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Heim / Merki Vögel 290
Birt á
- Rothalsgans
Zoo Krefeld: Rothalsgänse sind hauptsächlich schwarz-weiß gefärbte Gänse mit rotem Hals,dem sie ihren Namen verdanken.Der Weltbestand wird auf ca. 75.000 Exemplare geschätzt,sie brütet auf der Taimyrhalbinsel in Rußland. 35.000 Vögel überwintern in Bulgarien.Wo der Rest der Population überwintert ist nicht bekannt,im 24 Stunden Non-Stop Flug legte eine besenderte Gans 1680 km zurück - Rosaflamingos
Im Frühjahr beginnen die Streitigkeiten unter den Flamingos,bei denen es in erster Linie um die Weibchen geht - Rosaflamingo
Ruhender Rosaflamingo - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Ringeltaube im Regen
Apenheul: Im Dauerregen sitzt eine Ringeltaube auf einem Baum in der Affenanlage. - Ringeltaube
Zoo Köln: Die Ringeltaube ist die größte Taubenart Mitteleuropas und durch die weißen Flügelbänder und den weißen Halsstreifen kaum zu verwechseln. - Riesentukan
Zoo Köln: Im Seitenlicht leuchtet der mächtige Schnabel des Riesentukans in herrlichem Orange. - Riesen oder Koritrappe
Die Riesentrappe erreicht eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht, je nach Geschlecht, von 6-19 kg. Sie ist somit einer der schwersten flugfähigen Vögel. - Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Rhinozeroshornvögel haben ein riesiges Horngebilde auf dem Schnabel, das aus porösem Knochengewebe besteht und deshalb nicht viel wiegt. - Rennkuckuck
Vogelpark Walsrode: Der Rennkuckuck hat eine außergewöhnliche energiesparende Methode entwickelt, sich den kalten Wüstennächten anzupassen. In der Nacht sinkt seine Körpertemperatur, und er verfällt in eine Art Kältestarre. Er hat auf dem Rücken nackte dunkle Hautflecken, am Morgen spreizt er sein Gefieder und setzt diese Flecken der Sonne aus. Durch die Wärme steigt seine Körpertemperatur schnell wieder auf das normale Niveau. - Reiherkolonie
Früh im Jahr ist die Graureiherkolonie besetzt,bereits im März beginnt der Nestbau - Reiherflug
Am Ententeich sind freilebende Graureiher ständig auf der Suche nach Fischen, die eigentlich für die Pelikane sind. Hier ist wieder einer im Anflug, am Teich brauchen die Reiher sich nicht stundenlang anpirschen, es ist leicht an Beute zu kommen. Die Fütterungszeiten der Pelikane sind nicht nur den Besuchern sondern auch den Reihern bekannt. - Reiher am Morgen
Früh morgens gibts das schönste Licht zum fotografieren. Die verschiedenen Schnabelfarben sowie die Struktur und unterschiedlichen Farben der Federn sind hier schön zu sehen. - Rabenkrähenporträt
Porträt Rabenkrähe - Rabenkrähe und Wisent
Die sehr intelligenten und lernfähigen Rabenkrähen rupfen den Wisenten Fell aus und benutzen es als Nistmaterial - Rabenkrähe
Rabenkrähe mit Wisentfell als Nistmaterial - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind wie alle Rabenvögel sehr lernfähig, diese sichert während der Nahrungssuche nach allen Seiten. - Rabenkrähe
Die Rabenkrähe sichert nach allen Seiten, auch der Fotograf wird ständig im Auge behalten. - Rabenkrähe
Zoo Köln: Rabenkrähen sind Allesfresser und ernähren sich ähnlich wie andere Krähenvögel neben Aas auch von Abfällen, Eiern und Jungvögeln. Sobald die Zoobesucher den Picknickplatz verlassen haben beginnt die Futtersuche. - Rabenkrähe
