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Data di creazione / 2007 / Settimana 37
- Aue
Auenlandschaft im Frühherbst - Basilisken- Klapperschlange
Klapperschlangen sind entgegen landläufiger Meinungen in bestimmten Situationen sogar gesellig. Sie lassen z.B. am liebsten Verwandte mit in die Überwinterungshöhlen. - Birken
Das Wort Birke ist auf einen Begriff im Germanischen zurückzuführen und bedeutet soviel wie glänzend, schimmernd. Birken stellen nur geringe Ansprüche an Boden und Klima, die Borke ist weiß. - Blauer Felsenleguan im Lebensraum
Der blaue Felsenleguan lebt in den Wüstengebieten der Baja California. - Brombeeren
Die Früchte der Brombeere sind, anders als der Name der Pflanze suggeriert, keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden. - Eberesche
Die rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die die Eberesche im Frühherbst entwickelt werden gerne von Vögeln gefressen. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen verbreitet. Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und bis zu 100 Jahre alt. - Ferrari vorm Casino
Das man im Spielsalon Monte Carlo im Zentrum Mülheims erfolgreich sein kann, macht das abgebildete Foto deutlich. - Gipfelkreuz
Wie im Gebirge steht auch im Klettergarten auf dem Gipfel das Gipfelkreuz. - Hecke
Hecken sind das typische Landschaftsmerkmal der Rheinaue. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Junge Kreuzotter
Diese junge Kreuzotter wurde vor 3 Wochen in der Kreuzotterfreianlage des TerraZoo geboren. Bei dem Jungtier ist das namensgebende Kreuzband und die V- förmige Zeichnung auf dem Hinterkopf zu sehen. - Kaffee und Kuchen
In der hellen Halle schmeckt der Kuchen nochmal so gut! - Kaffee und Kuchen
Ein Pott Kaffee und ein oder zwei Stückchen Kuchen im Pueblo Café mit Blick auf die Krokodile kann so gut wie jeder Besucher genießen. - Katholische Kirche
Orsoy wurde im März 1945 durch Truppen der US Army besetzt. Der Kirchturm der katholischen Kirche wurde im Zuge dieser Kampfhandlungen beschossen und später wieder erneuert. - Kletterer
Die alte Möllerung des Hochofenwerks ist zum Klettergarten umgebaut worden. Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit vor Industriekulissen zu klettern. - Kletternde Schüler
Eine Schulklasse lernt unter Aufsicht des Lehrers Thomas Facklam das Klettern. - Kolkrabe
Tiergarten Kleve: Der Kolkrabe ist mit über 60 cm Körperlänge der größte Rabenvogel und damit auch der größte Singvogel der Welt. Im Flug lässt der Kolkrabe laute Rufe hören, die wie ein hohles korrk oder krock klingen. Er kann aber auch artfremde Laute und die menschliche Sprache täuschend echt nachahmen. - Kolkraben Paar
Tiergarten Kleve: Der Kolkrabe besiedelte einst ganz Europa. Im 19. Jahrhundert wurde er dann als „Schädling“ bekämpft, so dass er in größeren Gebieten bereits um 1900 nicht mehr vorkam. - Kranbahn
Die alte Kranbahn im Landschaftspark Nord in Meiderich wächst langsam mit Birken zu. Das Hochofenwerk ist seit 1985 stillgelegt, heute ist es ein beliebter Freizeitpark. - Moderne Kreuzigung II
Die Statue Flora fordert die Spaziergänger wohl immer wieder zur Veränderung auf! Bildhauer Richard Langer lebte in Düsseldorf und wirkte in Rom, Ancona und Berlin. Er arbeitete mit Stein, Bronze, Holz, Eisen, Stuck, Terrakotta und Porzellan. 1919 erhielt er die Professur für Bau- und Dekorative Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke schmückten zum Beispiel das Rathaus Danzig und die Rheinischen Stahlwerke in Duisburg. - Nilkrokodil schwimmend
Nilkrokodile haben feste Reviere in der großen Terrarienanlage des TerraZoo, die verteidigt werden. Das große Krokodilweibchen droht hier einem Nebenbuhler mit geöffnetem Maul. - Normaler Apfel
Äpfel von einer Streuobstwiese in Orsoy. Diese Äpfel lassen sich deshalb nicht so gut verkaufen, weil sie nicht alle gleich aussehen und nicht wie rot poliert glänzen. Sie schmecken aber hervorragend. - Obstwiese
Auf Streuobstwiesen stehen hochstämmige Obstbäume meist unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arten und Sorten. Leider lohnt sich der Abbau der Früchte für die Landwirte nicht, ein Apfel ist lediglich ein paar Cent wert. Im Hintergrund ist die historische Stadtmauer zu sehen. - Pott Kaffee
Eine Pause mit einem Pott Kaffee im Rattlesnake Café, das entspannt hervorragend. - Rattlesnake Café
Blick auf das Rattlesnake Café am Morgen gegen 10:00 Uhr. Die Sonne ist noch nicht so kräftig, das Licht sehr angenehm. - Regenguß
Durch die in den letzten Jahren häufigen Regengüsse hat man im Garten vor allem im ländlichen Raum den Eindruck tropischen Zenitalregens. - Sonnenblume
Sowohl Abbildungen wie auch Samen der Sonnenblume wurden 1552 von spanischen Seefahrern aus Amerika in die alte Welt nach Europa gebracht. Dort wurde sie zunächst als Zierpflanze angebaut. - Sonnenblume
Die Sonnenblume stammt ursprünglich aus Amerika. Es wird angenommen, dass die Sonnenblume dort etwa 1000 v. Chr. domestiziert wurde. Francisco Pizarro beobachtete Inkas, welche die Sonnenblume als Abbild ihres Gottes verehrten. - Tigerpython Porträt
Albinos fehlen schwarze Pigmente, also dunkle Farbstoffe in der Haut. - Veränderlicher Dornschwanz
Der veränderliche Dornschwanz ist orangegelb gefärbt, damit die Strahlungswärme in den heißen Tagesstunden reflektiert wird. - Westliche Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. Wie alle Trugnattern hat sie opistoglyphe (hintenstehende) Giftzähne. Sie ernährt sich von Kröten, Fröschen und Kleinsäugern.