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Startseite / Schlagwort Pflanze 56
- Storchschnabel mit Wassertropfen
Storchschnabel nach dem Regen,aufgenommen im Landschaftspark Nord.Mit über 400 Arten von Blütenpflanzen und mehreren hundert Insektenarten bietet der LAPADU vielfältige Motive neben dem meistfotografierten Hüttenwerk - Schilfbestand
Schilfrohr am NSG Schwafheimer Meer - Schmalblättriges Greiskraut
Als Adventivpflanzen bezeichnet man solche Pflanzen, die sich an einem nicht ihrem Ursprungsgebiet entsprechenden Ort durch anthropogenen Einfluss etablieren konnten. Schmalblättriges Greiskraut wurde bereits im 19. Jahrhundert als Wolladventivpflanze eingeschleppt. Lange Zeit war es adventiv, oft nur mit wenigen Exemplaren an den Orten seiner Einschleppung (meist Häfen) verbreitet und unbeständig. Seit den 1970er-Jahren jedoch eroberte es von Nordwesten her in kurzer Zeit große Teile Mitteleuropas. Heute ist die Art ein Neophyt in Süd-, Mittel- und Nordeuropa.In der Schweiz wurde es aufgrund seines Ausbreitungspotenzials und der Schäden in den Bereichen Biodiversität, Gesundheit bzw. Ökonomie in die Schwarze Liste der invasiven Neophyten der Schweiz aufgenommen und der Freisetzungsverordnung unterstellt. - Ackerwinden am Pfahl
Die Acker-Winde (Convolvulus arvensis) ist eine in Europa weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Windengewächse (Convolvulaceae). Früher wurde die Ackerwinde als Heilpflanze zum Abführen eingesetzt, vor allem aufgrund der Gerbstoffe in ihren Blättern. Die getrockneten Blätter sind heute z.T. noch Abführtees beigemischt. Die Wurzel und das aus ihr gewonnene Harz wirken außerdem gallensekretionsfördernd und entwässernd. - Brennessel
Brennnessel. Nicht nur eine schöne Pflanze. Sie enthält Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Silizium, Vitamin A und C (ca. doppelt so viel Vitamin C wie Orangen), Eisen und in der Trockenmasse 30% Eiweiß. - Klatschmohn Kapsel
Auf dem Foto sind unscharf die Blüten, im Vordergrund Blütenknospe und Kapselfrucht zu erkennen. Rechts im Bild ist eine noch nicht geöffnete Blüte zu sehen, die roten Blätter liegen darin verknautscht. Fallen die Blütenblätter ab, bleibt die Kapselfrucht links im Bild stehen, die später die Samen zur Fortpflanzung freigibt. - Acker-Winde
Die Acker-Winde (Convolvulus arvensis) ist eine in Europa weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Windengewächse (Convolvulaceae). Früher wurde die Ackerwinde als Heilpflanze zum Abführen eingesetzt, vor allem aufgrund der Gerbstoffe in ihren Blättern. Die getrockneten Blätter sind heute z.T. noch Abführtees beigemischt. Die Wurzel und das aus ihr gewonnene Harz wirken außerdem gallensekretionsfördernd und entwässernd. - Lila Wickenblüte
Die Wicken (Vicia) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die etwa 160 Arten kommen hauptsächlich in den nördlichen gemäßigten Gebieten vor. - Storchschnabel
Storchschnabel im Landschaftspark Nord in Meiderich - Gegenlicht
Baum im Gegenlicht am Homberger Ufer - Tulpenblätter
Wildtulpen stammen ursprünglich aus Asien,heute gibt es zahlreiche Zuchtformen,die bei Gärtnern sehr beliebt sind - Raureif
Bei der momentanen Hochdruck Wetterlage kühlt es sich Nachts auf Minusgrade ab,es entsteht Raureif.Die glitzernde Pracht verschwindet sobald die Temperaturen Plusgrade erreichen - Mohnblumenblüte & Kapselfrucht
Die typische, bei einer Länge von 10 bis 22 Millimetern bis zu doppelt so lange wie breite und an ihrer Basis abgerundete Kapselfrucht enthält einige hundert Samen. - Rapsfelder
