- SpracheAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Startseite / Schlagwort Vögel 290
- Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Sperlingsbad
Vogelpark Walsrode: Zwei Sperlingsmännchen baden im Teich der großen Freiflughalle, am Sprichwort "Du Dreckspatz" ist eben nichts Wahres dran. Sperlinge pflegen wie alle Vögel ihr Gefieder sorgfältig. - Schuhschnabel
Vogelpark Walsrode: Schuhschnäbel leben gut versteckt in Papyrussümpfen, mit ihrem in der Vogelwelt einmaligen Schnabel fangen sie im Schlamm lebende Lungenfische. - Nimmersatt
Vogelpark Walsrode: Der junge Nimmersatt wärmt sich in der Morgensonne. - Zwerggans
Vogelpark Walsrode: Die Zwerggans sieht aus wie die verkleinerte Ausgabe der häufigen Blässgans. Die Blässe reicht bei Zwerggänsen bis weit auf den Kopf und die zitronengelben Augenringe sind bei der größeren Blässgans nicht vorhanden. - Schwarzhalskranich Gelege
Vogelpark Walsrode: Von den 15 Kranicharten der Erde brütet keine andere Art in so hohen Regionen wie der Schwarzhalskranich. Die Brutzeit ist deshalb sehr kurz, die Aufzucht der Küken vollzieht sich in Rekordzeit. - Schwarzhalskranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Schwarzhalskranich Porträt - Sonnensittiche
Vogelpark Walsrode: Sonnensittiche sind wie viele Papageienarten sehr bunt gefärbt, weshalb sie gerne als Käfigvögel gehalten werden. - Sattelstorch
Vogelpark Walsrode: Sattelstörche sind die größten Vögel aus der Familie der Störche. Der Sattelstorch braucht großflächige Feuchtgebiete, wie Sümpfe, Überschwemmungsebenen und Verlandungszonen seichter Seen. Durch Trockenlegung und Lebensraumverlust sind die schönen Vögel im Bestand gefährdet. - Rotohrara
Vogelpark Walsrode: Der Rotohrara galt schon als ausgestorben, bis Wissenschaftler eine kleine Population in einem halbtrockenen Hochtal in Boliven wiederentdeckten. - Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Rhinozeroshornvögel haben ein riesiges Horngebilde auf dem Schnabel, das aus porösem Knochengewebe besteht und deshalb nicht viel wiegt. - Porträt Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Porträt Rhinozeroshornvogel - Rennkuckuck
Vogelpark Walsrode: Der Rennkuckuck hat eine außergewöhnliche energiesparende Methode entwickelt, sich den kalten Wüstennächten anzupassen. In der Nacht sinkt seine Körpertemperatur, und er verfällt in eine Art Kältestarre. Er hat auf dem Rücken nackte dunkle Hautflecken, am Morgen spreizt er sein Gefieder und setzt diese Flecken der Sonne aus. Durch die Wärme steigt seine Körpertemperatur schnell wieder auf das normale Niveau. - Kragenente
Vogelpark Walsrode: Kragenentenerpel sind auffällig bunt gefärbt, weshalb sie im englischen auch Harlequin Duck genannt werden. - Hammerkopf Nest
Vogelpark Walsrode: Außergewöhnlich ist das Nest des Hammerkopfes. Es hat einen Durchmesser von 1,5 m, besteht aus bis zu 8000 Einzelteilen und erreicht das Hundertfache des Eigengewichts des Vogels, der nur 500 Gramm wiegt. - Hammerkopf
Vogelpark Walsrode: Seinen Namen hat der Hammerkopf von seiner Kopfform, die durch einen breiten Federschopf am Hinterkopf und einem spitzen Schnabel geprägt ist. - Sulawesi Hornvogel
Vogelpark Walsrode: Das Horn des Sulawesi Hornvogels besteht wie das aller Hornvogelarten aus porösem Knochengewebe. Zur Brutzeit mauert das Männchen seine Partnerin bis zu 3 Monate in einer Bruthöhle ein. - Paradieskranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Der Paradieskranich ist in offenen Steppen, an Flussufern und im Kulturland Südafrikas beheimatet. Seit den 1970er Jahren ist sein Bestand aufgrund der Verwendung von Pestiziden und Aufforstungsprojekten in der Kulturlandschaft stark gesunken, so das auch der Paradieskranich zu den gefährdeten Arten zählt. - Neuntöter
