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Nedeljni popis
Datum objave / Sve / Nedelja 48
- Rotbraunes Blatt
Ohne den nährreichen grünen Farbstoff Chlorophyll welken Blätter rotbraun bis zum abfallen dahin. - Kleiner Baum
Leider werden alle Bäume an Feldrändern abgesägt. Sie sind den Landwirten im Weg. Dabei sind sie sehr nützlich, halten den Wind fern und ziehen Wasser an. - Verwelkt am Rhein
Der kleine Busch sorgt bei sonnigem Wetter für einen willkommenen Farbtupfer. - Auen Landschaft
Auen werden regelmäßig überflutet und sind daher reich an Nährstoffen die der Fluß im Laufe der Zeit mitgenommen hat. - Baum in der Pfütze
Der Baum wirft ein schönes Licht in die spiegelnde Pfütze. - Glückstraße
Unterwegs auf der Glückstraße, was wird uns wohl Schönes erwarten? - Walnüsse aus Duisburg-Binsheim
Hier kann der Kunde nichts falsch machen. Einheimische Produkte die zudem auch noch gesund sind. Die Walnüsse sind gut fürs Gehirn und senken den Cholesterin Spiegel. - Blätter im Herbst
Trotz des trüben Tages gab es noch schöne herbstliche Farbtupfer abzulichten. - Wolkenmacher
Es sieht so aus als würde der Wasserdampf der Industrie den Himmel weiß einfärben. Aber es täuscht, er bleibt auch so wenn die Löschvorgänge abgeschlossen sind. - Einkaufswagen
Weihnachtszeit ist Einkaufzeit. Das meiste landet leider wieder im Müll oder sogar im Meer. Verschenkt also lieber umweltfreundliche Liebe. - Matratze am Rhein
Bei diesem Wetter sollte man einfach im Bett bleiben. Es sei denn es ist nicht im heißen Kornfeld sondern am kalten Rhein. - Hafeneinfahrt
Schwere Güter können nach wie vor am Günstigsten mit Schiffen transportiert werden. Hier ein Zugang zum Kanal. - Kohlenhalde
Mit Kohle biste auch als Dicker gefragt sang Marius Müller-Westernhagen einst. - Industrie Demontage
Nach und nach werden die Industrieanlagen im Ruhrgebiet demontiert. Diesmal nicht von den Engländern. - Jünglinge im Herbst
Gerade die Farben des Herbstes stehen oft für die letzten Lebensjahre. Die jungen Bäume wissen davon nichts. - Weihnachtsschmuck
Ein typischer versiegelter Platz vor modernen Reihen- und Einfamilienhäusern. Die Flächen nehmen keinen Feinstaub auf und verhindern absichtlich jedes natürliche Leben. - Weihnacht in Orsoy
Fremde Pflanzen sehen oft richtig dekorativ aus. Leider aber kann unsere einheimische Fauna damit nichts anfangen. Da werden Unsummen in Gärten investiert und die Natur damit zerstört. - Unerreichbare Leckereien
Die unerreichbaren Früchte locken Mensch und Tier. - Gezähmte Natur
Wir wollen zwar irgendwie Natur, sie sollte aber schon amchen was wir wollen. Das ist zwar nicht natürlich aber scheinbar menschlich. - Gezähmte Natur 1
Wir wollen zwar irgendwie Natur, sie sollte aber schon amchen was wir wollen. Das ist zwar nicht natürlich aber scheinbar menschlich. - Laterne an der Mauer
Vom Sonnenlicht angestrahlt sehen die Laternen auf dem roten Weg in Orsoy richtig gut aus. - Der blaue Himmel in der Mauer
Durch die Schießscharten der alten Stadtmauer kommt ein wenig blauer Himmel durch. - Auf der Mauer
An alten Backsteinmauern finden Pflanzen und Tiere wegen der Poren und Unregelmäßigkeit der Oberfläche einige Plätze zum Leben. Die modernen Bauweisen verhindern das. - Herbst und Himmel
Das Licht und die Farben der Pflanzen sind im Herbst besonders wohlgefällig. Man möchte alles fotografisch festhalten. - Einsamer Arbeitsplatz
Arbeit ist genug da. Und muss ja auch nicht immer Spass machen. Die einen stehen im Stau, die anderen im Feld. - Herbst Weg an der Mauer
Die alte Stadtmauer in Orsoy sieht im Herbst einladend aus. Wer mehr wissen möchte sollte an einer Stadtführung teilnehmen. - Lichtspot
Nur wenige Tage im Jahr steht die Sonne so tief,dass sie durch das Loch im Kopfbaum scheint - Hagebutten
Hagebutten sind die Früchte der Hundsrose,die auffällige rote Färbung lockt viele Vögel an,die die Samen fressen und so zur Verbreitung der Pflanze beitragen - Raureif
Bei schönem Wetter und kalten Nächten entsteht Raureif auf den Pflanzen im Rheinvorland Binsheim - Hecke im Gegenlicht
Hecke im Rheinvorland Binsheim bei Gegenlicht - Bäume Binsheim
Bäume mit Hecken Rheinvorland Binsheim - Gyorgys Helm am Rhein
Der Helm von Gyorgy liegt verlassen am Rheinufer. H steht hinten, ein Pfeil weist vorwärts, warum? - Kronenlaubfrosch
Der Kronenlaubfrosch (Anotheca spinosa) ist ein nur wenig bekannter Vertreter der Laubfrösche (Hylidae). Er bildet innerhalb dieser Familie eine eigene, monotypische Gattung. Kronenlaubfrösche bewohnen die oberen Etagen von Baumkronen in Nebelwäldern; eben deshalb ist die Art nur wenig erforscht. Wie die meisten Froschlurche ernährt sie sich wohl von Insekten. - Froschkönig
Das Verbreitungsgebiet des Kronenlaubfroschs erstreckt sich inselartig vom Südosten Mexikos (800 bis 2068 m NN) über Honduras (95 m NN) und Costa Rica (350 bis 1330 m NN) bis nach West- und Zentralpanama (350 bis 1330 m NN).[2] Dort bewohnt die Art Tiefland-Regenwälder und feuchte Bergwälder, wo diese gerodet wurden auch Sekundärwald. - Anotheca spinosa
Die Weibchen werden mit bis zu acht Zentimetern Kopf-Rumpf-Länge etwa 10–15 Prozent größer als die Männchen. Die dunkelbraunen Tiere sind mit schwarzen Flecken gezeichnet, welche weiß umrandet sind. Das Charakteristikum dieser Art sind dornartige, bei beiden Geschlechtern vorhandene Knochenauswüchse am Hinterkopf. Diese wachsen teilweise aus der Haut und geben dem Frosch das markante Aussehen, welches zum Namensteil „Kronen-…“ des Kronenlaubfrosches führte. - Pferdekuss
Das Pferd knabbert an der Rinde, daher wirkt es wie ein Kuss. Umgangssprachlich ist ein Pferdekuss aber eine Prellung am Oberschenkel. - Hof mit Weiden
Ganz dicht stehen die schmal geschnittenen Bäume vor dem Hof an der Landstrasse. Im Sommer bieten sie der Südseite Schatten. - Fenster im Dorf
Fenster an einem leer stehenden Stall. Bei Sonnenschein haben Mauer und das Fenster mit der abblätternden Farbe etwas idyllisches. - Landstrasse hinterm Rapsfeld
Im Abendlicht wirken die kahlen Bäume hinter dem Rapsfeld besonders malerisch. - Schafe unterm Kraftwerk
Die Schafe wirken klein und unbedeutend zwischen den Gebäuden des Kraftwerks Walsum. Ihre Wolle wird uns aber auch in diesem Winter wieder wärmen, ganz im Gegensatz zum Kraftwerk Walsum, das bisher lediglich Millionen Euro verbrennt. Gut für die Umwelt.