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Összes
- Grüne Anakonda
Die grüne Anakonda kommt im Amazonasbecken Brasiliens, Boliviens, Kolumbiens, Perus, Trinidad, Ekuador, Venezuela und Guayana vor. Sie lebt dort immer in Flüssen oder Sümpfen. - Porträt Netzpython
Der Kopf des Netzpython liegt hier in den Schlaufen eines Albino-Tigerpython. Die Bezeichnung Python geht auf einen griechischen Mythos zurück: Eine riesige weibliche Schlange mit prophetischen Kräften, die in Delphi das Orakel ihrer Herrin Gaia bewachte. Apoll tötete sie und bemächtigte sich so des Orakels. - Weibliche Zauneidechse
Die Zauneidechse erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 24 Zentimetern.Der Schwanz nimmt dabei schon eine Länge von bis zu neun Zentimetern ein. Die Weibchen der Zauneidechse sind im Gegensatz zu den Männchen nur schlicht braun-grau gefärbt. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine sind Allesfresser, die Wurzeln, Knollen und Früchte, aber auch Insekten, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Spinnenarten aus Südamerika gehören zu den friedlichsten Vertretern der Vogelsspinnen. Sie kommen daher auch als Mitarbeiter der Zooschule zum Einsatz. - Regius Albino
Regius Albino In seinem natürlichen Lebensraum würde der Albino Python sehr auffallen und hätte wenig Überlebenschance. - Britisch Kurzhaar
Graue Hauskatze - Kodiakbär
Der Kodiakbär hat einen massigen Kopf mit kleinen Augen, Bären sehen schlecht, riechen aber sehr gut. - Frau mit Fotoapparat
Die Frau fotografiert einen großen Waran. Die sauberen Scheiben und die natürliche Beleuchtung ermöglichen naturähnliche Aufnahmen. - Anakonda Porträt
Die Grosse Anakonda gehört zur Familie der Boas, lebendgebärende Riesenschlangen. Pythons hingegen legen Eier. - Tunesische Landschildkröte
Die Tunesische Landschildkröte benötigt im Gegensatz zu ihrer Verwandten aus Griechenland keine Winterstarre. Die Tiere sind ganzjährig aktiv. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Todesotter
Todesottern graben sich gern ein und legen dann ihren auffällig gefärbten Schwanz in der Nähe des Kopfes ab. Nähert sich eine Beute, soll der nun bewegende wurmartige Schwanz das Beutetier anlocken. Die Vortäuschung einer Beute wird Packhamsche Angriffsmimikry genannt. - Azurblauer Pfeilgiftfrosch
Hier steht der Azurblaue Pfeilgiftfrosch mit einem Zeh auf einer Grille. Daneben ist noch eine rotköpfige Eintagsfliege zu entdecken. - Inka Seeschwalben
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe hat ein schiefergraues Federkleid, nach außen gebogene Federbüschel am Schnabelgrund, einen knallroten Schnabel und rote Beine. - Azurblauer Baumsteiger
Der bis zu 4,5 cm große Azurblauer Baumsteiger kommt aus Surinam, Guayana und Brasilien. Auf dem Foto sitzt das Tier in einer halbierten wassergefüllten Nussschale. - Ghana-Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sind Raubinsekten die sehr erfolgreich andere Insekten jagen. Das hier fotografierte Tier stammt aus Zentral- und Westafrika. Die Tiere sind schwer zu fotografieren, da sie sich stetig fast unmerklich bewegen. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Die Kauwerkzeuge der Tiere sehen in dieser Vergrößerung furchteinflößend aus. - Marcus Leuker
Marcus Leuker, unser angehender Biologielehrer hat Spass an seinem Job. - Stahlplatten
Im Sonnenlicht zeigen sich selbst rostige Stahlplatten von ihrer bunten Seite. - Anakonda Porträt
Die Grosse Anakonda kann etwa 8m Körperlänge erreichen, die meisten Tiere werden aber lediglich 6m lang. - Regius Albino
Regius Albino Albino Tieren fehlt der Anteil an schwarzen Pigmenten der Lederhaut, den so genannten Melaninen. - Schnee Eule
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Kopf der Schnee-Eule ist rund. Der schwarze Schnabel ist mit dichten, feinen weißen Federn bedeckt. Die Iris der Augen ist goldgelb gefärbt. - Augenhügel
Augenhügel mit den 8 Augen einer Kraushaarvogelspinne. Trotz der vielen Augen reagieren Vogelspinnen kaum auf optische Reize. Erst Berührungen mit den feinen Tasthaaren veranlassen die Tiere zu Reaktionen. - Todesotter
Die Todesottern Australiens werden ihrem Namen meist gerecht. Die Tiere sind sehr giftig. Obwohl die Körperform sehr vipernartig wirkt, handelt es sich um Giftnattern. Der Unterschied liegt im Zahnbau. Giftnattern haben feststehende, gefurchte und kurze Giftzähne. - Westliche Diamantklapperschlange
Die westliche Diamantklapperschlange wird auch Texasklapperschlange genannt und erreicht eine Körperlänge von 120 bis 180cm. In Ausnahmefällen überschreitet sie auch 200cm. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Für weite Flüge sind die kurzen Flügel der Riesenblatt Gespenstschrecke nicht geeignet, bestenfalls für weite Sprünge. - Katholische Kirche
Blick auf die neugotische Hallenkirche (1845-1848) Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus, von der St.Nikolaus-Str. aus gesehen. - Christian Niggemann
Christian Niggemann mit einem Schüler der Jahrgangstufe 7 und einer Kornnatter. - Regius Albino
Der Albino Königspython wurde zuerst 1992 reinerbig in den USA mit einem 1988 in Ghana gefundenen Wildfangmännchen nachgezüchtet. - Kongo-Rosenkäfer
Kongo-Rosenkäfer Flügeldecken Rosenkäfer fliegen sehr schnell. Sie müssen die Flügeldecken nicht anheben um die gefalteten Flügel zu spreizen. So sind sie bei unsanften Landungen geschützt. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Die Malayische Riesenblatt Gespenstschrecke erreicht eine Länge von etwa 14cm. - Schwarzstorch
Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Im Gegensatz zum Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Waldbewohner und dazu noch stimmbegabt. Zwar kommt auch bei ihm Schnabelklappern als Instrumentallaut vor, doch verfügt er außerdem über ein breites Repertoire an lauten und leisen Rufen und Gesängen. - Kreuzotternanlage
Die 120 Quadratmeter große Kreuzotternfreilandanlage eignet sich hervorragend zum Studium des Kreuzotternverhaltens. Eine Studie zur Thermoregulation wurde bereits in 2006 durchgeführt. - Britisch Kurzhaar
Portrait einer Britisch Kurzhaarkatze, Farbe Blau. - Echsenbegegnung
Manchmal gibt es im TerraZoo die Gelegenheit bestimmten Tieren hautnah zu begegnen. Dieser von Dino durchgeführte Kindergeburtstag begegnet in einer Echsenführung Bartagamen. - Kupferotter
Manche Kreuzottern haben kupferfarbene Augen und sehr rötliche Körper. Diese Exemplare nennt man daher auch Kupferottern. - In der Aussenanlage
Die Tocher schaut als wollte sie etwas haben, der Vater hat den "Du hast doch schon genug" Blick. - Katholische Kirche
Die Katholische Kirche vom Kirchplatz gesehen. Die 1945 zerstörte Kirche wurde 1974 endgültig restauriert. Bedeutend ist der altniederländische Hochaltar von 1500. - Geistermantis
Die Geistermantis aus Afrikas Strauch- und Waldgebieten hält eine angenagte Heuschrecke in den Kauwerkzeugen während sie im TerraZoo im Terrarium hängt. Die Fangarme benötigt sie demnach nicht zwingend zur Nahrungsaufnahme. - Schülerin mit Schlange
Eine Schülerin der Jahrgangsstufe 7 mit einer Kornnatter. - Hafengebäude
Das Hafengebäude in Orsoy. Alte Backsteine leuchten im herbstlichen Sonnenlicht. - Kreuzotter
Schlangen liegen in der Natur selten zusammen. Die Tiere sind absolute Einzelgänger. - Dornschwanz
Dornschwanzagamen haben einen extrem geringen Wasserbedarf. Bei Nahrungsknappheit leben sie von Fettreserven im auffälligen Schwanz. Bei der Verbrennung dieser Fettreserven wird zudem Wasser freigesetzt. - Kongo-Rosenkäfer
Der Kongo-Rosenkäfer hat 2 Fühler die vergrößert einem Elchgeweih gleichen. Neben den großen schwarzen Augen sind die Häarchen an Kinn + Brust noch auffällig. - Halloween
Halloween Bernard Kahlen, Claudio Abels, Christian Niggemann, Daniel Kahlen, Isabella Kahlen, Birgit Gessmann, Daria, Dino Caccamese, Desireé Möring, Frau Gessmann. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Zweifarbiger Blattsteiger
Der Zweifarbige Blattsteiger kommt aus Kolumbien. Dort erbeutet der Bodenbewohner Fruchtfliegen, Springschwänze, Grillen und Tropische Asseln. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Braune Exemplare der Riesenblatt Gespenstschrecke sind im Astwerk hervorragend getarnt. Die Vortäuschung eines Pflanzenteils wird als Phytomimese bezeichnet. - Niag-Lok
Am Hafen in Orsoy sind rangierende Lokomotiven zu beobachten. Im Hintergrund ist die Schachtanlage Walsum zu sehen. - Zwergotter
Das sehr starke Gebiss der Zwergotter dient dem Knacken von Mollusken- und Krebstierschalen, auf die sie sich als Nahrung weitgehend spezialisiert haben. - Vortrag
Vorträge sind im TerraZoo immer interessant und unterhaltend zugleich. - Porträt Mamba
Die Gewöhnliche Mamba ist hoch im Buschwerk unterwegs. Ihrem scharfen Blick entgeht keine Bewegung. Aufmerksam verfolgen die Tiere auch im TerraZoo das Geschehen. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Vogelspinnen gibt es bereits seit 320 Millionen Jahren auf der Erde. Sie sollen damals 70cm groß gewesen sein. - Äskulapnatter
Die bis 2m große Äskulapnatter ziert wahrscheinlich nicht nur die griechische Landschaft, sondern auch den Äskulapstab der Apotheker. - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Regius Morph
Regius Morph Verschiedene herausgezüchtete Farbformen. - Zauneidechsenmännchen
In der Paarungszeit zwischen April und Juli zeigen die Zauneidechsenmännchen eine herrliche Grünfärbung. - Moderne Kreuzigung
Die weibliche Bronzestatue wurde von Jugendlichen besprüht. Sie steht in der Nähe der Freilichtbühne in Mülheim. Durch die weißen Hölzer im Hintergrund wirkt es wie eine Kreuzigung. - Fütterung der Schlangen
Gebannt schauen die Besucher bei der Abendführung zum Königspythonmännchen, dass in der Höhe eine Ratte verschlingt. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Dohlen
Naturzoo Rheine: Die beiden Dohlen haben es auf die Weizenkörner, die eigentlich für die Präriehunde bestimmt waren abgesehen. - Bambus Blattschwanz
Das Porträt des Bambus Blattschwanzgeckos aus Madagaskar zeigt bereits seine hervorragende Tarnung in Bambusgraslandschaften. - Regius Morph
Regius Morph Verschiedene herausgezüchtete Farbformen. - Hafenanlage
In der Hafenanlage in Orsoy sind vom Deich aus einige Berge mit Kohle und Abraum zu sehen. Nach wie vor transportieren Schiffe schwere Güter am kostengünstigsten. - Halloween
Christian Niggemann, Birgit Gessmann, Bernard Kahlen, Isabella Kahlen, Desirée Möring, Claudio Abels, Dino Caccamese, Daria. - Balzender Textorweber
Naturzoo Rheine: Textorweber sind lautstarke Koloniebrüter, während des Nestbaus versuchen die Männchen häufig mit flatternden Flügeln und lautem Gesang ein Weibchen für sich zu interessieren. - Hartmut Kuck
Nur Sponsoren haben die Möglichkeit einmal Wildtieren derart nahe zu kommen. In diesem Falle ein Heller Tigerpython. (http://www.hartmut-kuck.info/) - Spielende Mädchen
Die beiden Mädchen sind ganz in ihr Spiel versunken. Menschen beschäftigen sich im Zoo oftmals mehr mit sich selbst als mit den Tieren. - Sperbermännchen
Ein Sperbermännchen mit seiner Beute in Duisburg-Wanheimerort auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses. - Altrheinarm
Im Winter frieren die Wasserflächen auf der Bislicher Insel zu - Inka Seeschwalbe
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe ernährt sich von Fisch aus dem kalten Humboldt Strom - Graureiher
Zoo Köln: Wildlebende Graureiher kommen oft in Zoos, da sie dort leichter Nahrung finden als in der freien Natur. - Verteidigung
Das Tier verteidigt die Oothek durch leichtes Aufstellen der Fangarme. Nähert sich ein Störenfried, schlägt die Fangschrecke zu. - Pastel
Pastel Königspythons - Kleinasiatische Bergotter
Die Kleinasiatische Bergotter ist an einen steinigen, meist sehr kalkhaltigen Untergrund gebunden und kommt in ihrem Verbreitungsgebiet in Lagen von 0 bis 2.500 m NN vor. - Königspython
Deutlich sind bei diesem Königspython die Lippengruben zur Wärmewahrnehmung zu erkennen. - Kreuzotter
Bei den Niederrheinischen Kreuzottern sind die Männchen oftmals gräulich gefärbt. - Porträt Westliche Diamantklapperschlange
Zwischen Nase und Auge ist hier gut das Wärmesinnesorgan zu erkennen. Mit diesen Lorealgruben können Klapperschlangen auch in der Dunkelheit ihre warmblütige Beute aufspüren.