Auf vielen Feldern blüht der Raps. Es ist eine wirtschaftlich bedeutende Nutzpflanze. Genutzt werden die Samen vor allem zur Gewinnung von Rapsöl und dem Koppelprodukt Rapskuchen. Die Ausbeute der Kaltpressung für Rapskuchen beträgt rund 70 Prozent. Derzeit wird Rapskuchen überwiegend als fett- und eiweißreiches Futtermittel genutzt. - Sonnenblume im Feld
Die Sonnenblume ist eine krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 1 bis 2, seltener 2,2 Meter erreicht. Sie bildet keine Knollen. Der Stängel ist rauhaarig. Die fast alle wechselständigen am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von bis 40 Zentimeter und einer Breite von bis zu 35 Zentimeter breit herzförmig mit gesägten Rand. - Blühender Lavendel
Blühender Lavendel im kleinen Weingut Wailand im 19.Wiener Bezirk Döbling - Mohn am Kahlenberg
Mohnblüte am Wegesrand auf dem Kahlenberg - Orchideen
Orchideenwiese mit breitblättrigem Knabenkraut - Birkenstämme
Birken und Kiefern sind die ersten Bäume,die karge Böden besiedeln - Hagebutten
Hagebutten sind die Früchte der Hundsrose,die auffällige rote Färbung lockt viele Vögel an,die die Samen fressen und so zur Verbreitung der Pflanze beitragen - Maiglöckchen
Der Schlackenboden im Landschaftspark Meiderich bietet durch den hohen Kalkgehalt von bis zu 42 Prozent ideale Voraussetzungen für die Vegetation,vor dem Gasometer blühen die Maiglöckchen - Schilfrohr im Wind
Durch die lange Belichtungszeit von 1/10 sec entsteht der Eindruck von Bewegung.Die Belichtungszeit darf nicht zu lang sein,damit das Objekt in diesem Fall das Schilfrohr noch als solches zu erkennen ist - Scharbockskraut am Dickelsbach
Scharbockskraut am Dickelsbach nur wenige Meter von einer lärmenden Straße entfernt.Der Trivialname Scharbockskraut leitet sich von Scharbock (Skorbut) ab, da seine Vitamin-C-haltigen Blätter gegen diese Mangelerscheinung eingenommen wurden.Das Scharbockskraut wird auch Feigwurz oder Frühlings-Scharbockskraut genannt - Erlenstamm
Die Borke der Schwarzerle ist dunkelgrau bis schwarz gefärbt,einige schöne Exemplare stehen am Rheinufer von Wanheim - Schwarzerle
Die Schwarz-Erle ist an Fließgewässern zu Hause. Wie keine andere Art kann sie mit ihrem Wurzelwerk unter Wasser aushalten und selbst länger andauernde Hochwasser unbeschadet überleben,dieses Exemplar steht am Rheinufer in Wanheim - Kapuzinerkresse Bluete
Die Blüten der Kapuzinerkresse schmecken pfeffrig, passen gut in jeden Salat und sind überaus gesund. - Kresse in der Sonne 2
Auf vielen herbstlichen Hinterhöfen blühen treiben noch einige Pflanzen ihre Blüten aus, z.B. die Kapuzinerkresse. Die Blüten können übrigens verzehrt werden, sie schmecken pfeffrig und sind gesund. - Kresse in der Sonne
Auf vielen herbstlichen Hinterhöfen blühen treiben noch einige Pflanzen ihre Blüten aus, z.B. die Kapuzinerkresse. Die Blüten können übrigens verzehrt werden, sie schmecken pfeffrig und sind gesund. - Aussteigerin
Da wollte sich eine Pflanze nicht einfach da einpflanzen lassen wo die anderen auch waren. Dieser Mut wird belohnt, sie wurde nicht mit weggeräumt, als die anderen ihren Dienst getan hatten. - Narzissen am Rhein
Die Narzissen sind die ersten Blumen die im Auengebiet des Rheins blühen. Weil sie so früh im Jahr zu sehen sind, werden sie auch Osterglocken genannt. - Säulenkaktus
Burgers Zoo Arnheim: Kakteen sind hervorragend an die heißen Bedingungen der Wüsten angepaßt, so bilden sie verschiedene Wuchsformen von baumförmigen über 20 Meter hohen bis zu scheibenförmigen am Boden liegenden aus. - Versteinertes Holz
