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އުފެދުނު ތާރިޚު / 2010
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Alles
- Korallenfingerfrosch und Mädchen
Die junge Dame hat Kontakt zum Laubfrosch - Beuteerwerb erklärt
David Pfeffer erklärt mit Handpuppe und Gummitier den Moment des Zubisses einer Giftschlange. - Interessierte Besucher
Auch Erwachsene verfolgen interessiert den Vortrag der Kinderabendführung. - Erklärung mit Handpuppe
David Pfeffer erklärt mit Handpuppe und Gummiratte den Beuteerwerb der Schlangen, die Gruppe sieht aufmerksam zu. - Aktive Besuchergruppe
Auf seine unnachahmliche Art bezieht David Pfeffer die Besucher in die Abendführung ein. - Besuchergruppe
Die Besuchergruppe schaut der Schönnatter zu, die eine Ratte im Geäst verschlingt. - Königspython anfassen
Desiree Möring hat einen Königspython aus dem Terrarium geholt, den die Besuchergruppe anfassen kann. - Schlangenkrawatte
Die Schlangenkrawatte des jungen Mannes besteht aus einer Kornnatter. - Dunkler Tigerpython
Zum Abschluß der Abendführung zeigt David Pfeffer den Besuchern einen dunklen Tigerpython. - Indigonatter berühren
Den Abschluss der Abendführung bildet das Schlangenstreicheln, hier nutzt der Teenager die Möglichkeit Kontakt zu einer Indigonatter aufzubauen. - Albino Tigerpython
Der neue Albino Tigerpython hat sich schon gut im neuen Terrarium eingelebt, hier liegt er neben dem Netzpython unter der Wärmelampe. - Einsiedlerkrebs
Landeinsiedlerkrebs - Augen Einsiedlerkrebs
Landeinsiedlerkrebse sehen mit den beiden Stielaugen, die auffällig vorne am Körper platziert sind. Die Augen bewegen sich unabhängig von einander und geben damit dem Krebs zwei verschiedene Sichtfelder. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan ist auf der Wurzel gut getarnt und sieht vom erhöhten Standpunkt Beute und sich nähernde Feinde besser. - Granit Tigerpython
Auch der Granit Tigerpython ist ein neuer Bewohner des TerraZoo. Granit Tigerpythons sind natürliche Mutationsformen und kommen in freier Natur vor. - Kubaleguan
Der Kubaleguan beobachtet die Besucher von höchster Stelle. - Nashornleguan im Porträt
Alte Nashornleguane wie dieses fast 40 Jahre alte Männchen haben imposante Schädel. - Nashornleguanmännchen
Nashornleguanmännchen - Grüne Anakonda
Grüne Anakonda - Spaltenskorpion
Spalten- oder Dünnschwanzskorpione halten sich oft in Felsspalten oder zwischen Rinde auf. - Christian Driesen
Christian Driesen steht mit einer Großen Anakonda im Zoo. Wollte das Tier ihn umschlingen, hätte er kaum Chancen der Gegenwehr. - Mensch und Anakonda
Christian fixiert die Große Anakonda am Kopf. Wenn die Tiere beißen wird es für den Betroffenen gefährlich. - Große Anakonda
Alexander hält die Große Anakonda hoch. Lange Zeit hält er das nicht durch, denn sie wiegt bereits 30kg. - Alex mit Anakonda
Der Auszubildende Alexander versucht die 30kg schwere Anakonda hochzuheben. - Alexander
Der Auszubildende Alex hat im Gegensatz zu den falschen Aussagen im Kinohit "Anaconda Teil 1 und 2" wenig Probleme mit der schweren Schlange. Die Tiere sind Ansitzjäger und eher ruhigen Wesens. - Anakonda flüchtet
Die Große Anakonda hat wunderschöne Farben, die auf den Steinen des TerraZoo herausgestellt werden. In der Wildnis führen die Farben aber zur Unsichtbarkeit. Die Schlange wurde von Tierpflegern auf dem Boden abgelegt. - Flüchtende Anakonda
Wenn eine Terrarientür zufällig offen stehen sollte, kriechen die großen Riesenschlangen gern auch mal durch den Zoo. Die 30kg wieder einzufangen fällt den Tierpflegern nicht sehr schwer, wie es unter Mitarbeiter zu sehen ist. - Wandterrarien
Wie die Großterrarien sind auch die kleinen Wandterrarien im TerraZoo mindestens von 3 Seiten einsehbar. - Fensterläden
Fensterläden am Gebäude der Freilichtbühne. Hinter dem Fenster stehen Weinflaschen und ein Kerzenleuchter fast wie arrangiert. - Frank + Lukka
Frank + Lukka beim Spaziergang am Kahlenberg in Mülheim. Im Ruhrgebiet ist man immer von Bausünden wie z.B. Hochhäusern umgeben. - Mädchen Skulptur Flora
