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Startpagina / Albums Tiere + Echte Spinnen 150
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Aanmaakdatum / 2008
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- Züngelnde Kreuzotter
Wie alle Schlangen nimmt auch die Kreuzotter mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf, die anschließend zum Jakobsonschen Organ im Gaumendach befördert werden. - Totes Blatt Porträt
Den Augentieren entgeht nicht die kleinste Bewegung. Wird eine Beute wahrgenommen so werden die in Betstellung angelegten Fangarme sofort vorgeschnellt. - Afrikanisch Blütenmantis
Weibchen der afrikanischen Blütenmantis haben eine Lebensdauer von neun Monaten und häuten sich in dieser Zeit 7 Mal, Männchen erreichen ein Alter von sieben Monaten und häuten sich 6 Mal - Pseudocreobotra wahlbergi
Afrikanische Blütenmantis leben auf Büschen und Bäumen und ernähren sich von Insekten und Spinnen - Pseudocreobotra wahlbergi auf Blatt
Die Afrikanische Blütenmantis ist weiß gefärbt, die Abschnitte der Segmente jedoch sind grün, auch einige Teile des Thorax und des Kopfes sowie die Beine tragen grüne Bänder oder Flecken, jedoch kann sich die Afrikanische Blütenmantis nach jeder Häutung dem Untergrund anpassen, so kann sie blau, weiß, grün oder violett gefärbt sein. - Zauneidechse auf Legesteinmauer
Zauneidechsenmännchen auf der Legesteinmauer in der Freianlage - Zauneidechse und Beute
Zauneidechsenweibchen mit potenieller Beute,auf der linken Seite der Legesteinmauer eine Springspinne,auf der rechten Seite eine große Fliege - Paarungszeit
Die Paarungszeit der Zauneidechsen ist von klimatischen und geografischen Faktoren abhängig,meist beginnt sie im April oder Anfang Mai.Die Paarungsbereitschaft der Weibchen erstreckt sich über ca.4 Wochen,die der Männchen dauert länger. - Färberfrosch vorm Sprung
Ist die Gefahr zu groß, setzt der Baumsteiger zum Sprung an. Auf dem Foto wird schon das Ziel anvisiert, gleich ist er weg. - Färberfrosch duckend
Droht Gefahr, ducken sich die Tiere erst einmal und hoffen im Gelände zu verschwinden, hier klappt das nicht gut, im Regenwald Surinams sicher prima. - Dendrobates tinctorius
Der schöne Färberfrosch lebt in Regenwaldgebieten Südamerikas mit über 500 Metern Höhe. (Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Dendrobates terribilis
Die Jungtiere des Schrecklichen Pfeilgiftfrosches sind noch nicht komplett gelb. Diese Art gehört zu den giftigsten Tieren im Tierreich. - Erdbeerfröschchen
Die Tiere sind rot wie Erdeeren und weisen sogar die kleinen schwarzen Punkte wie die namensgebende Frucht auf. Der 3cm Frosch hält nebenbei auch noch einen Weltrekord: Es ist die Tierart mit den meisten bekannten Unterarten.(Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Erdbeerfröschen
Erdbeerfröschchen haben ein großes Verbreitungsgebiet vom Tieflandregenwald bis in Gebirgslagen in einer Höhe von 1000 Meter in Nördl. Nicaragua, Costa Rica, Panama. Dort ist Dendrobates pumilio oft in Kakaoplantagen zu finden. - Agalychnis spurelli
Rotaugenlaubfrosch oder Spurells fliegender Frosch wird die grüne Schönheit aus Costa Rica auch genannt. - Agalychnis spurelli
Agalychnis spurelli Der Rotaugenlaubfrosch springt gern aus dem Bild, wenige Sekunden später war er bereits 50cm weiter. (Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Kaiserskorpion mit Nachwuchs
