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Úvodná stránka / Štítok Frankreich 15
Dátum vytvorenia
- Gonfaron
Typische Straßenschlucht mittelalterlicher Städte. Damals gab es noch keine Bauverordnung und keine Verkehrsführung. - La Porte 2
Fällt die Sonne auf die alte Tür, sieht sie gleich um einiges freundlicher aus. - La Porte 1
Die Türen der Stadthäuser sind meist doppelt, vor allem gegen die sommerliche Hitze und als Schutz vor Einbrechern. Auch hinter dieser Tür verbirgt sich eine moderne 2te Tür. - Tauben auf dem Rohr
Werden die Tauben in Gonfaron gestört, so flüchten sie sich auf Regenrohre. - Gonfaron Centre
Gonfaron im Var Tal ist eine typische südfranzösische Stadt mit engen Straßen und bunten Häusern. - Kaisermantel
Der Kaisermantel ist in ganz Europa verbreitet, besonders im Bergland. - Kaisermantel
Der Kaisermantel ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter. Er ist mit bis zu 65mm Spannweite der größte mitteleuropäische Perlmuttfalter. - Metamorphose 3
Adulte Teichfrösche werden zwischen 9 und 11 Zentimeter groß, es gibt dunkel- und hellgrüne Tiere. Zum Nahrungsspektrum adulter Frösche zählen neben Insekten auch andere Wirbellose (Spinnen, Würmer, Schnecken etc.), mitunter aber sogar kleinere Amphibien. Die Metamorphose des Teichfrosches läßt sich sehr schön am Teich vor dem TerraZoo beobachten. - Metamorphose 2
Nach der vollständigen Bildung der zwei Extremitätenpaare geht der Teichfrosch vom Wasser- zum Landleben über. Der kleine Teichfrosch ernährt sich nun von kleinen Wirbellosen wie Fliegen, Mücken und Würmern und ist damit zum reinen „Fleischfresser“ geworden. - Metamorphose 1
Die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium wird Metamorphose genannt. Die Kaulquappe des Teichfrosches hat schon Beine ausgebildet, der Schwanz wird vollkommen zurückgebildet. In diesem Stadium ernährt sich der Teichfrosch von Algen. - Teichfrösche
Als Laich- und Wohngewässer werden perennierende (dauerhaft wasserführende), offene Stillgewässer bevorzugt, vor allem Weiher und naturnahe Teiche, wo sich die Frösche am Uferrand oder auf Ästen und Zweigen sitzend sonnen. - Menhir
Die Sterblichkeit macht den Menschen seit jeher soviel Angst, dass sie überall Zeichen für die Ewigkeit platzieren wollten. Diese Monolithen stehen vielzählig in der Bretagne herum und wurden vor etwa 3000 Jahren errichtet. - Junikäfer am Tisch
Weibchen des zotteligen Junikäfers legen ca. 35 Eier einzeln in den Boden, wo sich die Larven von Wurzeln ernähren. Die Larven überwintern zweimal. Im 3. Jahr verpuppen sie sich im Boden. Die Käfer schlüpfen im späten Frühjahr. - Korkeichenstamm
Rinde der Korkeiche - Korkeiche
Alle 9 bis 12 Jahre wird die Rinde der weiblichen Korkeiche geschält und zu Flaschenkorken und Dämmmaterial verarbeitet.