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Creation date / 2016 / All / Wednesday
- Änderungsschneiderei
Änderungsschneiderei in der Lerchenfelderstrass - Hofeingang
Hofeingang zu einem der zahlreichen Hinterhöfe in der Josefstadt - Honda CB 200
Honda CB 200 in der Zeltgasse,einer der vielen Vorteile eines Motorrades in der mit Autos verstopften Stadt ist,dass man immer einen Parkplatz findet - Kawasaki vorm Biomarkt
Mit dem Motorrad zum Biomarkt,farblich passt es - Maria Franc Hof
Maria Franc Wohnanlage vor der Renovierung.Die Stadt Wien investiert jedes Jahr 600 mio. Euro in den sozialen Wohnungsbau.Wien wird immer wieder zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt - Kaffeekanne am Rhein
Was da so alles am Rhein herumsteht. Zum Beispiel diese schicke Kaffeekanne, allerdings war der Kaffee kalt. - Yamaha und BMW Enduro
Yamaha Twin 850 und BMW R1200 GS vor Wohnhaus im sechsten Gemeindebezirk Mariahilf - Suzuki GSX 750
Mit der Suzuki GSX 750 zum Cafe in der Josefstadt - Suzuki Bandit
Suzuki Bandit S 600 im achten Gemeindebezirk Josefstadt - Treppe Ulrichs Kirche
Treppenaufgang zur Ulrichs Kirche - Sankt Ulrichsplatz
Sankt Ulrichsplatz im Gemeindebezirk Neubau - Ulrichskirche
Kirchenturm der Ulrichskirche im siebten Gemeindebezirk Neubau - Bunte Häuser
Bunte Häuser Rother Hof - Roter Hof
Häuser Roter Hof - Ramschware
Warenangebot im Ramschladen Ramsch&Rosen - Ramsch&Rosen
Ramschladen Ramsch&Rosen im achten Stadtbezirk Josefstadt - Mariensäule
Die imposante, zierliche Mariensäule wurde 1713 von Georg Konstantin Freiherr von Sinnich zum Dank für die überstandene Pestepidemie gestiftet und steht seitdem zentral positioniert vor der Piaristenkirche Maria Treu. Sie ist von einem eingezäunten, runden Blumenbeet und einem Ziergitter umgeben. - Kirchentürme Piaristenkirche
Kirchentürme der barocken Piaristenkirche - Jodok Fink Platz
Jodok Fink Platz vor der Piaristenkirche in der Josefstadt - Feelgoodstudio
Kawasaki vorm Feelgoodstudio - Innenhof Josefstadt
Innenhof mit Stühlen und Tischen im kleinsten Bezirk Wiens,der Josefstadt - Eingang Piaristengymnasium
Die zweitälteste höhere Schule in Wien wurde durch ein Dekret Kaiser Leopolds I. 1697 gegründet und am 16. November 1701 eröffnet. Das Motto der Schule ist noch heute „Pietati et litteris“, zu Deutsch: „für die Frömmigkeit und die Wissenschaft (gegründet)“ und ist über dem barocken Eingangsportal der Schule, eingerahmt von zwei Engeln, zu lesen. - Friseursalon
Bei diesem Friseursalon in der Piaristengasse der Josefstadt fühlt man sich in die 1950er Jahre versetzt - Handyladen
Geschlossener Handyladen mit Bakelit Telefon im Schaufenster - Bakelit Telefon
Bakelit Telefon im Schaufenster eines geschlossenen Handyladens im siebten Wiener Bezirk Neubau - Ausblick Donauinsel
Ausblick von der Donauinsel auf den Milleniumstower und Kahlenberg im Hintergrund - Altar Piaristenkirche
Altar der Piaristenkirche im 8. Bezirk Josefstadt - Blick in den Adlerhof
Blick in den Adlerhof der Josefstadt mit Rundbögen und Treppe - Innenhof
Innenhof mit Fahrrad und Topfpflanzen im Adlerhof der Josefstadt - Adlerhof
Durchgang zum Adlerhof in der Josefstadt - Mariahilfer Kirche
Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.Die Kirche wurde von 1686 bis 1689 von Sebastian Carlone dem Jüngeren und dem Steinmetz Ambrosius Ferrethi errichtet und am 14. August 1689 unter Bischof Leopold Karl von Kollonitsch mit dem zurückgebrachten Gnadenbild geweiht. Ab 1711 erfolgte der Umbau der Kirche in ihre heutige Gestalt durch Baumeister Franziskus Jänckl - Dachgärten
Blick vom Haus des Meeres auf die Dachgärten in der Nachbarschaft - Dachlandschaften
Blick vom Haus des Meeres über die Dächer Wiens - Wienblick
Von der Aussichtsplattform im Haus der Meeres hat man einen schönen Überblick auf Wien - Todesotter
Haus des Meeres Wien: Todesottern verbringen den Tag zwischen Vegetation oder im Sand vergraben.Nachts jagen sie Vögel,Säugetiere und Reptilien.Mit ihrer Schwanzspitze,die wie ein Wurm gefärbt ist lockt die Todesotter ihre Beute an - Segelflosser
Haus des Meeres Wien: Segelflosser verfügen über einen seitlich zusammengedrückt wirkenden Körper mit deutlich gebogener Rücken- und Bauchlinie. Rücken- und Afterflosse beginnen mit sehr kurzen und enden mit außergewöhnlich langen Flossenstrahlen, wodurch das namengebende stufenförmige Erscheinungsbild entsteht, das insgesamt betrachtet ein Dreieck bildet. - Taylors Mokassinotter
Haus des Meeres Wien: Taylors Mokassinotter ernährt sich von Mäusen und Heuschrecken,sie bewohnt Grasland und Wälder,sie erhielt erst im Jahr 2000 Artstatus - Papageifisch
Haus des Meeres Wien: Die Kieferzähne der Papageifische sind zu einem Schnabel verwachsen,mit dem sie Pflanzen von Korallenriffen abweiden,dabei wird auch die Koralle zermahlen - Skalare
Haus des Meeres Wien: Durch ihren seitlich zusammengedrückten Körper sind Skalare auch Segelflosser genannt zwischen Wurzeln und Totholz gut geschützt - Neon Fahnenbarsch
Haus des Meeres Wien: Neon-Fahnenbarsche sind wie viele tropische Rifffische bunt gefärbt - Pazifischer Maskenpapageifisch
Haus des Meeres Wien: Pazifischer Maskenpapageifisch mit Putzerlippfisch - Diskus Zuchtformen
Haus des Meeres Wien: In einem Aquarium im Besuchszentrum sind verschieden Zuchtformen des Diskus-Buntbarsches zu sehen,die bei Züchtern beliebt sind - Japanische Riesenseespinne
Haus des Meeres Wien: Die japanische Riesenseespinne ist mit einer Länge bis zu 3,7 Metern die größte lebende Krebsart und zugleich der größte Gliederfüßer der Welt - Baumpython
Haus des Meeres Wien: Grüne Baumpythons sind Lauerjäger,sie sind sehr standortreu,an geeigneten Stellen bleiben sie bis zu zwei Wochen - Blauer Stachelleguan
Haus des Meeres Wien: In der Paarungszeit zeigen sich männliche blaue Stachelleguane in schönsten Farben um den Weibchen zu imponieren