- 語言Afrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
主頁 3859
上傳日期 / 2011 / 一月 / 12
- Kanadagans
Charakteristisches Erkennungsmerkmal der Kanadagans ist der schwarze Kopf und Hals und der große weiße Fleck, der sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Die in der Rheinaue vorkommenden Kanadagänse wurden ausgesetzt. - Nonnen- oder Weißwangengans
Typische Merkmale der Nonnen- oder Weißwangengans sind das weiße Gesicht und die weiße Stirn, Schnabel und Hals sind schwarz. - Hundskopfschlinger
Hundskopfschlinger in typischer Haltung. - Gila-Krustenechse
Neben dem anderen Vertreter dieser Familie, der Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum) ist sie die einzige giftige Echse. - Pythonflüstern
Mit einem Python flüstern durfte dieser Besucher, obwohl Schlangen nicht hören können. - Frank Weinsheimer
Frank Weinsheimer mit einer Klapperschlange. Er war in den ersten Jahren des Zoos in Rheinberg dabei und studiert zum heutigen Zeitpunkt in Bonn Biologie. - Beate Mischke
Die ausgebildete Tierpflegerin Beate Mischke bei der Arbeit. Sie ist seit 2004 nicht mehr im TerraZoo und kümmert sich seither um eigenen Nachwuchs. - Sturmmöwen
Zwei Sturmmöwen beobachten ihren fliegenden Artgenossen. - Silbermöwe
Junge Silbermöwen haben ein braunes Gefieder mit schwarzen Flügelspitzen, der Schnabel ist braun, die Beine rosafarben. - Schwimmende Silbermöwe
Adulte Sibermöwen haben graue Flügel mit schwarzen Flügelspitzen. Der Schnabel und das Auge sind gelb, Kopf und Brust weiß gefärbt. - Fressende Bläßgänse
Bläßgänse ernähren sich von Gras und Feldfrüchten, die sie mit ihrem Schnabel ausgraben. In jedem Trupp gibt es Wachposten, die vor Gefahren warnen. - Bläßganstrupp
Bläßgänse fühlen sich in großen Trupps vor Feinden sicher. Auf Gewässern übernachten die Trupps und nutzen das Wasser zur Gefiederpflege. - Bläßgänse
Adulte Bläßgänse haben am Bauch schwarze Streifen und Flecken, die den beiden linken Jungvögeln fehlen. Die weiße Bläße am Schnabel ist namensgebend für die Art, und bei Jungvögeln schwächer ausgeprägt als bei den Alten. - Gewässer
Infolge des Steinkohlenbergbaus auf der Zeche Walsum entstanden Gewässer im Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum. - Sophia Lenhartz
Sophia Lenhartz - Vivien Tietze
Vivien Tietze - Ossami Schimmel
Ossami Schimmel - Lara Stroessinger
Lara Stroessinger - Lara Stroessinger
Lara Stroessinger - Leonie Brotte
Leonie Brotte - Lissi Feyen
Lissi Feyen - Max Oldenstaedt
Max Oldenstaedt - Ossami Schimmel
Ossami Schimmel - Katja Mischkowski
Katja Mischkowski - Katja Mischkowski
Katja Mischkowski - Katja Mischkowski
Katja Mischkowski - Hannah M.
Hannah M. - Jonas Oldenstedt
Jonas Oldenstedt - Jonas Oldenstedt
Jonas Oldenstedt - Katja Mischkowski
Katja Mischkowski - Christopher Mathew
Christopher Mathew - Dorina Rakotz
Dorina Rakotz - Dorina Rakotz
Dorina Rakotz - Farisma Anna Müller
Farisma Anna Müller - Franziska Schreiber
Franziska Schreiber - Gregor Schreiber
Gregor Schreiber - Celine Feyan
Celine Feyan - Antonia Lasse
Antonia Lasse - Antonia Lasse
Antonia Lasse - Caroline Majekzak
Caroline Majekzak - Amelie Brotte
Amelie Brotte - Anika Schmidt
Anika Schmidt - Rotscheren Riesenskorpion
Trotz des beeindruckenden Stachels ist der Rotscheren-Riesenskorpion für uns Menschen nicht besonders gefährlich, denn das Gift ist nicht stark. - Rotscheren Riesenskorpion
Der Rotscheren Riesenskorpion hat verdankt seinen Namen den leicht rötliche Scheren. - Puffotter
Selbst offen auf dem Laub liegende Puffottern sind wegen ihrer unregelmäßigen Zeichnung schwer zu erkennen. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleons leben im Buschwerk Madagskars. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleon Chamäleons können zwar die Farbe ändern, aber nur durch wechselnde Stimmungen. Sie können ihre Umgebung nicht erkennen und sich schon gar nicht farblich anpassen. - Netzpython
Wärmesinnesorgane in den Lippen helfen dem Netzpython bei der nächtlichen Jagd auf warme Säugetiere und Vögel. - Netzpython
Netzpythons sind hervorragende Kletterer und jagen auch im Geäst. - Netzpython
Der Netzpython kann mit 9.15 m die längste Schlange der Erde werden. Trotz dieser Länge kriechen die nachtaktiven Tiere of stundenlang umher. - Nashornviper
Die Tiere haben einen massigen Körper und sind träge. Aus dem Ansitz heraus schlagen die Tiere allerdings mit über 200km/h zu! - Nashornviper
Die Hörner der Nashornviper lösen die Kopfform auf. Das Tier sieht so aus der Perspektive der Beute nicht mehr schlangengleich aus. - Nashornviper
Nashornvipern verharren regungslos auf dem Regenwaldboden, lediglich die Pupillen verraten dass das Tier höchst aufmerksam ist. - Behandlung
Der Mundraum einer Nashornviper wird gespült. Deutlich ist hier die Luftröhre zu erkennen, die beim Verzehr großer Beutetier ausgestülpt wird,um zu verhindern das die Schlange erstickt. - Seitenwinder Klapperschlange
Auf lockerem, rieselndem Sand können die Seitenwinder ihre besondere Fortbewegungsart, dass sogenannte "Seitenwinden" als Vorteil ausnutzen. - Seitenwinder Klapperschlange
Die Seitenwinder Klapperschlange bewohnt sandige Dünengebiete in Kalifornien. Ist der Bewuchs spärlich, so ist sie verbreiteter als andere Klapperschlangen. - Zwei Kupferköpfe
Zwei Kupferköpfe liegen beisammen. Die Tiere sind allerdings nicht gesellig sondern bevorzugen die gleichen Bedingungen an der Stelle: Wärme, Feuchtigkeit und Versteckmöglichkeit. - Schwarze Kreuzotter
Schwarze Kreuzottern wärmen sich im Sonnenlicht schneller auf als ihre Artgenossen mit Kreuzmuster und haben somit Vorteile in kalten Regionen wie Gebirgen und Mooren. - Königspython
Die Farbe lässt das Tier in seinem Lebensraum völlig verschwinden. Die Zeichnung der Körperwindungen im Hintergrund löst die Form auf. - Indigonatter
Bei bis zu 3m handelt es sich um die längste Schlange Nordamerikas. Das Tier ist einfarbig schwarz. Dadurch, dass sie keine Musterung hat, bemerkt man nicht, wann und in welche Richtung sie sich bewegt. - Porträt Indigonatter
Die überaus friedliche Natter war früher häufig im Zirkus und in Show-Veranstaltungen in den USA zu sehen. - Hornviper
Die Hornviper bewegt sich ziemlich rasch seitenwindend fort. Dabei hinterlässt die Schlange die charakteristischen Spuren der Seitenwinder im Sand. - Hornviper