Mädchen Skulptur die im Laufe der Zeit durch Farben und Fingerdiebe eine Veränderung erfährt. Ein Foto von 2010 ist hier zu sehen: Foto von 2006 - Doppelhaushälften
Moderne Architektur zweier Doppelhaushälften die bei trübem Wetter ein wenig trist wirkt. - Max -Planck-Institut
Gebäude Die Fassade des Max-Planck-Instituts in Mülheim mit viel Beton und Glas. Paradoxerweise gibt es zu dem Balkon Vorbau keine Türen? - Max-Planck-Institut
Unbegehbare Balkons die nur zu Fluchtzwecken benutzt werden sollen, die Büros haben keine Türen. Die Menschen sollen ja auch in der klimatisierten Welt arbeiten und nicht die frische Luft der nahen Ruhr atmen. Forschung zum Wohle der Menschheit. - Max-Planck-Institut
Max-Planck-Institut Im Gegensatz zur balkonverbauten Rückseite ist der Eingang des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Kohlenforschung recht angenehm zu betrachten. - Weisse Villa
Weisse Villa Diese weisse Villa hat einen auffällig mit Kupfer beschlagenen Vorbau der als Wintergarten eingerichtet ist. - Bismarckturm Mülheim
Der Bismarckturm in Mülheim an der Ruhr steht auf dem Kahlenberg mit Blick über die Ruhr. Gewidmet ist er dem Reichskanzler Otto von Bismarck, der für die Reichsgründung 1871 verehrt wurde. - Ruf nach Kultur
Kunst ist angewandte Philosophie. Anstelle eines Notrufes wird am Bismarckturm der Ruf nach Kultur ausgesprochen. In einer recht oberflächlich agierenden Gesellschaft sicher der richtige Ruf, denn die Qualität der Kultur geht einher mit der Lebensqualität. - Rost Gesicht
Rost Gesicht Diese rostige Tafel mit rotem Gesicht hängt am Bismarckturm und ist vielleicht das Aushängeschild des Bildhauers Jochen Leyendecker, der im Turm sein Atelier hat. - Licht Zeichen
Licht Zeichen Blick von der Rheinaue Walsum auf Orsoy. Das Licht wird genau auf den Ortskern gestrahlt. Auf die beiden Kirchen. Ob das wohl ein Zeichen ist? - Zwergklapperschlange
Die kryptische (unregelmäßige) Färbung löst die Form der Klapperschlange auf. Ein Beutetier wie z.B. eine Maus erkennt nicht, dass eine Schlange auf dem Boden im Jagdansitz liegt. - Gabunviper
So sieht die Beute die Gabunviper, bevor die Giftschlange mit über 200km/h zuschlägt und ihr Gift durch die röhrenförmigen Zähne in die Beute injiziert. - Gabunviper
Die Gabunviper hat einen breiten dreieckigen Kopf mit grossen Giftdrüsen. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. - Sonnende Todesotter
Durch die nach 4 Seiten offenen Großterrarien fällt gelegentlich Sonne ins Terrarium, was die Todesotter hier sofort für ein Sonnenbad nutzt. - Gruppe Schüler
Im Zoo sind Schüler meist aktiver als in der Schule, denn es ist aufregend, eine Abwechslung und endlich mal ein interessantes Thema. - Freude an Schlangen
Schüler haben eine ausgeprägte Freude am Kontakt mit Schlangen, nebenbei verändern sie ihre Einstellung zu den Kriechtieren maßgebend zum positiven hin. - Zwei Schüler
Zwei Grundschüler im zweiten Teil der Führung für Grundschulen. Auf jeden Fall ist es das Highlight. - Zwei Mädchen
Zwei Mädchen der 3. Klasse beim zweiten Teil der Zooschulführung. Es ist immer wieder aufregend, hilft aber Vorurteile und Ängste abzubauen und führt damit zu mehr Lebensqualität. - Lehrerin mit Schlange
Im Rahmen eines Reptilienprojekts einer Duisburger Grundschule besuchte diese Lehrerin zusammen mit Grundschülern der 1-3 Klasse den TerraZoo. - Isabella Kahlen
Die Chefin des TerraZoo, Isabella Kahlen bei der Büroarbeit. Leider ist auch die Arbeit im Zoo meist Alltag und nicht so aufregend wie es manchmal aussehen mag. - Monokelkobra Porträt
Kobras sind als Tiere bekannt die ihren Nacken spreizen können und sich dabei imposant aufrichten. Die Tiere im Zoo machen das nur noch selten, weil sie Störungen gewohnt sind. - Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Chuckwalla
Chuckwalla und ein kleiner Leguan liegen zwar etwas verborgen, aber dennoch unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Eurotec Skulptur