Rabenkrähen oder Aaskrähen treten in Rudeln oder paarweise auf. Die Paare verteidigen ein Revier, die Rudel werden als Nichtbrütertrupps bezeichnet. - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind sehr nützliche Vögel. Diese überaus schlauen Geschöpfe entsorgen Aas, was die Verbreitung von Infektionen vermindert. - Porträt Rosapelikan
Zoo Köln: Der Rosapelikan gehört zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Er lebt in großen Kolonien in Sümpfen und Seen. Mit seinem großen Schnabel fängt er Fische. - Porträt Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Porträt Rhinozeroshornvogel - Porträt Rabenkrähe
Zoo Köln: Die Rabenkrähe aus der Familie der Krähenvögel ist ein vorsichtiger Vogel, diese beobachtet aufmerksam den Luftraum um Feinde rechtzeitige zu entdecken. - Porträt Gänsegeier
Adulte Gänsegeier haben weiße Daunen an Kopf und Hals, sowie eine weißliche Halskrause. - Portät Humboldtpinguin
Zoo Köln:Humboldtpinguin Portrait - Portait Waldrapp
Tiergarten Schönbrunn Wien: Porträt Waldrapp - Pfirsichköpfchen im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Pfirsichköpfchen ist sicher der richtige Name für die kleinen Vögel aus Afrika. - Pfaufedern
Die Schmuckfedern des Pfaus sind keine Schwanzfedern sondern verlängerte Oberschwanzdeckfedern,die sogar in der Wintersonne wunderschöne Farben zeigen - Pfaufedern
Zur Balzzeit im Frühjahr leuchten die Pfaufedern in den schönsten Farben. - Pfauenportrait
Pfauenhahn im Porträt - Parkende Dohle
Die Dohle gehört zu den kleineren Rabenvögeln und ist leicht am hellgrauen Hinterkopf und den hellen Augen zu erkennen. - Paradieskranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Der Paradieskranich ist in offenen Steppen, an Flussufern und im Kulturland Südafrikas beheimatet. Seit den 1970er Jahren ist sein Bestand aufgrund der Verwendung von Pestiziden und Aufforstungsprojekten in der Kulturlandschaft stark gesunken, so das auch der Paradieskranich zu den gefährdeten Arten zählt. - Paradieskranich Portrait
Zoo Köln:Der Paradieskranich ist neben dem Jungfernkranich die einzige Kranichart die einen komplett befiederten Kopf besitzt - Paar
Das Höckerschwanpaar genießt die Morgensonne. - Nonnen- oder Weißwangengans
Die Nonnen- oder Weißwangengans hat einen kurzen schwarzen Schnabel und frißt Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. - Nonnen- oder Weißwangengans
Typische Merkmale der Nonnen- oder Weißwangengans sind das weiße Gesicht und die weiße Stirn, Schnabel und Hals sind schwarz. - Nimmersatt
Vogelpark Walsrode: Der junge Nimmersatt wärmt sich in der Morgensonne. - Nilgans
Die Nilgans, die ursprünglich aus Afrika stammt, brütet seit ca. 10 Jahren auch am Niederrhein. - Neuntöter
Vogelpark Walsrode: Neuntöter bewohnen offene Landschaften mit Hecken und Büschen. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus großen Insekten, Mäusen, kleinen Eidechsen, Fröschen oder Jungvögeln. In Zeiten von Nahrungsüberfluss sammelt der Neuntöter Nahrungsvorräte, die er auf Zweige oder Dornen aufspießt. - Nebelkrähen
Zoo Rostock: Die Nebelkrähe ist die kontrastreicher gefärbte Unterart der Aaskrähe. Die Nebelkrähe kommt in Deutschland nur östlich der Elbe vor. - Nahrungssuche
Löffelenten haben ihren Namen vom löffelartig geformten Schnabel, mit dem sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich durchsieben. Der Schnabel wird schnell geöffnet und geschlossen, so dass das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt. - Nahrungssuche
Am Fähranleger an der Südgrenze des Naturschutzgebietes Walsumer Rheinaue sucht die Rabenkrähe nach Futter. - Nahrungssuche
