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Начало / Албуми Tiere + Grubenottern 567
Дата на създаване
- Sphodromantis
Gottesanbeterinnen sehen hervorragend. Sie jagen erfolgreich andere Gliedertiere, z.B. Schaben, Fliegen und Motten. - Ghana-Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sind Raubinsekten die sehr erfolgreich andere Insekten jagen. Das hier fotografierte Tier stammt aus Zentral- und Westafrika. Die Tiere sind schwer zu fotografieren, da sie sich stetig fast unmerklich bewegen. - Kongo-Rosenkäfer
Der Kongo-Rosenkäfer hat 2 Fühler die vergrößert einem Elchgeweih gleichen. Neben den großen schwarzen Augen sind die Häarchen an Kinn + Brust noch auffällig. - Kongo-Rosenkäfer
Kongo-Rosenkäfer Flügeldecken Rosenkäfer fliegen sehr schnell. Sie müssen die Flügeldecken nicht anheben um die gefalteten Flügel zu spreizen. So sind sie bei unsanften Landungen geschützt. - Azurblauer Baumsteiger
Der bis zu 4,5 cm große Azurblauer Baumsteiger kommt aus Surinam, Guayana und Brasilien. Auf dem Foto sitzt das Tier in einer halbierten wassergefüllten Nussschale. - Azurblauer Pfeilgiftfrosch
Hier steht der Azurblaue Pfeilgiftfrosch mit einem Zeh auf einer Grille. Daneben ist noch eine rotköpfige Eintagsfliege zu entdecken. - Zweifarbiger Blattsteiger
Der Zweifarbige Blattsteiger kommt aus Kolumbien. Dort erbeutet der Bodenbewohner Fruchtfliegen, Springschwänze, Grillen und Tropische Asseln. - Todesotter
Die Todesottern Australiens werden ihrem Namen meist gerecht. Die Tiere sind sehr giftig. Obwohl die Körperform sehr vipernartig wirkt, handelt es sich um Giftnattern. Der Unterschied liegt im Zahnbau. Giftnattern haben feststehende, gefurchte und kurze Giftzähne. - Todesotter
Todesottern graben sich gern ein und legen dann ihren auffällig gefärbten Schwanz in der Nähe des Kopfes ab. Nähert sich eine Beute, soll der nun bewegende wurmartige Schwanz das Beutetier anlocken. Die Vortäuschung einer Beute wird Packhamsche Angriffsmimikry genannt. - Augenhügel
Augenhügel mit den 8 Augen einer Kraushaarvogelspinne. Trotz der vielen Augen reagieren Vogelspinnen kaum auf optische Reize. Erst Berührungen mit den feinen Tasthaaren veranlassen die Tiere zu Reaktionen. - Geistermantis
Die Geistermantis aus Afrikas Strauch- und Waldgebieten hält eine angenagte Heuschrecke in den Kauwerkzeugen während sie im TerraZoo im Terrarium hängt. Die Fangarme benötigt sie demnach nicht zwingend zur Nahrungsaufnahme. - Afrikanische Hausschlange
Afrikanische Hausschlangen leben meist in Bodennähe in Verstecken. Trotzdem klettern sie hervorragend auf der suche nach Nahrung und sonnigen Plätzen. - Porträt Netzpython
Der Kopf des Netzpython liegt hier in den Schlaufen eines Albino-Tigerpython. Die Bezeichnung Python geht auf einen griechischen Mythos zurück: Eine riesige weibliche Schlange mit prophetischen Kräften, die in Delphi das Orakel ihrer Herrin Gaia bewachte. Apoll tötete sie und bemächtigte sich so des Orakels. - Bambus Blattschwanz
Das Porträt des Bambus Blattschwanzgeckos aus Madagaskar zeigt bereits seine hervorragende Tarnung in Bambusgraslandschaften. - Porträt Blauzungenskink
Die in Australien lebenden Skinke sind meist leicht zu zähmen und werden recht sanftmütig im Umgang. Wenn sie erschreckt werden, erheben sie ihren Kopf, öffnen ihr großes Maul und strecken ihre große kobaltblaue namensgebende Zunge heraus. - Tigerpython
Das höchste dokumentierte Gewicht eines Tigerpython beträgt 170 Kilo, das Normalgewicht liegt bei etwa 100 Kilo. Die Nahrung besteht aus Säugern wie Hasen, Meerschweinchen oder auch Ferkel, aber auch Vögel verschlingt diese Schlange. Er ist ein Lauerjäger und nachtaktiv. - Todesotter
