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Home / Niederrhein / Orsoy (Rheinberg) 65
Data di creazione / Tutto / Febbraio
- Drießener Mühle
Errichtet 1871, stillgelegt vermutlich im Zweiten Weltkrieg. 1973 renoviert. 2002 Stahlruten mit Holzgatter erneuert. - Kot ist nicht Kot
Während der Kot einiger Tiere verhasst ist, wird der anderer Tiere sogar gewinnbringend verkauft. - Freizeit auf Rädern
Der Mensch ist ein rastloses Wesen. Auch am Wochenende wollen die meisten Menschen woanders hinfahren. - Die Fährstraße
Hochwasser und Schnee gemeinsam sind ein eher seltenes Bild. Die meisten Hochwasser sind im November. - Rheintor gesperrt
Das Rheintor wird ab etwa 10m Pegelstand gesperrt. Die Fähre stellt den Betrieb bei 9,6m Hochwasser ein. - Baumreihe im Wasser
Die Baumreihe habe ich schon häufig abgelichtet. Diesmal von anderer Seite, denn mein üblicher Fotostandpunkt ist weit links und momentan komplett unter Wasser. Wer die anderen Bilder sehen möchte muss in den Schlagwörtern auf baumx1 klicken. - Gesperrter Feldweg
Die Landstraßen in Richtung Rhein werden ab 9.60m Hochwasser gesperrt. Die Felder hinter dem Deich sind dann überflutet. Der große Querschnitt verhindert Deichbrüche. - Eiskalte Briefe
Da wird die Kommunikation aber kalt ausfallen. - Tauben über dem Kuhstall
In winterlichen Kleid wirkt der Kuhstall idyllischer als an sommerlichen Tagen. - Weisser Feldweg
Unendliche weisse Weite. Bei blauem, sonnigem Himmel blendet der Schnee den Wandersmann. Sonnenbrillenwetter. - Landhotel Alte Töpferei
Wer mal Nobel absteigen möchte, findet im Landhotel Alte Töpferei die perfekte Anlaufstelle. - Weisse Pferdewiese
Da müssen die Pferde ordentlich scharren um ein wenig von der Wiese zu futtern. - Stadtmauer im Winter
Die gestaffelte Struktur der Stadtmauer ist bei Schneefall deutlich zu sehen. - Evangelische Kirche Orsoy
Die evangelische Kirche im Zentrum von Orsoy. An ihr kommt niemand vorbei der das Dorf kreuzen will. - Eisblumen aus Baumwolle
Eisblumen aus Baumwolle zieren das Tor zum Friedhof. - Roter Weg im Schnee
Der Rote Weg rund um Orsoy ist an diesem Sonntag leer. Trotz Hochwasser bleiben die meisten Menschen zu Hause. - Fährbetrieb eingestellt
Nur noch das gelbe Schild bezeugt das hier der Fährbetrieb stattfindet. Ab einem Pegel von 9.60 wird der Fährbetrieb eingestellt. - Rheintor bei Schnee und Hochwasser
Schnee treiben und Hochwasser kommen selten so eindrucksvoll zustande wie an diesem Sonntag. - Rheinfähre Duisburg-Walsum
Bei stürmischem Wetter und Hochwasser hat die Fähre einen längeren Weg mit mehr Kraftaufwand zu bewältigen. - Weidenbäume im Hochwasser
Bei Hochwasser werden die Auen überflutet. Das spült nährstoffreiche Sedimente auf die deshalb saftig grünen Wiesen. - Stürmische Zeiten
Der Wechsel von milder Witterung zu Kälte und anders herum führt zur Bewegung von Luftmassen. Das milde Klima über Wasserflächen zu Stürmen. Ein Ergebnis der Klimaerwärmung. - Château d'Orsay
Noch hängt die Speisekarte nicht draußen. Geöffnet wird erst am Mittwoch. Dann fließt der trockene Sherry aus dem Eichenfass wieder zu Froschschenkeln. - Weidenbäume am Feldweg
Die Weidenbäume sind die wohl charakteristischsten Bäume des Niederrheingebiets. Früher wurden daraus schöne Behälter geflochten. - Aussicht geniessen
Einfach mal in die Weite schauen. Das ist am Niederrhein oft nur eine Theorie. Halden und Industrie versperren gern die Aussicht. - Landstrasse