Möwen haben sich sämtliche Nahrungsquellen erschloßen, sobald die Besucher den Rastplatz verlassen haben durchsucht die Mittelmeermöwe die Mülltonne nach Nahrung. - Müllgänse
Kanadagansfamilie auf Futtersuche auf dem vermüllten Wasserspielplatz. - Marabu
Marabus sind obwohl sie zur Storchenfamilie gehören Aasfresser,die mit ihrem mächtigen Schnabel die Bauchdecke der Beute öffnen - Mandschurenkraniche
Vogelpark Walsrode: Mandschurenkraniche gelten in Japan als Symbol des Glücks und der Treue. Mandschurenkraniche sind eine der am meisten gefährdeten Kranicharten der Welt. Das 10 Tage alte Küken wird von beiden Eltern bewacht und gefüttert. - Mandschurenkranich
Gefiederpflege Mandschurenkranich - Mandarinenten Erpel
Die ursprüngliche Heimat der Mandarinenten sind Nordostchina und das Amurgebiet, wo es noch etwa 1.000 Paare gibt, sowie Japan mit etwa 5.000 Paaren. Heute findet man sie fast überall auf der Welt in Parks und Zierteichen, in Europa brüten mittlerweile mehr Mandarinenten als in der asiatischen Heimat. - Landende Lachmöwe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Landende Lachmöwe - Landende Bläßgänse
Nach einem 6.000 km langen Flug von der Taymir Halbinsel in Sibirien treffen die Bläßgänse auf der Bislicher Insel ein. - Lachmöwenschwarm
Im Herbst und Winter fliegen oft Lachmöwenschwärme den Niederrhein entlang. - Krokodilwächter
Zoo Krefeld: Seinen Namen hat der Krokodilwächter von seiner Eigenschaft, in den Mäulern von Krokodilen nach Nahrung zu suchen. - Krähender Hahn
Das laute Krähen des Hahnes dient zur akustischen Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei beginnendem Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. - Krähe mit Brot
Rabenkrähen sind Allesfresser, die neben Aas auch Abfälle, Eier, Jungvögel, Getreide, Samen und Früchte fressen. Am Fähranleger in Walsum werden Vögel von Besuchern mit Brot gefüttert. Krähen und Wasservögel brauchen nur zu warten bis die Menschen sie füttern, die anstrengende Nahrungssuche entfällt so für die Vögel. - Kragenente
Vogelpark Walsrode: Kragenentenerpel sind auffällig bunt gefärbt, weshalb sie im englischen auch Harlequin Duck genannt werden. - Koritrappenhahn
Während der Balz im Frühjahr versucht der Koritrappenhahn mit aufgeblasenem Kehlsack und den schönsten Farben den Hennen zu imponieren - Koritrappen Balz
Sobald eine Henne den Balzplatz betritt verstärkt der Hahn seine Balz durch aufstellen der Schwanzfedern, so dass die weißen Unterschwanzdecken aufleuchten - Koritrappe
Riesen- oder Koritrappen erreichen eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht von 15-19 kg. Sie ist somit der schwerste flugfähige Vogel. Das Gefieder ist hauptsächlich schwarzbraun, der Kopf ist weiß. - Kolbenentenpaar
Zoo Krefeld: Balzendes Kolbenentenpaar - Kolbenentenerpel
Zoo Krefeld: Der Kolbenentenerpel stellt in der Balz die Kopffedern auf, und präsentiert sich den schlicht gefärbten Weibchen in den schönsten Farben. - Klunkerkranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Seinen Namen hat der Klunkerkranich von den zwei weiß befiederten Lappen, die an beiden Seiten seiner Kehle herunterhängen. Der Klunkerkranich ist mehr als andere Kranicharten von Feuchtgebieten abhängig. Deshalb führt er zuweilen größere Wanderungen durch, wenn sein Lebensraum zu trocken wird. - Kleine Flutmulde
Die kleine Flutmulde ist zusammen mit der großen Flutmulde das interessanteste Vogelbeobachtungsgebiet der Bislicher Insel. Hier rasten im Herbst und Winter viele Wildgänse. - Kleiber an der Bruthöhle