Die hier gezeigte Todesotter (Acanthopis antarcticus antarcticus) wurde im Dezember 2003 im TerraZoo nachgezüchtet. - Kaukasus-Otter
Im Jahr 2001 präsentierte der TerraZoo noch diese schöne Kaukasus-Otter. - Basilisken-Klapperschlange
Die Basilisken-Klapperschlange zeigt hier ihre Zunge. Mit der gegabelten nassen Zunge nehmen alle Schlangen Duftstoffe auf und löffeln sie in ein paariges Organ im Gaumendach. - Rassel
Rassel aus Horn von einer Basilisken-Klapperschlange. Die Schlangen bewegen ihren Schwanz mit der Rassel etwa 2000 Mal in der Minute um durch das Geräusch Angreifer zu warnen. - Dornschwänze
Dornschwänze bevorzugen trockene, sandig-steinige Gebiete, an ausgetrockneten Flußläufen und am Rande von Oasen, z.B. in Israel. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Porträt Gabunviper
Porträt Gabunviper Die Gabunviper kann bis zu 5cm lange Giftzähne vorweisen. Trotzdem sind die Tiere nicht angriffslustig. - Korallenfinger-Laubfrosch
Der Korallenfinger-Laubfrosch, oft auch nur kurz Korallenfinger genannt, ist ein in Australien und auf Neuguinea beheimateter Froschlurch aus der Gattung der Australischen Laubfrösche (Litoria). - Jemenchamäleon
Auch bei Baby-Jemenchamäleons lässt sich das Geschlecht erkennen. Männchen haben an den Hinterfüssen einen Fersensporn, der beim Weibchen nicht vorhanden ist. Bei frischgeschlüpften Jungtieren können so bereits die Geschlechter bestimmt werden. - Jemenchamäleon
Der bis zu 8 cm große Helm verrät uns bei diesem Jemenchamäleon, dass es sich um ein Männchen handelt. Bei den Weibchen bleibt er weitaus kleiner. - Felsenklapperschlange
In felsigen Gebieten ist die Felsenklapperschlange nicht zu entdecken, selbst wenn sie wie hier auf dem Foto offen im Gelände liegt. - Puffotter
Die Puffotter ist in großen Teilen Afrikas verbreitet und sorgt dort mit bis zu 5cm langen Giftzähnen für Schrecken in der Landbevölkerung. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die Giftmenge eines Frosches theoretisch für das Töten von 20 000 Mäusen bzw. zehn Menschen ausreichend wäre, immer vorrausgesetzt, dass das Gift in die Blutbahn des Beuteobjekts gelangt. - Eidechsennatter
Als Trugnatter trägt die größte europäische Giftschlange, die Europäische Eidechsennatter, nur im hinteren Gebissbereich Giftzähne. Somit ist eine Giftübertragung auf den Menschen wenig wahrscheinlich. Sollte es dennoch passieren, können folgende Symptome auftreten: Lokalschmerz, Lymphknotenschwellung, Schwellung und bläuliche Verfärbung. - Hornviper
In etwa diesen Anblick erleben Nagetiere bei der Annäherung an eine Hornviper. Die beiden Hörner wirken dabei formauflösend, die Silhouette ist nicht mehr schlangentypisch. - 2 Hornvipern
Hornvipern haben konkave Bauchschienen, so dass sie lediglich mit den Bauchkanten den Boden berühren. Dies schützt vor großer Hitze. Ist es trotzdem noch zu heiß, graben sich die Tiere etwas ein und schon ist es etwa 10 Grad °C kühler. - Todesotter
Obwohl Australische Todesottern eine vipernähnliche Gestalt haben, gehören sie zu den Giftnattern. Diese gefährliche Schlangenfamilie hat in Australien die meisten Vertreter. - Albino-Kobra
Albino Tieren fehlen schwarze Pigmente, Hautfarbstoffe. In der Natur sind die Tiere durch das auffällige Farbkleid so benachteiligt, dass sie nicht lange leben. - Monokel-Kobra
Die Fähigkeit der Kobras den Körper unterhalb des Kopfes weit zu spreizen hat sie berühmt gemacht. - Monokel-Kobra