Das Feld ist vom Herbst noch braun und verdörrt. Die Bäume ohne Blätter. Bald wird es hier grün sprießen. - Fahrradfahren und Grillen
Endlich sind die ersten Frühlingstage da. Gleich mal eine Radtour und eine Runde Grillen. - Baumreihe Wiese Himmel
Die Shilouetten der Bäume faszinieren immer wieder. Die ältesten Helfer des Menschen. - Muscheln am Strand
Am Ufer des Rheins sind Millionen Muscheln zu finden. Für Bastelfreunde ein wahres Vergnügen. Wandern auf den knackenden Kalkgehäusen hingegen fällt schwer. - China Shipping
China Shipping steht auf dem vorderen Container. Der Kapitalismus kennt keine Grenzen. Die Vernichtung ist allgegenwärtig. - Moos am Zaun
Ein kleines Eiland auf der Plattform des Zaunpfahls. Bald werden dort ein paar Insekten einziehen. - Der dunkle Weg
Auf dem Foto wirkt der Weg weitaus bedrohlicher als in direktem Angesicht. - Sonne hinterm Tor
Je nach Lichtstimmung verliert oder gewinnt das Tor an Ausstrahlung. Bei Sonne hinter dem Tor kann es überzeugen. - Waldsee
Wald oder See ist hier die Frage. Unter einem Waldsee wird eher etwas anderes verstanden als diese Baumgruppe im Wasser. - Sonnenblume ohne Kerne
Die Sonnenblume (Helianthus annuus), auch Gewöhnliche Sonnenblume genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sonnenblumen. Sie ist eine typische Pflanze warmer Standorte, d. h., sie ist ein Wärmekeimer, sie hat ihr maximales Wachstum bei 20 Grad Celsius und ihre Keimblätter legen sich nachts zusammen. - Zwei Bäume
Zwei Bäume gegen den blauen Himmel. Sie gehören zu den wichtigsten Pflanzen der Erde, dennoch haben wir verlernt oder vergessen sie zu schützen. - Der Krokus und das Insekt
Die Krokusse sind eine Pflanzengattung der Schwertliliengewächse. Eine wirtschaftlich bedeutsame Krokusart ist der Safran. Als Frühblüher sind sie in den Parks und Gärten der gemäßigten Breiten auf der ganzen Welt anzutreffen. Einige Arten blühen bereits im Herbst und bilden die Früchte im darauffolgenden Frühjahr. - Orsoy Hafen im Grünen
Der idyllische Anblick des Hafen am Rhein in Orsoy trügt ein wenig. Durch die Lagerung und den Transport von Kohle wehen tonnenweise Kohlepartikel Richtung Kleinstadt. - Baum am Rand
Die Natur sucht verzweifelt nach Raum strahlt dieses Bild aus einer Durchfahrt zum Hafen Orsoy aus. - Fahrrad am Rhein
Mit dem Rad lässt sich das Niederrheingebiet prima erkunden. Es gibt zwar keine Berge aber der Wind kann die Fahrt auch gehörig bremsen. - Klassisches niederrheinisches Bauernhaus
Jedes Jahr werden die Weiden vorm Haus geschnitten. Im Sommer bieten sie dann wieder Schatten für die Hausfront Richtung Süden. - Pilz auf Totholz
Pilze wachsen meist auf abgestorbenen Bäumen. So lässt sich schnell erkennen ob ein eingegrabener Baumstumpf noch eine Chance auf Wachstum hat. - Vereister Stein am Rheinufer
Bei -5°C schwappt Wasser des Rheins an Land und die Kälte sorgt für schöne Formen aus Eis. - Eiskunst am Rhein
Das Wasser schwappt bei großer Kälte über den Baumstamm. Ergebnis sind vereiste Flächen an Ästen. - Wind mit dem Zaunpfahl
Ein eiskalter Wind weht an diesem Tag vom Osten her. Kaum zu sehen, lediglich die vertrockneten Gräser am Zaun geben Hinweise. - Auenwald am Ufer
Bei höherem Wasserstand rückt das Ufer direkt bis an die Weiden heran. So entsteht ein Auenwald am Ufer. - Wasser zum Rhein
Der Rhein hat auf seinem Weg zur Nordsee unzählige Zuflüsse und kommt daher auf eine Fluss Geschwindigkeit von 10 km/h. - Sonnenuntergang
Millionenfach passiert. Millionenfach fotografiert. Er begleitet die Menschheit von der ersten Stunde an, der Sonnenuntergang. - Sonnenuntergang