Die Jungen bleiben 3 Wochen auf dem Rücken der Mutter, werden danach noch vom Weibchen beschützt und mit Futter versorgt. - Kaiserskorpion mit Jungtieren
Die Weibchen des Kaiserskorpions betreiben Brutpflege und tragen die Jungen auf ihrem Rücken. - Dendrobates tinctorius var. azureus
Der blaue Baumsteigerfrosch ist ein kletterfreudiger Frosch aus Südamerika. Neben der auffälligen Färbung erkennt man das Tier leicht am etwas buckeligen Rücken. - Pyxicephalus adspersus
Der Afrikanische Ochsenfrosch wird auch Gesprenkelter Grabfrosch genannt. Es handelt sich um einen sehr großen, massigen Froschlurch mit maximaler Kopf-Rumpf-Länge von 24cm und 1,4kg Gewicht, der im südlichen und südöstlichen Afrika heimisch ist. Er lebt in Savannengebieten mit Tümpeln. - Phyllobates bicolor
Phyllobates bicolor Das Foto zeigt deutlich warum das Tier Zweifarben Pfeilgiftfrosch heißt. Sitzt das Tier im Moos, verschmelzen die Füße farblich mit dem Untergrund und es ist nicht mehr deutlich als Frosch zu erkennen. - Pseudempusa pinnapavonis
Diese Gottesanbeterin beobachtet mit ihren Facettenaugen die Kamera. Sie verfolgt aufmerksam jede Bewegung in unmittelbarer Nähe. Ein Facettenauge wird auch Komplexauge genannt und kann sich aus bis zu 28.000 Ommatidien (Einzelaugen) zusammensetzen. - Pseudempusa pinnapavonis
Im Laubwerk ist die Gottesanbeterin gut getarnt. Die Pfauenfeder-Mantis kommt aus Thailand (Myanmar). Dieses Exemplar stammt von Benno Ibold, von den Mantidenfreunden Niederrhein. www.mantiden-niederrhein.de. - Pseudempusa pinnapavonis
Gottesanbeterin in der namensgebenden Haltung. Insekten werden zwischen den "betenden" Fängen eingeklemmt und sofort verspeist. - Pfauenfeder-Mantis
Im Larvenstatium sind Gottesanbeterinen noch flügellos. Ausgewachsen sind die Tiere mit zwei Flügeln ausgestattet und die Männchen etwa 9cm - die Weibchen 11cm groß. - Große Teufelsblume
Die Gottesanbeterin Idolomantis diabolica aus Afrika gehört zu den in der Terraristik gesuchtesten Insekten. Die schönen Tiere sind bis zu 9cm groß. - Idolomantis diabolica
So sehen Beutetiere die Große Teufelsblume im Geäst. Eigentlich ist es dann bereits zu spät. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Züngelnder Waran
Der Gouldswaran nimmt mit seiner langen Zunge Duftstoffe aus der Luft auf. - Große Teufelsblume im Porträt
Tag der Schrecken: Idolomantis diabolica im Porträt - Mantide frißt Heuschrecke
Tag der Schrecken: Mantiden fressen ihre Beute bei lebendigem Leib. - Sonnende Bergotter
Die Bergotter nutzt wie alle Reptilien in der Freianlage des TerraZoo die letzten Spätsommertage, schon bald ziehen sie sich zum Überwintern zurück. - Nilkrokodile übereinander
2 Nilkrokodile liegen übereinander. Bei Echsen ist das öfter der Fall, bei Krokodilen eher selten. Gesellig sind Krokodile aber schon, sie jagen auch gemeinsam. - Nilkrokodile übereinander 2
Vielleicht ist das obere Tier dem Licht so etwas näher, wärmer ist es auf jeden Fall so unter der Lampe. - Pseudocreobotra wahlbergi
Außerhalb ihres angestammten Lebensraums fällt die schöne afrikanische Blütenmantis sofort auf. - Blütenmantis auf Mauer
Es gibt verschiedene Arten von Fangheuschrecken, die z. B. trockene Blätter, Blüten oder auch Sandboden und Rinde imitieren. Optisch sind sie ihrer Umgebung so gut angepasst, dass sie von ihrer Beute nicht wahrgenommen werden können. - Seitenwinder Nachzucht 2008
