- YezhAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Degemer 598
Deiziad krouiñ / 2010
« 2009
2011 »
a viz Genver
a viz C'hwevrer
a viz Meurzh
a viz Ebrel
a viz Mae
a viz Even
a viz Gouere
a viz Eost
a viz Gwengolo
a viz Here
a viz Du
a viz Kerzu
Holl
- Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Handling
Ein Feuerwehrmann übt das Handling mit Giftschlangen. Die Feuerwehr hat die Aufgabe auch gefährliche Tiere zu retten. http://www.feuerwehr-essen.com/ - Nicole Majewski
Studentin Studentische Praktikantin Nicole Majewski. - Königspython anfassen
Desiree Möring hat einen Königspython aus dem Terrarium geholt, den die Besuchergruppe anfassen kann. - Dunkler Tigerpython
Zum Abschluß der Abendführung zeigt David Pfeffer den Besuchern einen dunklen Tigerpython. - Spaltenskorpion
Der Spaltenskorpion kommt aus Afrika. Als Lebensraum bevorzugt er felsiges Gelände, Steinwüsten und Hochebenen. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in Felsspalten und ähnlichen Verstecken. - Gabunviper
Die Gabunviper hat einen breiten dreieckigen Kopf mit grossen Giftdrüsen. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Gabunviper
So sieht die Beute die Gabunviper, bevor die Giftschlange mit über 200km/h zuschlägt und ihr Gift durch die röhrenförmigen Zähne in die Beute injiziert. - Gelbe Anakonda im Porträt
Porträt gelbe Anakonda - Schlegels Lanzenotter
Obwohl diese Lanzenotter ruhig und beschaulich auf dem Ast liegt, kann sie mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde vorschnellen. Dabei verlassen die Tiere sogar den Ast, was ungewöhnlich ist. Daher kommt ihr Name, sie schnellt vor wie eine Lanze. - Mundhygiene
Mit der langen Zunge reinigt die Langschwanzechse die Mundspalte. - Terrarium Hornvipern
Wüstenterrarium der Hornvipern - Isabella Kahlen
Die Chefin des TerraZoo, Isabella Kahlen bei der Büroarbeit. Leider ist auch die Arbeit im Zoo meist Alltag und nicht so aufregend wie es manchmal aussehen mag. - Langschwanzechse
Das Besondere an den Langschwanzechsen ist ihr langer Schwanz, der 5 mal länger ist als die Kopf- Rumpflänge des Tieres. Der lange Schwanz wird zur Haltung des Gleichgewichts beim Klettern an senkrechten Wänden und auf Bäumen genutzt. - Gelbe Anakonada
Die Körperlänge der gelben Anakonda beträgt in der Regel 2,5 -3 Meter, Weibchen können Längen bis 4 Metern erreichen. Insgesamt bleibt die Gelbe Anakonda damit deutlich kleiner als ihre Verwandte, die grüne Anakonda. - Terrarium Chuckwalla
Chuckwalla Terrarium - Mann pro Meter
Der Netzpython ist die größte Schlange der Welt. Um ihn zu tragen bedarf es bereits bei diesem 5m Tier mehrerer Mitarbeiter. Zwei Zootierpfleger, ein Biologie-Lehrer und zwei Praktikanten sind hier gefragt. - Lanzenotter Porträt
Lanzenottern liegen regungslos im Geäst, sind aber jederzeit bereit mit Geschwindigkeiten von über 200km/h Beute zu erlegen. Die beiden Giftdrüsen an den Kopfseiten sind hier schön zu erkennen, das Gift wird durch zwei Röhrenzähne in die Beute injiziert. - Krokodilaugen
Die kleinen Krokodilaugen liegen vor dem Gehirn, das als das am höchst entwickelten aller Reptilien gilt. - David Pfeffer
David Pfeffer fühlt sich sichtlich wohl in der Rolle des Schlachters. - Indigonatter berühren
Den Abschluss der Abendführung bildet das Schlangenstreicheln, hier nutzt der Teenager die Möglichkeit Kontakt zu einer Indigonatter aufzubauen. - Willi, Ebbi, Appi
Seminartag im Terrazoo: Der Dozent Willi von Austrian Reptiles zusammen mit den Sponsoren Eberhard Simon von SES-Reptiles und Andreas Appenheimer von AZ-Terraristik - Wandterrarien
Wie die Großterrarien sind auch die kleinen Wandterrarien im TerraZoo mindestens von 3 Seiten einsehbar. - Flüchtende Anakonda
Wenn eine Terrarientür zufällig offen stehen sollte, kriechen die großen Riesenschlangen gern auch mal durch den Zoo. Die 30kg wieder einzufangen fällt den Tierpflegern nicht sehr schwer, wie es unter Mitarbeiter zu sehen ist. - Doppelhaushälften
Moderne Architektur zweier Doppelhaushälften die bei trübem Wetter ein wenig trist wirkt. - Terrarium Nashornvipern
Das Terrarium der afrikanischen Nashornviper ist ebenfalls mit natürlichen Pflanzen ausgestattet. - Albino Tigerpython
Der neue Albino Tigerpython hat sich schon gut im neuen Terrarium eingelebt, hier liegt er neben dem Netzpython unter der Wärmelampe. - Chile Vogelspinne
Im Gegensatz zu Insekten, deren Körper dreigeteilt ist, sind Spinnenkörper zweigeteilt. Am Vorderkörper (Prosoma) sind Chelizeren, Laufbeine und Augenhügel angebracht. Der Hinterleib (Opistosoma) übernimmt viele lebenswichtige Funktionen: er dient als Nahrungs- und Energiespeicher, enthält Organe wie Herz, Verdauungstrakt, Buchlungen, Eivorrats- und Samenbehälter, die Spinnwarzen sitzen am Ende des Hinterleibs. - Granit Tigerpython
Auch der Granit Tigerpython ist ein neuer Bewohner des TerraZoo. Granit Tigerpythons sind natürliche Mutationsformen und kommen in freier Natur vor. - Netzpython (Tiger retic)
Tiger Retic ist eine Zeichnungsvariante des Netzpythons, bei der das Muster zu einer Art Zick-Zack verschoben ist. Der Neuzugang des TerraZoo ist 5 Meter lang und wiegt stolze 50 kg. - Perfekte Tarnung
Eine asiatische Stabschrecke ist durch Phytomimese (Vortäuschung eines Pflanzenteils) selbst auf einem europäischen Buchenzweig hervorragend getarnt. - Grüne Anakonda
Grüne Anakonda - Terrarium Bartagamen
Das Großterrarium der Bartagamen zeigt den typischen Ausschnitt einer australischen Landschaft. - Mittelalter Kleidung
Mittelalter Kleidung NTFM 2010: Auch im Mittelalter war den Menschen Mode und Kleidung wichtig. - Terrarium Nashornvipern
Wie alle Terrarien im TerraZoo ist auch das der Nashornvipern mit natürlichen Pflanzen besetzt. - Anakonda flüchtet
Die Große Anakonda hat wunderschöne Farben, die auf den Steinen des TerraZoo herausgestellt werden. In der Wildnis führen die Farben aber zur Unsichtbarkeit. Die Schlange wurde von Tierpflegern auf dem Boden abgelegt.