Vogelpark Walsrode: Neuntöter bewohnen offene Landschaften mit Hecken und Büschen. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus großen Insekten, Mäusen, kleinen Eidechsen, Fröschen oder Jungvögeln. In Zeiten von Nahrungsüberfluss sammelt der Neuntöter Nahrungsvorräte, die er auf Zweige oder Dornen aufspießt. - Mandschurenkraniche
Vogelpark Walsrode: Mandschurenkraniche gelten in Japan als Symbol des Glücks und der Treue. Mandschurenkraniche sind eine der am meisten gefährdeten Kranicharten der Welt. Das 10 Tage alte Küken wird von beiden Eltern bewacht und gefüttert. - Klunkerkranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Seinen Namen hat der Klunkerkranich von den zwei weiß befiederten Lappen, die an beiden Seiten seiner Kehle herunterhängen. Der Klunkerkranich ist mehr als andere Kranicharten von Feuchtgebieten abhängig. Deshalb führt er zuweilen größere Wanderungen durch, wenn sein Lebensraum zu trocken wird. - Kapentenfamilie
Vogelpark Walsrode: Bei den Kapenten versorgen wie bei allen Entenarten, bei denen beide Elternteile gleich gefärbt sind beide Eltern die Küken. Hier hudert das Männchen die sechs wenige Tage alten Jungen. - Gimpelmännchen
Vogelpark Walsrode: Obwohl der Gimpel attraktive Farben besitzt und recht häufig in Deutschland ist, sieht man ihn kaum. - Fischertukan
Vogelpark Walsrode: Fischertukane haben auffallend grüne Schnäbel, die im immergrünen Urwald kaum auffallen. Im Flug dienen die Signalfarben dem Schwarmzusammenhalt. - Porträt Rosapelikan
Zoo Köln: Der Rosapelikan gehört zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Er lebt in großen Kolonien in Sümpfen und Seen. Mit seinem großen Schnabel fängt er Fische. - Dohle
Dohlen suchen ihre Nahrung meistens am Boden, aber auch in Bäumen. Sie ernährt sich von Insekten und anderen wirbellosen Tieren, Samen, Fallobst, Getreide, Eiern, Jungvögel, Schnecken, in der Stadt von Resten menschlicher Nahrung und an der Küste von gestrandeten Fischen. Jetzt im April suchen die Dohlen auch nach Nistmaterial, so wie diese auf der Wiese vorm TerraZoo. - Stockentenweibchen
Das Stockentenweibchen ist im Gegensatz zum Erpel auch im Brutkleid schlicht gefärbt, sie ist so auf dem Gelege perfekt getarnt. - Stockentenerpel
Im Winter und Frühjahr trägt der Stockentenerpel sein Prachtkleid. - Höckerschwanpaar
Auch das Höckerschwanpaar wartet im Schneegestöber auf besseres Wetter. - Grauganspaar
Das Grauganspaar wartet auf den überfluteten Wiesen auf besseres Wetter, um endlich mit dem Brutgeschäft zu beginnen. - Rabenkrähe
Die Rabenkrähe sichert nach allen Seiten, auch der Fotograf wird ständig im Auge behalten. - Kanadaganspaar
Kanadaganspaar auf dem Masurensee. - Teichrallen Kampf
Zoo Köln: Streitigkeiten unter Teichrallen werden mitunter ruppig ausgetragen. - Star auf Singwarte
Zoo Köln: Der Gesang wird ganzjährig meist von einer exponierten Warte vorgetragen, der Star ist für sein "spotten" berühmt, also für seine Fähigkeit, Tierstimmen und Laute nachzuahmen. - Sperlingsmännchen
Zoo Köln: Sperlingsmännchen sind wesentlich kontrastreicher gefärbt als die Weibchen. - Sperlingsweibchen
Zoo Köln: Sperlingsweibchen sind schlicht gefärbt, um beim Brüten nicht die Aufmerksamkeit von Feinden zu erregen. - Rabenkrähe
Zoo Köln: Rabenkrähen sind Allesfresser und ernähren sich ähnlich wie andere Krähenvögel neben Aas auch von Abfällen, Eiern und Jungvögeln. Sobald die Zoobesucher den Picknickplatz verlassen haben beginnt die Futtersuche. - Porträt Rabenkrähe