Überbleibsel der Schachtanlage Rheinpreussen geben dem Eurotec Park ein interessantes Ambiente. - Perfekte Tarnung
Eine asiatische Stabschrecke ist durch Phytomimese (Vortäuschung eines Pflanzenteils) selbst auf einem europäischen Buchenzweig hervorragend getarnt. - Ausguck
Ausguck auf der Route Industriekultur auf der Halde Rheinpreußen. - Otto Piene
Otto Piene ist für die Grubenlampe und rote Lichtinstallationen auf der Rheinpreußen Halde verantwortlich. Der deutsche Künstler ist 1928 in Bad Laasphe zur Welt gekommen. - Grubenlampe
Grubenlampe 1998 wählte die Kultur Ruhr GmbH im Rahmen der IBA Emscher Park weitere Bergbauhalden zur künstlerischen Gestaltung als Landmarken aus. Dr. Brockhaus, Direktor des Lehmbruck Museums Duisburg, bat den Künstler Otto Piene, die in traditionsreichem Industrieumfeld herausragend liegende Halde Rheinpreußen als Landmarke zu gestalten. - Schacht 9
Im Eurotec Part der ehemaligen Schachtanlage Rheinpreußen wird das Thema Industriekultur gefördert. Im Hintergrund ist die Sasol Solvenz Germany GmbH aktiv. - Kraftwerk 2010
Das Kraftwerk Walsum ist nun in Betrieb genommen worden und hilft fleißig dabei den Himmel zu bewölken. - Krokodil
Durch das schräg einfallende Abendlicht wird der düstere Eindruck des Nilkrokodils noch betont. Das geöffnete Maul ist durch das Gaumensegel verschlossen, so wird verhindert das Wasser verschluckt wird. - Nilkrokodil Porträt
Nilkrokodile haben am Ober- und Unterkiefer Druckrezeptoren, mit denen sie geringste Wasserbewegungen wahrnehmen können. - Schlange halten
Zwei Schüler sind im Führungsraum Wüste nach vorn gekommen und haben ersten Kontakt mit einer Kornnatter. - Schlaue Schülerin
Eine Schülerin der 6. Klasse hat eine Frage richtig beantwortet und darf ein zweites Mal zur Schlange. Da sehen wir wieder, mit Bildung kommt Mensch einfach weiter. - Umbau Zauneidechsenanlage
In der Aussenanlage des TerraZoo wird die alte Freianlage der Zaueidechsen umgebaut, die Stützen für die Glasfront sind auf den Betonsockel montiert worden. - Auffenberg`s Waran
Auffenberg`s Warane sind durch ihre schlanke Körper und langen Krallen sehr gut an ein Leben in Bäumen angepasst. - Herkules VI
Schubschiff Herkules VI vor der Kulisse des Kraftwerks Walsum. - Schüler
Aristokratisch präsentiert dieser Schüler einer 2. Klasse eine kleine Riesenschlange. - Schülerin
Schülerin der 2. Klasse freut sich über den Kontakt mit einem Königspython. - Mann pro Meter
Der Netzpython ist die größte Schlange der Welt. Um ihn zu tragen bedarf es bereits bei diesem 5m Tier mehrerer Mitarbeiter. Zwei Zootierpfleger, ein Biologie-Lehrer und zwei Praktikanten sind hier gefragt. - Schlangentanz
Die Schlange macht mit den Zootierpflegern Christian und Christian ein wenig was sie will. Die Kraft der Schlange ist enorm, die Leute sind ein wenig angestrengt. - Praktikant
Das Praktikantendasein macht trotz der vielen Reinigungsaufgaben dem Praktikanten Fabian Spass, im Zoo gibt es auch immer wieder spannende Momente, wie z.B. der Transport von Riesenschlangen. - Praktikant
Das Praktikantendasein hat im Zoo immer viel mit Reinigungsaufgaben zu tun. Tobias lässt sich da aber nicht die gute Laune verderben. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Netzpython (Tiger retic)
Tiger Retic ist eine Zeichnungsvariante des Netzpythons, bei der das Muster zu einer Art Zick-Zack verschoben ist. Der Neuzugang des TerraZoo ist 5 Meter lang und wiegt stolze 50 kg. - Stülpnasenotter
In Portugal gelten die Köpfe der Stülpnasenottern als Amulette, die Glück bringen sollen oder Unglück abwehren. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter lebt in Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und Tunesien. Die etwa 60cm lange Viper bewohnt Hügellandschaften und Gebirge ab etwa 1200m Höhe, bis hin zu 3000m Höhe. Ihre Zeichnung ähnelt stark der Zeichnung der Kreuzotter, sie kommen aber niemals in gleichen Gebieten vor.