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Startseite / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien / Echsen 172
Aufnahmedatum
- Pantherchamäleon✽
Furcifer pardalis im TerraZoo Rheinberg - Blindschleiche
Blindschleichen wie dieses Abgabetier werden von vielen Menschen für Schlangen gehalten, sind aber beinlose Echsen. - Mundhygiene
Mit der langen Zunge reinigt die Langschwanzechse die Mundspalte. - Langschwanzechse
Das Besondere an den Langschwanzechsen ist ihr langer Schwanz, der 5 mal länger ist als die Kopf- Rumpflänge des Tieres. Der lange Schwanz wird zur Haltung des Gleichgewichts beim Klettern an senkrechten Wänden und auf Bäumen genutzt. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Auffenberg`s Waran
Auffenberg`s Warane sind durch ihre schlanke Körper und langen Krallen sehr gut an ein Leben in Bäumen angepasst. - Chuckwalla
Chuckwalla und ein kleiner Leguan liegen zwar etwas verborgen, aber dennoch unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Nashornleguanmännchen
Nashornleguanmännchen - Nashornleguan im Porträt
Alte Nashornleguane wie dieses fast 40 Jahre alte Männchen haben imposante Schädel. - Kubaleguan
Der Kubaleguan beobachtet die Besucher von höchster Stelle. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan ist auf der Wurzel gut getarnt und sieht vom erhöhten Standpunkt Beute und sich nähernde Feinde besser. - Kuba Wirtelschwanzleguan im Porträt
Männlicher Kuba Wirtelschwanzleguan im Porträt - Kuba Leguan
Der Kuba Wirtelschwanzleguan ist wie der Name schon vermuten lässt auf der Karibikinsel Kuba und einigen Küsteninseln (Cayo Largo del Sur) verbreitet. Kuba Leguane leben bevorzugt im küstennahen, felsigen Bereich, die Vegetation besteht dort vorwiegend aus Buschgewächsen, kleineren Stechpalmenarten und Opuntien. - Grünes Leguanweibchen
Für das Leguanweibchen mag diese Position unter der Wärmelampe ja bequem sein, für uns Menschen sieht die ganze Sache allerdings recht komisch aus. - Grüner Leguan
Das Männchen des grünen Leguans fühlt sich sichtlich wohl, was an den Farben des Tieres zu erkennen ist. - Leguanweibchen
Das neue Leguanweibchen liegt ganz relaxt auf dem Ast. - Leguanmännchen
Grüne Leguane leben bevorzugt in Galeriewäldern an Flussufern, mit den langen Krallen und dem langen Schwanz sind sie perfekt an das Leben in Bäumen angepasst. - Bartagame
Der Name Bartagame bezieht sich auf die Stachelreihe an der Kehle,die aussieht wie ein Bart - Bartagamenportrait
Portrait Bartagame - Madagaskar Taggecko
Madagaskar Taggecko - Auffenbergs Waran
Auch nach einigen Wochen im Zoo bleibt der Waran vorsichtig und verläßt seinen Versteckplatz nur selten. - Grüner Leguan
Grüner Leguan - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Alligatorschleiche
Die Südliche Alligatorschleiche erreicht eine Körperlänge von bis zu 17 Zentimeter sowie eine Schwanzlänge von bis zu 15 Zentimeter. - Alligatorschleiche
Der Körperbau bei Alligatorschleichen ist ausgesprochen kräftig und der massige Kopf ist durch knöcherne Hornplatten verstärkt. - Alligatorschleiche
Alligatorschleichen ernähren sich im wesentlichen von kleinen wirbellosen Tiere wie Insekten (Insecta). Aber auch kleinere Echsen (Lacertilia) und kleine Säugetiere (Mammalia), Amphibien (Amphibia) sowie die Eier und Brut von Vögeln (Aves) werden keineswegs verschmäht. - Riesengürtelschweif
Jeder Riesengürtelschweif hat vorzugsweise eine eigene Höhle, im TerraZoo wie in der Natur in den Hochlandsteppen Südafrikas. - Chuckwalla
Chuckwalla und Halsbandleguan unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Züngelnder Waran
Der Gouldswaran nimmt mit seiner langen Zunge Duftstoffe aus der Luft auf. - Taggecko Nachzucht 2008
Der winzige Taggecko darf keine Sekunde losgelassen werden, sobald das Tier losflitzt ist es für immer in den Tiefen des TerraZoo verschwunden. - Paarungszeit
Die Paarungszeit der Zauneidechsen ist von klimatischen und geografischen Faktoren abhängig,meist beginnt sie im April oder Anfang Mai.Die Paarungsbereitschaft der Weibchen erstreckt sich über ca.4 Wochen,die der Männchen dauert länger. - Zauneidechse und Beute
Zauneidechsenweibchen mit potenieller Beute,auf der linken Seite der Legesteinmauer eine Springspinne,auf der rechten Seite eine große Fliege - Zauneidechse auf Legesteinmauer
Zauneidechsenmännchen auf der Legesteinmauer in der Freianlage - Zauneidechse
Zauneidechsenmännchen zeigen im April und Mai ihre schönsten Farben. - Sonnende Zauneidechse
Das Zauneidechsenmännchen sonnt sich auf der Legesteinmauer. - Zauneidechsenweibchen
Das Zauneidechsenweibchen hat die Körperoberfläche verbreitert um mehr Wärme aufzunehmen. - Jemenchamäleon
Der Helm auf dem Kopf des Jemenchamäleonweibchens ist kleiner als der der Männchen. - Jemenchamäleon auf Zweig
Durch die Greiffüße hat das Jemenchamäleon einen sicheren Halt in den Zweigen. - Kletterndes Chamäleon
Beim klettern in den dünnen Zweigen kommen die Greiffüße und manchmal der Greifschwanz zum Einsatz. Das weibliche Jemenchamäleon ist ein Abgabetier, dem die Spitze des Greifschwanzes leider fehlt. - Jemenchamäleon
Durch die schlanke Gestalt ist das Jemenchamäleon auf dem Baum nicht sofort zu entdecken. Das Chamäleon hat den Fotografen allerdings schnell gesehen und beobachtet ihn genau. - Sonnplatz
Bartagamen klettern gerne auf Geländeerhöhungen wie Äste, Bäume oder Termitenhügel. Diese Position auf dem Ast sieht allerdings etwas unbequem aus. - Bartagame in Häutung
Echsen häuten sich in Fetzen, unter der alten Oberhaut liegt die neue kontrastreich gefärbte Haut. - Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Porträt Perleidechse
Porträt Perleidechse - Perleidechse
Die Perleidechse erreicht eine Länge von 50 bis 70 cm, und ist damit die größte Eidechse Europas. - Abhängen
Der Leopardleguan ist auf dem Busch getarnt und näher an der Wärmelampe. - Pantherchamäleon
Das neue Pantherchamäleon inspiziert das neue Terrarium und ist dabei aufgeregt, was man am scheibenförmigen Körper und der Körperfarbe erkennt. Die Körperfärbung zeigt den Gemütszustand des Tieres, sie dient nicht der Tarnung. - Doppelkopfechse
Die Doppelkopfechse setzt sich aus einer Kragenechse und einem Stachelschwanzwaran zusammen. - Falsche Dornschwanzagame
Stolz wie seine großen Verwandten sitzt die etwa 15cm lange Falsche Dornschwanzagame vorm Höhleneingang. Stört ein Besucher wird sofort die Höhle aufgesucht. - Revierstreit 4
Der Eindringling wird während seiner Flucht mit aufgerissenem Maul verfolgt. - Revierstreit 3
Der Reviereindringling wird, wenn er nicht auf die Drohungen reagiert weiter mit heftigen Flankenbissen attakiert. - Revierstreit 2
Der Eindringling reagiert nicht auf die Flankenbisse, jetzt flacht der Revierinhaber den Körper ab um größer zu Erscheinen, der Kopf ist dabei angehoben. - Revierstreit 1
Zwischen den beiden "alteingesessenen" Blauzungenskinken und einem der beiden Neuzugänge kommt es zu Revierstreitigkeiten, am Anfang des Streits steht das beißen in die Flanke des Eindringlings. - Nach der Eiablage
In der Nacht vom fünften auf den sechsten April hat das Leguanweibchen seine Eier in die selbstgegrabene Höhle gelegt, die nach der Eiablage wieder geschlossen wird. - Leguanweibchen
Das Leguanweibchen macht eine Pause nach dem graben der Eiablageplätze, auf dem Kopf ist noch die Erde zu sehen. - Porträt grüner Leguan
Das hochträchtige Leguanweibchen zeigt sich in den schönsten Farben. - Sandfisch
Bevor der Apothekersink oder Sandfisch im Sand verschwindet, wird die durchsichtige Nickhaut als Schutz über das Auge geklappt. - Porträt Apothekerskink
Porträt Apothekerskink - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink ist sehr beweglich, hier liegt er s-förmig zwischen den Steinen im Terrarium. - Aufmerksamer Riesengürtelschweif
Der Riesengürtelschweif beobachtet die vor ihm im Sand liegende Kamera aufmerksam. - Bartagame Porträt
Aufmerksam betrachtet die Bartagame das Umfeld. Die Tiere sind wenig scheu und deshalb als Haustiere sehr beliebt. - Zwerggürtelschweif
Zwerggürtelschweife bewohnen vorzugsweise Savannen oder trockene Steppengebiete mit buschartiger Vegetation aber auch Hochlandsavannen oder in Küstengebieten. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerg-Gürtelschweif erreicht Gesamtlängen bis 18 cm und ernährt sich vorwiegend von Wirbellosen Tieren wie Insekten, Würmern und Käfern. - Gürtelschweif in Höhle
Der Riesen-Gürtelschweif übernachtet und versteckt sich in Höhlen, die ins Grasland Südafrikas gebuddelt werden. Meist bevorzugen die Tiere eine eigene Höhle, teilen sie aber auch oft mit Artgenossen. - Trächtiges Jemenchamäleon
Das in der Terraristik weit verbreitete Jemen-Chamäleon ist trächtig. Erkennen kann man dies an der Beule im hinteren Bereich des Körpers und den Wellen am Bauch. - Rotkehlanolis Porträt
Der Rotkehlanolis kann die Farbe von grün zu braun wechseln was ihm den Namen amerikanisches Chamäleon einbrachte. Auch die Augen gleichen denen des Chamäleons. Beim nächsten Foto handelt es sich um dasselbe Tier. - Bahamaanolis
Der Anolis befindet sich in der Häutung und hat daher noch ein wenig Hornhautrest auf der Nase sitzen. Das Tier ist etwa 15cm lang und wird ca. 17cm erreichen. Häuten wird er sich wie alle Echsen aber trotzdem noch häufig. - Stachelschwanzwaran
Das Foto zeigt wie der kleine Stachelschwanzwaran zu seinem Namen kam. Auf dem Schwanzansatz hockt eine Wanderheuschrecke, der Waran ist aber satt. - Porträt Anolis
Aufmerksam betrachtet der Anolis die Bewegungen vor dem Terrarium. Die Augen können ähnlich wie beim Chamäleon auch nach hinten bewegt werden. - Rotkehlanolis
Der Rotkehlanolis wird auch amerikanisches Chamäleon genannt weil er seine Farben blitzschnell wechseln kann. - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Blauer Felsenleguan
Der blaue Felsenleguan ist eine extrem schnelle, scheue und seltene Echse, die auf der mexikanischen Halbinsel Baja California zu Hause ist. - Porträt Chuckwalla
Chuckwallas haben eine auffällig große Nase, sie leben in felsigen Wüstengebieten. Bei Gefahr flieht er in Gesteinsspalten und pumpt seinen Körper mit Luft auf, Fressfeinde bekommen den Chuckwalla so nicht aus seinem Versteck. - Porträt Blauer Felsenleguan
Namensgebend für den blauen Felsenleguan ist die blaue Färbung seines Körpers. Die Kehle ist schwarz, Augenlider und Halsseiten sind gelb. - Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Madagaskar Taggecko
Porträt Madagaskar Taggecko