Burgers Zoo Arnheim: Versteinertes Holz entsteht durch den Prozess der Verkieselung (Einbau von Kieselsäure), der wohl bekannteste versteinerte Wald liegt im Petrified-Forest-Nationalpark in Arizona. - Kirschblüte und Cowper
Verrostete Cowper und Kirschblüten bilden einen schönen Kontrast. - Leben im Flussbett
Leben im Flussbett Der Rhein führt Niedrigwasser, im ausgetrockneten Flussbett siedelt sich schnell neues Leben an. - Herbstlaub
Im Herbst verfärben sich die Blätter an den Bäumen, bevor sie dann abfallen. Ursache ist der langsame Rückzug der Pflanzensäfte in den Stamm bzw. in die Wurzeln. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung. - Ahornblatt
Ahornblatt im Herbst - Seminar live
Tag der Schrecken: Sascha Eilmus in voller Aktion, in einer Hand die Futterpflanze und in der anderen das dazu passende Insekt, eine Gespenstschrecke. - Spiegelung
In den vom Rheinhochwasser gefüllten Senken spiegelt sich die Baumreihe. - Baumpflege
Alle 5-8 Jahre müssen Kopfbäume geschnitten werden, da sonst der Stamm unter dem Gewicht der Äste aufbricht. Diese Pflegemaßnahmen werden heute von Freiwilligen der Naturschutzorganisationen wie dem NABU (nabu.de) erledigt. - Knospen
Nach den ersten warmen Tagen im Frühjahr sprießen die Knospen. - Spiegelungen
Nach dem Rheinhochwasser der letzten 3 Wochen sind im Naturschutzgebiet viele Wiesen überflutet, in diesem See spiegelt sich die Umwelt. - Raureifzweig
Je länger die Frostperiode andauert, um so größer werden die Eiskristalle. - Phalaenopsis - Orchidee
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. - Spinnennetz
Der Nebel ist auf dem Spinnennetz zu Tropfen kondensiert. - Kopfbäume
Als Kopfweide bezeichnet man eine Weide, deren Stamm in einer Höhe von circa zwei Metern abgesägt wurde. An der Schnittfläche treibt der so behandelte Baum in großer Zahl neue Triebe aus. Im Laufe der Zeit verdickt sich der oberste Abschnitt des Stammes, es entsteht die Kopfweide. - Blüte im Grünen
Die Blüte wird von der Herbstsonne erfasst und steht vor einer ebenfalls sonnigen Wiese. Die Farben fallen daher übertrieben kräftig aus. - Teichfrösche
Als Laich- und Wohngewässer werden perennierende (dauerhaft wasserführende), offene Stillgewässer bevorzugt, vor allem Weiher und naturnahe Teiche, wo sich die Frösche am Uferrand oder auf Ästen und Zweigen sitzend sonnen. - Sonnenblume
Sowohl Abbildungen wie auch Samen der Sonnenblume wurden 1552 von spanischen Seefahrern aus Amerika in die alte Welt nach Europa gebracht. Dort wurde sie zunächst als Zierpflanze angebaut. - Brombeeren
Die Früchte der Brombeere sind, anders als der Name der Pflanze suggeriert, keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden. - Hecke
Hecken sind das typische Landschaftsmerkmal der Rheinaue. - Gemeiner Fingerhut
Der Fingerhut gehört zur Gattung der giftigen Braunwurzgewächse mit 26 Arten. Sie sind durch glocken- oder röhrenförmige Blüten gekennzeichnet und in Mitteleuropa verbreitet. Bereits 1776 wurde der Fingerhut als Medizin verwendet. - Gemeine Pfingstrose
Sorten der Gemeinen Pfingstrose sind beliebte Zierpflanzen für Parks und Gärten. - Kirschbaum
Der starke Kontrast zwischen dem blauen Himmel und den weißen Kirschblüten lässt das Foto winterlich erscheinen. - Rotbuche
Bei dieser Rotbuche ist die Herbstfärbung schon fast komplett. - Herbstwald
In wenigen Tagen werden die kompletten Hänge des Valle de Vio in Herbstfarben getaucht sein, damit die Farben entstehen müssen die Nächte kalt und trocken sein. - Kiefer
Das Überleben ist hart an der Baumgrenze, durch Wind und Schnee wurde die Wuchsrichtung der Kiefer bestimmt.