Die Seitenwinder Klapperschlange fällt in felsigen trockenen Gebieten kaum auf. Die Tiere bewegen sich seitwärts, daher der Name. - Taggecko Nachzucht 2008
Der winzige Taggecko darf keine Sekunde losgelassen werden, sobald das Tier losflitzt ist es für immer in den Tiefen des TerraZoo verschwunden. - Kreuzotter Nachzucht 2008
Kieselsteine sehen neben einem Kreuzotternbaby aus wie Felsbrocken. Die kleine Viper ist lediglich wenige Zentimeter groß. - Amurnatter Nachzucht 2008
Die kleine Amurnatter züngelt aufgeregt beim Überqueren des Glastisches. Die Tiere nehmen wie alle Schlangen mit der Zunge Duftstoffe auf und übertragen diese in eine Nase im Gaumendach. - Königspython Nachzucht 2008
Die kleinen Riesenschlangen sind nach dem Schlupf sehr scheu und rollen sich gern zum Schutze ein. - Korallenfinger
Für einen kletternden Frosch ist der Korallenfinger Laubfrosch mit 10-12 cm Körperlänge vergleichsweise groß und massig. Der typischer Aufenthaltsort sind Baumkronen in der Nähe ruhiger Gewässer. - Porträt Korallenfinger- Laubfrosch
Porträt Korallenfinger- Laubfrosch - Zauneidechsenweibchen
Das Zauneidechsenweibchen hat die Körperoberfläche verbreitert um mehr Wärme aufzunehmen. - Zauneidechse
Zauneidechsenmännchen zeigen im April und Mai ihre schönsten Farben. - Sonnende Zauneidechse
Das Zauneidechsenmännchen sonnt sich auf der Legesteinmauer. - Chinesische Riesenmantis
Die chinesische Riesenmantis hat nach der 5. Häutung etwa eine Länge von 3cm. - Porträt Riesenmantis
Die Gottesanbeterin Tenodera ist eine aus China stammende Gattung von Tieren. Diese Tiere erhält der TerraZoo immer von den Mantidenfreunden Niederrhein. http://www.mantiden-niederrhein.de - Tenodera aridifolia sinensis
Hier sitzt das Tier auf einem Ohrenkaktus, sicherlich nicht der passende Lebensraum. - Jemenchamäleon
Durch die schlanke Gestalt ist das Jemenchamäleon auf dem Baum nicht sofort zu entdecken. Das Chamäleon hat den Fotografen allerdings schnell gesehen und beobachtet ihn genau. - Kletterndes Chamäleon
Beim klettern in den dünnen Zweigen kommen die Greiffüße und manchmal der Greifschwanz zum Einsatz. Das weibliche Jemenchamäleon ist ein Abgabetier, dem die Spitze des Greifschwanzes leider fehlt. - Jemenchamäleon
Der Helm auf dem Kopf des Jemenchamäleonweibchens ist kleiner als der der Männchen. - Jemenchamäleon auf Zweig
Durch die Greiffüße hat das Jemenchamäleon einen sicheren Halt in den Zweigen. - Totes Blatt mit Oothek
Nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier in längliche zum Anfang helle Ootheken, die mit zunehmendem Alter immer dunkler werden. - Sonnplatz
Bartagamen klettern gerne auf Geländeerhöhungen wie Äste, Bäume oder Termitenhügel. Diese Position auf dem Ast sieht allerdings etwas unbequem aus. - Bartagame in Häutung
Echsen häuten sich in Fetzen, unter der alten Oberhaut liegt die neue kontrastreich gefärbte Haut. - Porträt afrikanische Riesengottesanbeterin
Die Tiere leben in Strauchwerk und Geäst, lediglich die Larven sind im Grasland anzutreffen. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Sphodromantis viridis lebt in dieser Größe nicht mehr im offenen Grasland. Die Flügeldecken sind erst nach der letzten Häutung zu sehen. - Sphodromantis viridis
