jemenchamäleon
Durch die schlanke Gestalt ist das Jemenchamäleon auf dem Baum nicht sofort zu entdecken. Das Chamäleon hat den Fotografen allerdings schnell gesehen und beobachtet ihn genau. - Jemenchamäleon
Der Helm auf dem Kopf des Jemenchamäleonweibchens ist kleiner als der der Männchen. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleon hält sich mit seinen Füßen fest, wenn das nicht reicht, nimmt es den Greifschwanz auch noch als zusätzliche Sicherung. - Jemenchamäleon
Das junge Jemenchamäleon klettert gut getarnt durchs Blattwerk, mit seinen Greiffüßen ist es selbst bei starkem Wind gut gesichert. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleonmännchen hält sich mit seinen fünfzehigen Füßen im Geäst fest, dabei sind jeweils zwei und drei Zehen miteinander verwachsen. - Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören?