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Vše
- Kinderabendführung
David Pfeffer erzählt den Besuchern interessante Details zum Wahrnehmungsverhalten von Schnecken. - Insekten zeigen
David Pfeffer präsentiert den Besuchern Stabschrecken und Fauchschaben. - Familie
Die Familie verfolgt aufmerksam die Erläuterung von David Pfeffer zum Verhalten der Insekten. - Fauchschaben berühren
Besuchergruppe mit Fauchschaben - Insekten anfassen
Teenager und Stabschrecke - Insektenshow
David Pfeffer zeigt zu Beginn des praktischen Teils der Kinderabendführung Stabschrecken und andere Insekten. - Gruppe Schüler
Im Zoo sind Schüler meist aktiver als in der Schule, denn es ist aufregend, eine Abwechslung und endlich mal ein interessantes Thema. - Freude an Schlangen
Schüler haben eine ausgeprägte Freude am Kontakt mit Schlangen, nebenbei verändern sie ihre Einstellung zu den Kriechtieren maßgebend zum positiven hin. - Zwei Schüler
Zwei Grundschüler im zweiten Teil der Führung für Grundschulen. Auf jeden Fall ist es das Highlight. - Schneckenkontakt
Die Besuchergruppe hat hier Kontakt zu Schnecken und Insekten - Schnecke auf Hand
Junge mit Schnecke - Lehrerin mit Schlange
Im Rahmen eines Reptilienprojekts einer Duisburger Grundschule besuchte diese Lehrerin zusammen mit Grundschülern der 1-3 Klasse den TerraZoo. - Schnecke und Stabschrecke
Der Kontakt zu den Tieren ist ein wichtiger Teil der Abendführungen im TerraZoo. - Junge mit Stabschrecke
Der Jugendliche ist ganz fasziniert von der Stabschrecke - Schnecke ganz nah
Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn die Schnecke mit der Raspelzunge die Haut abraspelt. - Mädchen und Schnecke
Die junge Dame geniesst den Kontakt mit der Schnecke. - Besuchergruppe Kinderabendführung
David Pfeffer bei seiner Lieblingsbeschäftigung, Leuten auf seine bekannt charmante Art das Leben von Reptilien und Amphibien näher zu bringen. - Waranfütterung
Die Fütterung des Gouldswarans Jackie wird von Desiree Möring präsentiert. - Leguane gucken
Die Besuchergruppe sieht der Fütterung der Kuba- und Nashornleguane zu. - Wo ist der Frosch?
Wo ist der Frosch? Hier schaut der Gastgeber David Pfeffer in die Röhre, um den Korallenfingerlaubfrosch zu finden, die Besucher haben Spass daran. - Korallenfingerfrosch und Mädchen
Die junge Dame hat Kontakt zum Laubfrosch - Beuteerwerb erklärt
David Pfeffer erklärt mit Handpuppe und Gummitier den Moment des Zubisses einer Giftschlange. - Interessierte Besucher
Auch Erwachsene verfolgen interessiert den Vortrag der Kinderabendführung. - Zwei Mädchen
Zwei Mädchen der 3. Klasse beim zweiten Teil der Zooschulführung. Es ist immer wieder aufregend, hilft aber Vorurteile und Ängste abzubauen und führt damit zu mehr Lebensqualität. - Erklärung mit Handpuppe
David Pfeffer erklärt mit Handpuppe und Gummiratte den Beuteerwerb der Schlangen, die Gruppe sieht aufmerksam zu. - Aktive Besuchergruppe
Auf seine unnachahmliche Art bezieht David Pfeffer die Besucher in die Abendführung ein. - Besuchergruppe
Die Besuchergruppe schaut der Schönnatter zu, die eine Ratte im Geäst verschlingt. - Königspython anfassen
Desiree Möring hat einen Königspython aus dem Terrarium geholt, den die Besuchergruppe anfassen kann. - Schlangenkrawatte
Die Schlangenkrawatte des jungen Mannes besteht aus einer Kornnatter. - Dunkler Tigerpython
Zum Abschluß der Abendführung zeigt David Pfeffer den Besuchern einen dunklen Tigerpython. - Indigonatter berühren
Den Abschluss der Abendführung bildet das Schlangenstreicheln, hier nutzt der Teenager die Möglichkeit Kontakt zu einer Indigonatter aufzubauen. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Monokelkobra Porträt
Kobras sind als Tiere bekannt die ihren Nacken spreizen können und sich dabei imposant aufrichten. Die Tiere im Zoo machen das nur noch selten, weil sie Störungen gewohnt sind. - Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Chuckwalla