Zoo Köln: Die Rabenkrähe aus der Familie der Krähenvögel ist ein vorsichtiger Vogel, diese beobachtet aufmerksam den Luftraum um Feinde rechtzeitige zu entdecken. - Hühnerschar
Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien. Knochenfunde in China deuten darauf hin, dass bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. eine erfolgreiche Domestizierung stattgefunden hat. Zur Zeit werden im europäischen Rassegeflügelstandard über 180 bekannte Rassen und Farbenschläge unterschieden. - Mandarinenten Erpel
Die ursprüngliche Heimat der Mandarinenten sind Nordostchina und das Amurgebiet, wo es noch etwa 1.000 Paare gibt, sowie Japan mit etwa 5.000 Paaren. Heute findet man sie fast überall auf der Welt in Parks und Zierteichen, in Europa brüten mittlerweile mehr Mandarinenten als in der asiatischen Heimat. - Emu Porträt
Lebensraum der Emus sind Eukalyptuswälder, offene Pflanzungen, Heideland, seltener trockene Ebenen oder gar Wüsten, die sie nur nach heftigen Regenfällen und dem dadurch bedingten großen Nahrungsangebot an Früchten und Beeren aufsuchen. Der Emu ist ein flugunfähiger Laufvogel, der sich hauptsächlich vegetarisch ernährt. - Bläßganstrupp
Alle Gänsearten schliessen sich zu großen Trupps, die aus mehreren tausend Tieren bestehen können zusammen. Das Leben in Trupps bietet einen besseren Schutz vor Feinden. Diese Blässgänse haben sich auf Grünland versammelt, wo sie die Grasspitzen fressen. - Saatgans
Die Saatgans hat im Gegensatz zur Bläßgans einen dunklen Kopf und keine Blesse. Manche Saatgänse kommen aus Skandinavien zum Niederrhein, haben also einen kürzeren Zugweg als die Bläßgänse. - Junge Bläßgans
Junge Bläßgänse haben im ersten Winter noch nicht so ausgeprägte Farben wie ihre Eltern. Die Jungen sind zwischen Mai und Juli geschlüpft, zwischen Ende September und März sind sie mit ihren Eltern am Niederrhein zu beobachten. - Adulte Bläßgans
Bläßgänse sind sehr aufmerksame Tiere, diese adulte Gans hält am Rande eines Trupps Wache. - Streitigkeiten
Innerhalb der Bläßganstrupps kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, die mit ausgestreckten, kurz über dem Boden gehaltenen Hälsen ausgetragen werden. - Landende Bläßgänse
Nach einem 6.000 km langen Flug von der Taymir Halbinsel in Sibirien treffen die Bläßgänse auf der Bislicher Insel ein. - Graugans
Diese Graugans ist am rechten Lauf verletzt, trotz des Handicaps überlebt sie aber. - Bläßralle
Die Bläßralle ist ein in Europa, Afrika und Asien weit verbreiteter Vogel aus der Familie der Rallen. Sie ist sehr Anpassungsfähig und hat daher selbst kleine Stadtteiche und andere Gewässer als Lebensraum erobert. - Akrobat
Plantaria: Der Kongo- Graupapgei hängt kopfunter am Volierendach, er hält sich nur mit den Krallen fest. - Wellensittich
Plantaria: Die Naturform des Wellensittichs ist grün und gelb gefärbt, er zieht in Schwärmen von mehreren tausend Vögeln durch Australien. - Graupapagei im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Der Graupapagei bevorzugt vegetarische Nahrung wie Früchte, Nüsse, Beeren, Samen, Blüten und Knospen, die im Plantaria gern von Menschen entgegengenommen werden. - Pfirsichköpfchen im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Pfirsichköpfchen ist sicher der richtige Name für die kleinen Vögel aus Afrika. - Begegnung
Das Mädchen ist mit seiner Mutter zum Stadtteich gekommen und beobachtet neugierig eine Stockente. - Stockente