Dieser Kleiber hat sich einen Nistkasten direkt neben einem Mietshaus in Wahnheimerort als Brutplatz ausgesucht. - Kleiber am Nistkasten
Der Begriff Kleiber stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Kleiber bauen den Eingang vom Nest gerade so groß, dass sie durchpassen, um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen. Ist die Öffnung der Bruthöhle zu groß, wird diese mit Lehm zugeschmiert. - Kleiber
Kleiber klettern geschickt an Stämmen und Zweigen entlang, hier wird die Bruthöhle inzspiziert. Die langen Krallen gewährleisten einen sicheren Halt. - Klappernde Störche
AllwetterZoo Münster: Durch seine Eigenart laut mit dem Schnabel zu klappern, wird der Weißstorch im Volksmund als Klapperstorch bezeichnet. - Kapentenfamilie
Vogelpark Walsrode: Bei den Kapenten versorgen wie bei allen Entenarten, bei denen beide Elternteile gleich gefärbt sind beide Eltern die Küken. Hier hudert das Männchen die sechs wenige Tage alten Jungen. - Kanadaganspaar
Kanadaganspaar auf dem Masurensee. - Kanadagans
Charakteristisches Erkennungsmerkmal der Kanadagans ist der schwarze Kopf und Hals und der große weiße Fleck, der sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Die in der Rheinaue vorkommenden Kanadagänse wurden ausgesetzt. - Kampfläuferweibchen
Naturzoo Rheine: Am Rande der Balzarena treffen die Weibchen ein, und suchen sich den Partner zur Kopula aus. Dem aufmerksamen Betrachter des Fotos wird die unterschiedliche Gefiederfarbe sowie die unterschiedliche Färbung der Beine und der Schnäbel bei den drei Weibchen derselben Art nicht entgangen sein. - Kampfläufer Balz
Naturzoo Rheine: Männchen mit dunklem Federkragen wirbt in der Balzarena um Weibchen. - Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Männliche Kampfläufer verfolgen unterschiedliche Paarungsstrategien. Männchen mit dunklem Federkragen verteidigen Balzarenen, wobei sie ein aggressives Verhalten vor allem gegenüber den Männchen zeigen die ebenfalls einen dunklen Kragen tragen. Männchen mit weißen Krägen, sogenannte Satellitenmännchen werden in der Arena geduldet. - Junger Graureiher
Der junge Graureiher steht auf dem Dach der Südamerikaanlage.Dieser Reiher ist im vorigen Jahr geschlüpft,einige braune Flügelfedern sowie grauer Scheitel und Stirn sind typische Merkmale für Jungvögel.Adulte Graureiher haben einen weißen Scheitel und graue Flügelfedern - Junge Rabenkrähe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die junge Rabenkrähe ist jetzt im Sommer so groß wie ihre Eltern, nur durch das braune Gefieder an Hals und Brust unterscheidet sie sich von den Altvögeln. - Junge Nilgans
Als Jungvögel tragen die Nilgänse wie alle Vögel ein Dunenkleid, unter dem aber schon einige voll ausgebildete Federn zu sehen sind. - Junge Lachmöwe
Junge Lachmöwen haben gelbe Schnäbel und Beine,kleine Armdecken und Schirmfedern sind braun,die Handschwingen schwarz gefärbt - Junge Graugänse
Graugänse leben von Pflanzen, sowohl Land- wie auch Wasserpflanzen, dabei hauptsächlich von kurzen Gräsern und Kräutern. Junge Graugänse bleiben bis zur nächsten Brut bei den Eltern. - Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt. - Junge Bläßgans
Junge Bläßgänse haben im ersten Winter noch nicht so ausgeprägte Farben wie ihre Eltern. Die Jungen sind zwischen Mai und Juli geschlüpft, zwischen Ende September und März sind sie mit ihren Eltern am Niederrhein zu beobachten.