Chuckwalla und ein kleiner Leguan liegen zwar etwas verborgen, aber dennoch unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Eurotec Skulptur
Überbleibsel der Schachtanlage Rheinpreussen geben dem Eurotec Park ein interessantes Ambiente. - Grubenlampe
Grubenlampe 1998 wählte die Kultur Ruhr GmbH im Rahmen der IBA Emscher Park weitere Bergbauhalden zur künstlerischen Gestaltung als Landmarken aus. Dr. Brockhaus, Direktor des Lehmbruck Museums Duisburg, bat den Künstler Otto Piene, die in traditionsreichem Industrieumfeld herausragend liegende Halde Rheinpreußen als Landmarke zu gestalten. - Ausguck
Ausguck auf der Route Industriekultur auf der Halde Rheinpreußen. - Schacht 9
Im Eurotec Part der ehemaligen Schachtanlage Rheinpreußen wird das Thema Industriekultur gefördert. Im Hintergrund ist die Sasol Solvenz Germany GmbH aktiv. - Otto Piene
Otto Piene ist für die Grubenlampe und rote Lichtinstallationen auf der Rheinpreußen Halde verantwortlich. Der deutsche Künstler ist 1928 in Bad Laasphe zur Welt gekommen. - Perfekte Tarnung
Eine asiatische Stabschrecke ist durch Phytomimese (Vortäuschung eines Pflanzenteils) selbst auf einem europäischen Buchenzweig hervorragend getarnt. - Kraftwerk 2010
Das Kraftwerk Walsum ist nun in Betrieb genommen worden und hilft fleißig dabei den Himmel zu bewölken. - Nilkrokodil Porträt
Nilkrokodile haben am Ober- und Unterkiefer Druckrezeptoren, mit denen sie geringste Wasserbewegungen wahrnehmen können. - Krokodil
Durch das schräg einfallende Abendlicht wird der düstere Eindruck des Nilkrokodils noch betont. Das geöffnete Maul ist durch das Gaumensegel verschlossen, so wird verhindert das Wasser verschluckt wird. - Schlange halten
Zwei Schüler sind im Führungsraum Wüste nach vorn gekommen und haben ersten Kontakt mit einer Kornnatter. - Schlaue Schülerin
Eine Schülerin der 6. Klasse hat eine Frage richtig beantwortet und darf ein zweites Mal zur Schlange. Da sehen wir wieder, mit Bildung kommt Mensch einfach weiter. - Umbau Zauneidechsenanlage
In der Aussenanlage des TerraZoo wird die alte Freianlage der Zaueidechsen umgebaut, die Stützen für die Glasfront sind auf den Betonsockel montiert worden. - Auffenberg`s Waran
Auffenberg`s Warane sind durch ihre schlanke Körper und langen Krallen sehr gut an ein Leben in Bäumen angepasst. - Herkules VI
Schubschiff Herkules VI vor der Kulisse des Kraftwerks Walsum. - Schüler
Aristokratisch präsentiert dieser Schüler einer 2. Klasse eine kleine Riesenschlange. - Schülerin
Schülerin der 2. Klasse freut sich über den Kontakt mit einem Königspython. - Praktikant
Das Praktikantendasein macht trotz der vielen Reinigungsaufgaben dem Praktikanten Fabian Spass, im Zoo gibt es auch immer wieder spannende Momente, wie z.B. der Transport von Riesenschlangen. - Praktikant
Das Praktikantendasein hat im Zoo immer viel mit Reinigungsaufgaben zu tun. Tobias lässt sich da aber nicht die gute Laune verderben. - Schlangentanz
Die Schlange macht mit den Zootierpflegern Christian und Christian ein wenig was sie will. Die Kraft der Schlange ist enorm, die Leute sind ein wenig angestrengt. - Mann pro Meter
Der Netzpython ist die größte Schlange der Welt. Um ihn zu tragen bedarf es bereits bei diesem 5m Tier mehrerer Mitarbeiter. Zwei Zootierpfleger, ein Biologie-Lehrer und zwei Praktikanten sind hier gefragt. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Netzpython (Tiger retic)
Tiger Retic ist eine Zeichnungsvariante des Netzpythons, bei der das Muster zu einer Art Zick-Zack verschoben ist. Der Neuzugang des TerraZoo ist 5 Meter lang und wiegt stolze 50 kg. - Stülpnasenotter