Die Beine dieser afrikanischen Riesengottesanbeterin sind etwas rötlich und leicht mit den umgebenden Pflanzen im Grasland zu verwechseln. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Gottesanbeterinnen wirken auf uns meist seltsam. Bei Bedrohung können diese Tiere übrigens sogar schmerzhaft zubeißen. - Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Sonnender Netzpython
Sonnender Netzpython - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter hat im Gegensatz zur ähnlichen Hornotter ein kleiners Horn auf der Nasenspitze. Im Schatten der Vegetation ist die Viper durch das dunkle Rückenband schwer zu entdecken. - Spanische Kreuzotter
Bei der spanischen Kreuzotter ist das Kreuzband oft in dunkle Querbinden aufgelöst, die Maximallänge beträgt 52 cm. - Porträt Schlingnatter
Die Glatt- oder Schlingnatter sieht mit der V förmigen Kopfzeichnung der giftigen Kreuzotter ähnlich, hat aber im Gegensatz zu dieser runde Pupillen. Die giftige Kreuzotter hat senkrecht geschlitzte Pupillen und einen vom Körper abgesetzten Kopf. - Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Perleidechse
Die Perleidechse erreicht eine Länge von 50 bis 70 cm, und ist damit die größte Eidechse Europas. - Porträt Perleidechse
Porträt Perleidechse - Äskulapnatter
Der deutsche Artname stammt aus der griechischen Mythologie, in der der griechische Gott der Heilkunst Asklepios mit einer Schlange dargestellt wurde. Im Piktogramm der Apotheken sieht man heute noch eine große Natter. Es stellte sich aber später heraus, dass es sich dabei um die Vierstreifennatter handelt. - Porträt Äskulapnatter
Das leicht geöffneten Maul bewirkt den grimmigen Ausdruch der Äskulapnatter. Die Äskulapnatter ist mit einer Durchschnittslänge von 0,9- 1,4 Metern eine der längsten Nattern Europas, es wurden auch schon Tiere mit Längen von 2,25 Metern dokumentiert. In Deutschland gibt es die Äskulapnatter nur noch an wenigen isolierten Standorten. - Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte ist die erste, die nach der Überwinterung durch die Freianlage läuft. Das Tier ist Patentier von Dr.Markus Tosse (doctosse.de). - Schabenporträt
Wird die Madagaskar- Fauchschabe bedroht faucht sie laut, indem sie Luft durch die Atemöffnungen ausstößt. - Madagaskar- Fauchschabe
Mit ihrem flachen Körpern können sich die Madagskar Fauchschaben in den unteren Bereichen der Baumstämme, sowie in niedrigem Geäst und Sträuchern aufhalten. Des weiteren gehören aber auch Laub und Unterholz zu ihren Unterschlüpfen. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Landschildkröten im Napf
Die beiden kleinen Landschildkröten besteigen den Napf zur Futteraufnahme. Schildkröten können weitaus besser klettern als man es vermuten würde. In Griechenland sind sie im Gebirge im Geröll anzutreffen. - Porträt Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange zieht jetzt viel im Terrarium umher, denn es ist Paarungszeit. Dabei beobachtet sie die Umgebung sehr genau, um Rivalen rechtzeitig zu entdecken. - Abhängen
Der Leopardleguan ist auf dem Busch getarnt und näher an der Wärmelampe. - Totes Blatt hängend
Das tote Blatt hängt kopfunter im Terrarium, sie beobachtet die Umgebung genau. Die Tiere können den Kopf um fast 180 Grad drehen, die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd.