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Startseite / Schlagwort Vögel 290
- Stockentenerpel
Stockentenerpel Teich vorm TerraZoo: Ein Stockentenpaar hat den Teich vorm Zoo besiedelt. Hier ist der Erpel im Prachtkleid zu sehen. - Fasan
Fasane sind Bewohner weiter Feldfluren, und finden daher in der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft ausreichende Lebensräume vor. Fasane leben vorrangig von pflanzlicher Nahrung und zerkleinern diese mit Hilfe von Gastrolithen in ihrem muskulösen Magen. - Elster
Zoo Wuppertal: Diese Elster sucht Nahrung im Gehege der Papageien, im Hintergrund ein Roter Ara. - Gänsepaar
Kanadagänse im Morgenlicht - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle hält sich gerne auf niedrigen Sitzwarten auf, sie ist flächendeckend in Deutschland verbreitet, aber ein unauffälliger Vogel. - Paar
Das Höckerschwanpaar genießt die Morgensonne. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle ist knapp 15 cm groß. Brust und Kopf sind bleigrau, der Rücken ist satt dunkelbraun und schwarz gestreift. Der dunkle, dünne Schnabel ist charakteristisch für Insektenfresser, im Winter frißt die Heckenbraunelle aber auch Samen. - Zilpzalp
Der Zilpzalp sucht an den ersten schönen Frühlingstagen hoch oben in Bäumen nach Insekten und Spinnen. Er brütet aber dicht über dem Boden. - Sänger
Die Singdrossel hat sich einen Maulwurfshügel als Singwarte ausgesucht. - Humboldt-Pinguine
Zoo Neuwied: Viele Pinguine kommen aus warmen Regionen, z.B. die Humboldt-Pinguine. - Gänsequartett
Die überwinternden Wildgänse finden in den oftmals im Frühjahr überschwemmten Auen günstige Lebensbedingungen. Die sich herausbildenden Inseln sind nur noch von Wasservögeln bewohnt. - Gänse
Am überschwemmten Rheinufer suchen Bläßgänse nach Nahrung. - Porträt Gänsegeier
Adulte Gänsegeier haben weiße Daunen an Kopf und Hals, sowie eine weißliche Halskrause. - Helm Perlhuhn
Das Gefieder des Helm Perlhuhns hat weiße Flecken, die wie Perlen aussehen. Namensgebend für die Art ist der rote Helm auf dem Kopf. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Afrikanische Marabus
Als Aasfresser benutzt der Marabu seinen äußerst kräftigen langen Schnabel zum Aufbrechen der Bauchdecke verendeter Tiere, kann aber genauso gut kleine Gegenstände wie Holzstücke aufheben. - Graureiher
Zoo Köln: Wildlebende Graureiher kommen oft in Zoos, da sie dort leichter Nahrung finden als in der freien Natur. - Dohlen
Naturzoo Rheine: Die beiden Dohlen haben es auf die Weizenkörner, die eigentlich für die Präriehunde bestimmt waren abgesehen. - Humboldtpinguin
Naturzoo Rheine: Portrait Humboldtpinguin - Schnee Eule
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Kopf der Schnee-Eule ist rund. Der schwarze Schnabel ist mit dichten, feinen weißen Federn bedeckt. Die Iris der Augen ist goldgelb gefärbt. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel ist ein Lauerjäger, der bevorzugt Lungenfische fängt. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel verdankt seinen Namen der Form seines Schnabels, der bis zu 20 cm lang und ebenso breit ist. - Balzender Textorweber
Naturzoo Rheine: Textorweber sind lautstarke Koloniebrüter, während des Nestbaus versuchen die Männchen häufig mit flatternden Flügeln und lautem Gesang ein Weibchen für sich zu interessieren. - Textorweber
Naturzoo Rheine: Männliche Textorweber tragen während der Balzzeit ein auffallend leuchtendes Gefieder. - Inka Seeschwalbe
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe ernährt sich von Fisch aus dem kalten Humboldt Strom - Inka Seeschwalben
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe hat ein schiefergraues Federkleid, nach außen gebogene Federbüschel am Schnabelgrund, einen knallroten Schnabel und rote Beine. - Haubentaucher
Haubentaucher haben einen vorne weißen Hals, ein weißes Gesicht, einen schwarzen Scheitel und eine braunrote und schwarze Haube. Nacken und Rücken sind braun. - Nonnen- oder Weißwangengans
Die Nonnen- oder Weißwangengans hat einen kurzen schwarzen Schnabel und frißt Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. - Haubentaucher am Nest
Haubentaucherpaar am Nest - Grauganspaar
Graugänse sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Für gewöhnlich zeigen sie eine große Partnertreue, nur beim Tod eines Partners gehen sie eine neue Verbindung ein. - Saatkrähentrupp
Die nicht in Brutpaaren lebenden Tiere schließen sich zu Trupps zusammen. Aus diesen Trupps bilden sich Brutpaare die dann Reviere besetzen. - Saatkrähe
Die Saatkrähe ist deutlich am weißen Schnabel zu erkennen, ansonsten ähnelt sie der verwandten Aaskrähe sehr. - Gemischter Möwentrupp
Gemischter Möwentrupp aus zwei Silbermöwen und einigen Lachmöwen. Junge Lachmöwen haben weiße Köpfe und gelbe Beine und Schnäbel. - Kanadagans
Charakteristisches Erkennungsmerkmal der Kanadagans ist der schwarze Kopf und Hals und der große weiße Fleck, der sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Die in der Rheinaue vorkommenden Kanadagänse wurden ausgesetzt. - Nonnen- oder Weißwangengans
Typische Merkmale der Nonnen- oder Weißwangengans sind das weiße Gesicht und die weiße Stirn, Schnabel und Hals sind schwarz. - Sturmmöwen
Zwei Sturmmöwen beobachten ihren fliegenden Artgenossen. - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind sehr nützliche Vögel. Diese überaus schlauen Geschöpfe entsorgen Aas, was die Verbreitung von Infektionen vermindert. - Silbermöwe
Junge Silbermöwen haben ein braunes Gefieder mit schwarzen Flügelspitzen, der Schnabel ist braun, die Beine rosafarben. - Schwimmende Silbermöwe
Adulte Sibermöwen haben graue Flügel mit schwarzen Flügelspitzen. Der Schnabel und das Auge sind gelb, Kopf und Brust weiß gefärbt. - Fressende Bläßgänse
Bläßgänse ernähren sich von Gras und Feldfrüchten, die sie mit ihrem Schnabel ausgraben. In jedem Trupp gibt es Wachposten, die vor Gefahren warnen. - Bläßganstrupp
Bläßgänse fühlen sich in großen Trupps vor Feinden sicher. Auf Gewässern übernachten die Trupps und nutzen das Wasser zur Gefiederpflege. - Bläßgänse
Adulte Bläßgänse haben am Bauch schwarze Streifen und Flecken, die den beiden linken Jungvögeln fehlen. Die weiße Bläße am Schnabel ist namensgebend für die Art, und bei Jungvögeln schwächer ausgeprägt als bei den Alten. - Bartgeier im Flug
Auffällige borstenartige schwarze Federn hängen dem Bartgeier über den Schnabel, sie sind für diese Art namensgebend. Die gelbe Pupille ist von einem roten Lidring umgeben. - Bartgeier
Der Bartgeier zählt mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. - Bartgeier
Beim Gleitflug werden die zugespitzten Flügel leicht nach unten hängend gehalten. - Bartgeier
Ausgewachsene Bartgeier haben ein kontrastreiches Körpergefieder. Die Oberseite ist grauschwarz. Kopf, Hals und die Körperunterseite sind weiß bis rostrot. Erst nach fünf bis sieben Jahren ist die Art ausgefärbt. - Amsel
Die Amsel oder Schwarzdrossel ist eine Vogelart in der Gattung der Echten Drosseln. Sie gilt als die am weitesten verbreitete Drossel in Europa. - Sperbermännchen
Ein Sperbermännchen mit seiner Beute in Duisburg-Wanheimerort auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses. - Elster
Elstern suchen auf dem Boden nach Nahrung. Dort verstecken sie oftmals Objekte aller Art, finden diese dank ihrer Intelligenz aber im Gegensatz zu Eichhörnchen wieder. - Schwarzstorch
Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Im Gegensatz zum Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Waldbewohner und dazu noch stimmbegabt. Zwar kommt auch bei ihm Schnabelklappern als Instrumentallaut vor, doch verfügt er außerdem über ein breites Repertoire an lauten und leisen Rufen und Gesängen.