Angesichts des Spiels der Farben kann man sie alle verstehen, die Menschen die da mehr sahen als einen Sonnenuntergang. Liebende, Künstler und Gläubige haben ihn stets hofiert, weil er ihre Gefühlslage am besten beschreibt. - Bauernhaus in schwacher Abendsonne
Das Licht in den Fenstern des Bauerhauses stammt von der gegen überliegenden Abendsonne. Unmittelbar vor dem Sonnenuntergang. Es ist nicht mehr richtig dunkel und nicht mehr richtig hell für die menschliche Wahrnehmung. - Der gefallene Stern
Das Blech am Rheinufer wirkt wie ein gefallener Stern. Gottseidank ist es aber nur ein Blech, denn ansonsten wäre der Rhein wohl nicht mehr. - Evangelische Kirche im Februar
Ein Postkartenfoto durch das schöne Licht im Frühjahr. Der Himmel war blau, bekommt aber durch das Foto eine nie dagewesene Tiefe. Das Banner an der Kirche ist für das Lutherjahr. Die Figuren für eine Hochzeit. - Father and Sun 1
Die Sonne scheint. Der Vater ist mit dem Kind draußen. Dann plötzlich schlagen die Wellen höher und höher. - Father and Sun
Die Jugend ist einfach grün, hinter den Ohren. Und das bei Sonne. Und wagt sich zu sehr ins tiefe Wasser. Da hört man den Vater förmlich rufen: "Nicht so weit rein." - Turiner Grabtuch
Von Turin bis nach Orsoy an den Strand. Ungewöhnlich. Wie kommt dieses Tuch bloss hierher? Aber mein ungewöhnlicher Schatten bei dem Selbstporträt lässt schon einige heilige Spekulationen zu. - Gänse Paradies am Rhein
Umgeben von jeder Menge Industrie fühlen sich die Gänse dennoch am Niederrhein wohl. Der Vorteil zu anderen Gegenden ist dass hier kaum auf sie geschossen wird, verglichen mit Regionen wo die Menschen nicht so viel zu essen haben. - Der schlaue Rabe
Das Kunstwerk aus Metall am Briefkasten eines niederrheinischen Hofes soll uns eins verdeutlichen: Die Raben sind intelligent. - Laubfänger
Das Laub des Winters fängt sich in den mit Gräsern überwucherten Weidezäunen. - Grüne Flasche am Rhein
Der Mensch hinterläßt seine Spuren. Auf diesem Foto ist nichts natürlich. Die Vegetation, der Zaun, die Flasche. Alles von Menschen gemacht. - Piaggio Ape
Eine alte Piaggio Ape parkt an der katholischen Kirche in Orsoy. Wen hat der Meister Franz da bloss beliefert? Siehe dazu: Old School Motors - Opuntia
Feigenkakteen stammen aus Südamerika und sind mittlerweile weltweit verbreitet. Umgangssprachlich wird dieser Kaktus oft „Ohrenkaktus“ genannt. - Feigenkaktus
Dank der zunehmenden Erderwärmung überleben selbst Kakteen wie der Feigenkaktus die Winter am Niederrhein, lediglich zu nass dürfen diese Gewächse nicht stehen. Opuntien entwickeln schöne Blüten. - Hagebutte
Viele Pflanzen der unglaublich großen Gruppe der Rosengewächse bilden zur Vermehrung Früchte und zum Schutz Dornen aus. - Gänsequartett
Die überwinternden Wildgänse finden in den oftmals im Frühjahr überschwemmten Auen günstige Lebensbedingungen. Die sich herausbildenden Inseln sind nur noch von Wasservögeln bewohnt. - Schneeglöckchen
Im Frühjahr beginnen die Schneeglöckchen auszutreiben. Anfangs umgibt ein Hochblatt die Blüte und schützt diese vor strenger Witterung. Zudem produziert diese Zwiebelpflanze auch eine so genannte Biowärme (etwa 8-10 °C), die den Schnee um den Stängel und Blätter schmelzen lässt. - 7 Punkt Marienkäfer
Marienkäfer im Februar an Schneeglöckchen zu sehen, war vor einigen Jahren noch nicht möglich. Die milde Witterung lässt die Tiere - wie alle wechselwarmen Tiere - aus der Winterstarre erwachen.