Die Hornviper ist in erster Linie dämmerungs- und nachtaktiv. In der Mittagshitze vergräbt sie sich im Sand, oder versteckt sich in Mauslöchern oder unter Steinen. - Kupferkopf
Der Schnauze des Kupferkopfes läuft zum Maul hin recht spitz zu. Meist haben grabende Schlangen solch eine schaufelähnliche Schnauzenspitze. Der Kupferkopf wühlt im Laub. - Kupferkopf
Der nordamerikanische Kupferkopf erreicht eine Länge von rund 90 Zentimeter, in seltenen Fällen auch bis 1,2 Meter. Sein Rücken hat eine ockerfarbene Grundfärbung und ist mit kupferroten Querbändern überzogen. Die Querbänder sind schwarz eingefasst. Sein flacher und von der Form her dreieckiger Kopf setzt sich deutlich vom Körper ab. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger hat eine kräftige grüne Grundfärbung mit weißen unregelmäßigen Flecken und Binden am Rücken. Am Bauch variiert die Farbe von schmutzigweiß bis hellgelb. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger ist sehr eng an das Leben in Bäumen angepasst, der Körper wird typischerweise in Schlingen über den Ast gelegt, damit ist die Schlange fast unsichtbar. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger besitzt auffällige große Sinnesgruben an Ober - und Unterlippe, mit denen bei Dunkelheit Warmblüter lokalisiert werden können. - Hornotter
Die Europäische Hornotter wird auch als Sandotter bezeichnet. Sie kommt in vielen Farbvariationen vor. Es gibt rötlich braune, sandfarbig beige sowie graue felsfarbene Tiere. - Hardun Trio
Die Tiere fressen Grillen, Käfer, Heuschrecken, kleinere Eidechsen und Babymäuse, gelegentlich auch Pflanzenteile. - Doppelter Hardun
Eine Besonderheit dieser Agame ist der Aufenthalt in sonnigen Bereichen wo Temperaturen von 55 bis 60°C lokal auftreten. - Hardun
Der Hardun ist relativ weit verbreitet. Das Gebiet erstreckt sich von Nordafrika, über Ägypten, Iran, Asiatischer Türkei, Zypern und einiger Regionen im griechischen Raum. - Kragenechse
Die Kragenechse ist von Nordwest- bis Nordostaustralien und im Süden von Neuguinea beheimatet. Dort bewohnt die tagaktive Echse trockene Wälder oder bewaldete Gebiete. Die Kragenechse hat unterhalb des Kopfes eine kragenförmige große Hautfalte, die sie im Bedrohungsfall aufstellt um größer zu wirken. - Hornviper
Die Hornviper berührt beim kriechen den heißen Wüstensand nicht mit allen Stellen des Bauches. - Taggecko
Ein Taggecko besitzt eine sog. Schreckhäutung. Bei Gefahr, wenn es berührt oder gebissen wird, löst sich extrem schnell die obere Haut des Tieres ab. Eine darunterliegende orangefarbene Hautschicht kommt zum Vorschein. Die Tiere können auch den Schwanz abwerfen und sollten deshalb nicht festgehalten werden. - Gabunviper
Die Gabunviper lauert gut getarnt auf Beute. Die beiden Schuppenhörner wirken Formauflösend, die Schlange ist für die Beute nicht zu sehen. - Hornviperportrait
Die Hornviper ist eine der wenigen Schlangenarten, die statt eines bedrohlichen Zischens ein Rasseln hören lässt, um Feinde einzuschüchtern. Dieses erzeugt sie durch Aneinanderreiben spezieller Schuppen. - Königsnatter
Die Graugebänderte Königsnatter fällt durch ihre Signalfärbung schnell auf. Sie ähnelt der im gleichen Lebensraum vorkommenden Felsenklapperschlange und wird daher von anderen Tieren für gefährlich gehalten. - Smaragdwaran
Seine Heimat befindet sich in Neuguinea, wo er vorwiegend die Baumwipfel bewohnt. Mit seinem langen Greifschwanz kann er sich vortrefflich an Ästen festhalten. Seine Farbe ist giftgrün und gelegentlich auch mit blauem Schimmer überzogen. - Gabunviper
Die Gabunviper wartet im Ansitz auf Beute. Dank ihres großen Kopfes, kann sie fast alles verspeisen was sich anbietet.