Der gepreizte Körper soll eine größere Silhouette bilden, damit die Kobra größer und gefährlicher aussieht. Die Tiere bauen sich aus Angst auf. - Monokel-Kobra
Das kreisformige Muster auf dem Rücken führte zum Namen der indischen Monokelkobra. - Dornschwanz
Dornschwanzagamen haben einen extrem geringen Wasserbedarf. Bei Nahrungsknappheit leben sie von Fettreserven im auffälligen Schwanz. Bei der Verbrennung dieser Fettreserven wird zudem Wasser freigesetzt. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Juvenile Leguane
Frisch geschlüpfte Grüne Leguane sind noch kräftig grün gefärbt, was die Tiere tarnt und somit vor Feinden schützt. Als Erwachsene haben sie keine Feinde mehr und sind auch nicht mehr grün. - Paarung der Leguane
Grüne Leguanmännchen beißen Weibchen bei der Paarung in den Nacken. Die Weibchen werden dabei oft ernsthaft verletzt. In Terrarien können sie nicht fliehen, daher hält man Grüne Leguane am besten einzeln, besonders die Männchen. - Grüne Anakonda
Die grüne Anakonda kommt im Amazonasbecken Brasiliens, Boliviens, Kolumbiens, Perus, Trinidad, Ekuador, Venezuela und Guayana vor. Sie lebt dort immer in Flüssen oder Sümpfen. - Anakonda Porträt
Die Grosse Anakonda gehört zur Familie der Boas, lebendgebärende Riesenschlangen. Pythons hingegen legen Eier. - Anakonda Porträt
Die Grosse Anakonda kann etwa 8m Körperlänge erreichen, die meisten Tiere werden aber lediglich 6m lang. - Europäische Hornotter
Die Europäische Hornotter ähnelt der Kreuzotter, allerdings trägt sie eine Horn aus verlängerten Schuppen zur Formauflösung. Die Tiere sind auch giftiger als Kreuzottern. - Porträt Puffotter
Wie viele Vipern haben Puffottern gekielte Schuppen. Diese Kiele verhindern ein Glänzen der Schlangen wie es bei glatten Schuppen auftritt, die Tiere sind damit noch besser getarnt. - Grüne Buschviper
Die Grüne Buschviper wartet im Ansitz auf Beute. Wie alle Lanzenottern schnellt sie mit großer Geschwindigkeit vor, wenn eine Beute ihr zu Nahe kommt. - Porträt Gabunviper
Die Gabunviper trägt in der Unterart Bitis gabonica rhinoceros Hörner zur Formauflösung auf der Nasenspitze. - Gabunviper
Die Gabunviper lebt sehr ortstreu, hat sie einmal eine passende Stelle mit ausreichend Tarnung und Beute gefunden, so kann sie dort jahrelang verweilen. - Spanische Kreuzotter
Die Spanische Kreuzotter setzt sich weitaus größeren Temperaturen aus als unsere heimischen Kreuzottern dies tun. Die Tiere benötigen auch keine mehrmonatige Winterstarre. - Königspython
Der Königspython ist die am häufigsten aus Afrika exportierte Schlange. In manchem Jahr wurden 200.000 Exemplare in die Welt verschifft. Die Zooschule Rheinberg e.V. kümmert sich um verwaiste Exemplare dieser Art. - Bullennatter
Die Bullennatter aus Nordamerika ist eine schnelle, agriffsfreudige Natter. Die schwarze Striche auf weißem Grund an der Unterlippe sollen vielleicht Zähne imitieren. So sehen Schlangen gefährlicher aus und schlagen Angreifer in die Flucht. - Baumpython
Der Baumpython aus Papua Neuguinea ähnelt dem Hundskopfschlinger aus Südamerika sehr. Trotzdem haben sich die Tiere unabhängig voneinander entwickelt. Man spricht in solch einem Fall von Evolutionärer Konvergenz. - Tunesische Landschildkröte
Die Tunesische Landschildkröte benötigt im Gegensatz zu ihrer Verwandten aus Griechenland keine Winterstarre. Die Tiere sind ganzjährig aktiv. - Nilkrokodil Maul
Das afrikanische Nilkrokodil gehört zusammen mit dem australischen Leistenkrokodil zu den zwei menschenfressenden Arten. Das geöffnete Maul verkündet aber trotzdem keine böse Absicht, sondern dient schlicht der Kühlung. - Nilkrokodil
Krokodilen fallen regelmässig die Zähne aus. Das ist nicht weiter schlimm, denn es sind sofort Ersatzzähne zur Stelle. - Nilkrokodil
Im Gegensatz zu den anderen Reptilien hören Krokodile sehr gut. Das beim Tauchgang verschlossene Ohr befindet sich direkt hinter dem Auge. - Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören? - Schnürfüßer
Der Schnürfüßer aus Kenia rollt sich zu einer Kugel und verbirgt unter der harten Schale Kopf und Füße. - Schnürfüßer
Schnürfüßer Die Außenhülle der Tausendfüßer ist hart, aus Kalk in der Nahrung hergestellt. Fällt solch ein Tier zu Boden, kann die Schale aufplatzen. Auf der Außenhülle leben oft Milben, sie fressen alle anderen Kleinsttiere. - Königspython
Deutlich sind bei diesem Königspython die Lippengruben zur Wärmewahrnehmung zu erkennen. - Waldeidechse
Die Waldeidechse war Reptil des Jahres 2006. Das Verbreitungsgebiet der Waldeidechse ist eurasisch und reicht von NW-Spanien und Irland im Westen bis nach Ostsibirien und zur Insel Sachalin im Osten sowie von der Barentssee und dem Eismeer im Norden bis zur Po-Ebene, Südserbien, Bulgarien und Nordkasachstan im Süden. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Waldeidechse
Die Waldeidechse ist die am weitesten nach Norden vordringende Reptilienart und erreicht am Varanger-Fjord den 70. Breitengrad. Die Höhenverbreitung geht in den Alpen bis 2200 (3000) m NN. - Bodenbewohnende Vogelspinne
Bodenbewohnende Vogelspinne Die meisten bodenbewohnenden Vogelspinnen aus Südamerika sind ruhigen Wesens. Bei Berührungen ziehen sie sich zusammen und warten ab bis die Störung aufhört. - Männliche Zauneidechse
Männliche Zauneidechsen haben eine leuchtend grünblaue Flanke um den weiblichen Artgenossen zu imponieren. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerggürtelschweif erreicht je nach Unterart eine Gesamtlänge von lediglich 13-18 Zentimetern. Sie sind damit hervorragend vorbereitet, Verstecke in hohlen Baumstämmen oder in Felsspalten zu finden und sich vor Wetter und Angreifern zu schützen. - Jungtier
Jungtier der Dunklen Zwergklapperschlange. Die Tiere kommen sehr klein zur Welt und sind dann willkommene Beute für Vögel, Marder, große Spinnen usw. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Blindschleiche
Schleichen haben in der Regel, anders als Schlangen, bewegliche Augenlider und äußere Gehöröffnungen. Für die niederrheinische Blindschleiche gilt dies nicht, sie hat keine Ohröffnungen. - Blindschleiche
Blindschleichen leuchten golden im Sonnenlicht. Aus diesem „blendenden Schleicher“ wurde im Laufe der Zeit der Name Blindschleiche gebildet. - Bindenwaran
Warane hören im Gegensatz zu den verwandten Schlangen sehr gut. Deutlich sind hier die Ohröffnungen erkennbar. - Falscher Dornschwanz
Der Falsche Dornschwanz lebt auf der Houd - Hochebene in Äthiopien in 2000 bis über 3000m Höhe. - Falscher Dornschwanz
Die Tiere haben eine Kopf- Rumpf- Länge von etwa 15 bis 18cm, wobei die Männchen etwas kleiner sind als die Weibchen. - Blindschleiche
Blindschleiche in einem Waldgebiet Südschwedens. Die Tiere sonnen sich abends an den Rändern der Waldwege. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Spinnenarten aus Südamerika gehören zu den friedlichsten Vertretern der Vogelsspinnen. Sie kommen daher auch als Mitarbeiter der Zooschule zum Einsatz. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Vogelspinnen gibt es bereits seit 320 Millionen Jahren auf der Erde. Sie sollen damals 70cm groß gewesen sein.