In Portugal gelten die Köpfe der Stülpnasenottern als Amulette, die Glück bringen sollen oder Unglück abwehren. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter lebt in Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und Tunesien. Die etwa 60cm lange Viper bewohnt Hügellandschaften und Gebirge ab etwa 1200m Höhe, bis hin zu 3000m Höhe. Ihre Zeichnung ähnelt stark der Zeichnung der Kreuzotter, sie kommen aber niemals in gleichen Gebieten vor. - Wagners Bergotter
Wagners Bergotter ist eine mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern Eurasiens. Diese Vipernart wurde 1984 lediglich durch ein einziges Exemplar bekannt. Es wurden dann aber weitere Tiere in der nordöstlichen Türkei gefunden, welche die Erstbeschreibung bestätigten. - Zwei Schüler
Zwei Schüler der 7.Klasse beim zweiten Teil der Spinnenführung. Vogelspinne und Tausendfüßer begeistern die Schüler sichtlich. - Indigonatter + Julius
Obwohl Praktikanten viel mit Reinigung und Pflege der Tierumgebung zu tun haben, kommen genügend Gelegenheiten für den spannenden Umgang mit Tieren. - Langschwanzechse
Das Besondere an den Langschwanzechsen ist ihr langer Schwanz, der 5 mal länger ist als die Kopf- Rumpflänge des Tieres. Der lange Schwanz wird zur Haltung des Gleichgewichts beim Klettern an senkrechten Wänden und auf Bäumen genutzt. - Mundhygiene
Mit der langen Zunge reinigt die Langschwanzechse die Mundspalte. - Praktikantin Maike
Praktikantin Maike klebt Adressaufkleber auf unsere 5000 niederländischen Flyer. Die Adresse haben wir vergessen und es hat auch niemand gemerkt, weil wir kein holländisch sprechen können. - Reifen am Rhein
Oftmals erobert sich die Natur Bereiche zurück. Dieser Reifen am Rhein verhindert das der Sand zurückgespült wird. Auch gesunkene Schiffe lassen einzelne Arten im Meer überleben, weil die Netze sie nicht erwischen. - Schlegels Lanzenotter
Obwohl diese Lanzenotter ruhig und beschaulich auf dem Ast liegt, kann sie mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde vorschnellen. Dabei verlassen die Tiere sogar den Ast, was ungewöhnlich ist. Daher kommt ihr Name, sie schnellt vor wie eine Lanze. - Bothriechis schlegelii
Die Lanzenotter taxiert den Betrachter deutlich sichtbar mit beiden Augen. Zur visuellen Reizerfassung besitzt sie zusätzlich zu den Augen zwei so genannte Grubenorgane, die zwischen Nasenöffnung und Auge angeordnet sind. Mit dem Grubenorgan ist die Schlange in der Lage, Wärmeunterschiede von 0,0003 Grad Celsius im Bereich von 50 Zentimetern zu differenzieren. - Praktikant Mathias
Praktikant Mathias übt unter der Aufsicht von Christian Niggemann das Handling von Schlangen. - Waran Lauf
Der Waran ist ein Raubtier dass giftigen Speichel, Krallen und Reißzähne hat. Davon können sich die Männer der Essener Feuerwehr überzeugen. - Kaiserskorpion
Auch Spinnen und Skorpione sind schützenswert. So denken die Feuerwehrleute aus Essen nach dem Seminar auch. - Mann pro Meter
Bei Schlangen über 3m Länge müssen mehr Leute zupacken. - Handling
Ein Feuerwehrmann übt das Handling mit Giftschlangen. Die Feuerwehr hat die Aufgabe auch gefährliche Tiere zu retten. http://www.feuerwehr-essen.com/ - Erster Kontakt
Erster Kontakt mit einer Schlange. Noch ist es die kleine Kornnatter. - Boa Constrictor
Langsam werden größere Tiere herausgeholt. Die Boa Constrictor ist schon ziemlich kräftig. - Kornnatter
Zootierpfleger Christian Niggemann zeigt zu Beginn der Übung eine Kornnatter. - 2.Klasse
Die Schüler der 2.Klasse machen begeistert mit, vor allem weil Patrick vorne eine Schlange in der Hand hält: Wer möchte die Schlange auch mal halten? - Schülerin mit Vogelspinne
Schülerin der 8.Klasse freundet sich mit einer Vogelspinne an. Spinnenängste abzubauen erhöht die Lebensqualität, denn schließlich gibt es auf jedem Meter eine Spinne. - Schüler mit Gottesanbeterin
Schüler Auge in Auge mit einer Gottesanbeterin. Die Tiere bekommen dank ihrer Facettenaugen alles mit. Man kann förmlich ihre Sehfähigkeit selbst sehen.