Die Stockentenerpel zeigen wie viele andere Entenvögel ab Oktober ihr Prachtkleid, ab November kann man erste Balzversuche beobachten. - Seeufer
Die Nilgansfamilie genießt die Sonne am herbstlichen Seeufer. - Nilgans
Die Nilgans, die ursprünglich aus Afrika stammt, brütet seit ca. 10 Jahren auch am Niederrhein. - Junge Nilgans
Als Jungvögel tragen die Nilgänse wie alle Vögel ein Dunenkleid, unter dem aber schon einige voll ausgebildete Federn zu sehen sind. - Parkende Dohle
Die Dohle gehört zu den kleineren Rabenvögeln und ist leicht am hellgrauen Hinterkopf und den hellen Augen zu erkennen. - Haussperling
Der Haussperling auch Spatz genannt ist mit ca. 8 Millionen Brutpaaren nach dem Buchfink mit ca. 11 Millionen Brutpaaren der zweithäufigst Brutvogel in Deutschland. Der Spatz hat alle Lebensräume in Deutschland erobert, selbst an stark befahrenen Straßen in Innenstädten brütet er auf Verkehrsampeln. - Krokodilwächter
Zoo Krefeld: Seinen Namen hat der Krokodilwächter von seiner Eigenschaft, in den Mäulern von Krokodilen nach Nahrung zu suchen. - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Fliegender Höckerschwan
Höckerschwäne werden bis ca. 160 Zentimeter lang und bis zu 15 Kilogramm schwer. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln in Europa. - Höckerschwäne
Höckerschwäne im Gänsemarsch - Lachmöwenschwarm
Im Herbst und Winter fliegen oft Lachmöwenschwärme den Niederrhein entlang. - Koritrappe
Riesen- oder Koritrappen erreichen eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht von 15-19 kg. Sie ist somit der schwerste flugfähige Vogel. Das Gefieder ist hauptsächlich schwarzbraun, der Kopf ist weiß. - Bartkauz
Der Bartkauz ist eine der größten Eulenarten und erreicht mit ca. 70 cm Länge etwa die Größe eines Uhus. Eulen erzeugen keine Fluggeräusche, da die Außenseiten der Federn gezahnt sind.Beutetiere wie Ratten und Mäuse hören die anfliegenden Eulen deshalb nicht. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Badende Elster
In Zoos sind nicht nur exotische Tiere zu sehen, auch viele einheimische Tierarten kann man beobachten. In der Tränke der Afrika- Freianlage badet eine Elster. - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Truthahngeier
Zoo Dortmund: Mit seinem hochentwickelten Geruchssinn spürt der Truthahngeier seine Beute meistens Aas aber auch Reptilien und Nagetiere aus großer Höhe auf. Der nackte Kopf ist bei Altvögeln rot, bei Jungvögeln schwarz gefärbt. - Nahrungssuche
Möwen haben sich sämtliche Nahrungsquellen erschloßen, sobald die Besucher den Rastplatz verlassen haben durchsucht die Mittelmeermöwe die Mülltonne nach Nahrung. - Gähnende Mittelmeermöwe
Gähnende Mittelmeermöwe auf der Kaimauer in Baiona. - Rabenkrähe
Rabenkrähen oder Aaskrähen treten in Rudeln oder paarweise auf. Die Paare verteidigen ein Revier, die Rudel werden als Nichtbrütertrupps bezeichnet. - Dohle
Vorm TerraZoo spazieren oft Dohlen über die Steine. Sie suchen dort gezielt nach den Essensresten die Besuchergruppen wie z.B. Schulklassen zurücklassen. - Türkentauben
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Türkentaube hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nordeuropa eingewandert ist. Sie gehören zur Gattung der Turteltauben. - Junge Graugänse
Graugänse leben von Pflanzen, sowohl Land- wie auch Wasserpflanzen, dabei hauptsächlich von kurzen Gräsern und Kräutern. Junge Graugänse bleiben bis zur nächsten Brut bei den Eltern. - Graugansfamilie
Die Graugansfamilie frißt am Ufer des Uettelsheimer Sees. - Stockentenpaar
Ein Stockentenpaar hat sich auf dem Teich vorm TerraZoo niedergelassen und sucht Schutz zwischen den Schilfhalmen.