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主頁 / 標籤 Südwesteuropa 116
發佈日期 / 2011 / 一月
- Fischhalle St. Tome
Meerestiere aller Art, vor allem aber Fisch wird auf dem Markt angeboten. - Fischhalle St. Tome
Vor dem Kauf der Ware wird, wie es auf einem Markt nun mal üblich ist um den Preis gefeilscht. - Grundeln
Die beiden jungen Grundeln im Gezeitentümpel sind durch ihre braune Farbe perfekt getarnt. - Dünenlandschaft
Einen Hauch von Südsee vermittelt die Dünenlandschaft bei Boca do Rio an der Costa da Morte. - Düne
Die Gräser auf der Düne befestigen die Sandoberfläche und verhindern so die Abtragung durch Wind und Wellen. - Strand bei Sturm
Über dem Spülsaum am Atlantikstrand kreist eine Mittelmeermöwe auf der Suche nach angeschwemmter Nahrung. - Hohe See
Der Sturm treibt die Wellen gegen die Felsen der Todesküste. Den Namen hat der Küstenabschnitt zwischen dem kleinen Fischerdorf Noia und der Hauptstadt Galiziens A Coruna erhalten, weil viele Fischer mit ihren kleinen Booten bei solchen Bedingungen auf See ums Leben kamen. - Hohe Wellen
Die Wellen brechen sich an den Felsen am Strand der Costa da Morte. - Dunkle Wolken
Die dunklen Wolken über den Dünen kündigen Sturm und Regen an. - Waldbach
Waldbach im Naturpark Monte Aloia. - Kaskaden
Nach zweitägigem Dauerregen sieht der Lebesraum der Blauflügel Prachtlibelle an der gleichen Stelle so aus. - Küstenstreifen
Der Küstenstreifen zwischen den Städten Baiona und A Guarda an der Grenze zu Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert. - Maultier
Dieses Maultier ist an einem Führstrick angebunden und hat so einen begrenzten Bewegungsradius. Heute sieht man solche Haus- und Nutztiere selten, dieses Maultier gehört zusammen mit ein paar Ziegen einer alten Bäuerin. - Kirche
Die Kirche von Oia wurde direkt am Atlantik erbaut. - Rio Sil
Der Rio Sil hat in Jahrtausenden die Landschaft geformt. - Bergdorf
Selbst an steilen Berghängen siedeln die Menschen und betreiben auf Terassenfeldern Landwirtschaft. - Edelkastanie
Diese Edelkastanie steht mitten im Bergwald. Die Kastanie wird in Galizien vielfältig genutzt, das Holz zum Bau von Weinfässern und als Brennmaterial, die Früchte zum Verzehr für Mensch und Tier. - Steinhütte
Verfallene Steinhütte im Bergwald. - Wasserfall
Die hohen Niederschlagsmengen sammeln sich in Form von kleinen Wasserfällen, die in den Rio Sil fließen. - Käfer auf rotem Fingerhut
Zwei Käfer sitzen auf den Blüten des roten Fingerhut. Der Rote Fingerhut ist in der Volksmedizin schon lange als Mittel gegen Herzinsuffizienz (Herzschwäche) bekannt und wird seit dem späten 18. Jahrhundert medizinisch verwendet. Der rote Fingerhut ist aber gleichzeitig hochgiftig, bereits der Verzehr von 2-3 Fingerhutblättern kann tödlich enden. - Schwarze Weg- Schnecke
Schwarze Wegschnecken ernähren sich wie viele andere Schneckenarten von saftigen Pflanzen, die sie mit ihrer Raspelzunge zerkleinern. - Steinhaus im Wald
Das verlassene Steinhaus zerfällt langsam. Früher war es bewohnt, die jungen Leute verlassen Galizien und ziehen in die Großstädte. Nur noch die alten Leute bleiben auf dem Land wohnen. - Bergwald
In den Bergwäldern am Rio Sil wachsen hauptsächlich Eichen und Edelkastanien. Beide Baumarten werden heute noch wirtschaftlich genutzt. - Edelkastanie
Die 15 bis 30 Zentimeter langen Laubblätter der Kastanie sind lanzettlich geformt mit spitz gezähnten Rändern. Ursprünglich stammt die Edelkastanie aus Vorderasien. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert vor Christus nach Europa eingeführt. - Gähnende Mittelmeermöwe
Gähnende Mittelmeermöwe auf der Kaimauer in Baiona. - Nahrungssuche
Möwen haben sich sämtliche Nahrungsquellen erschloßen, sobald die Besucher den Rastplatz verlassen haben durchsucht die Mittelmeermöwe die Mülltonne nach Nahrung. - Ausblick
Ausblick auf den Atlantik bei O´Siradella. - Küste bei Sanxenxo
Vom Aussichtspunkt bei O´Siradella geht der Blick auf den Küstenabschnitt bei Sanxenxo. - Schlucht des Rio Sil
Vom Aussichtspunkt Cabezoas hat man einen schönen Überblick über die Schluchtenlandschaft des Rio Sil. - Schluchtenlandschaft
Der Rio Sil hat in Jahrtausenden diese imposante Schlucht geformt. Die Schluchtenlandschaft des Rio Sil erstreckt sich zwischen Orense und Monforte de Lemos. - Bauernhof
Bauernhof in der Schlucht des Rio Sil. - Dachziegel
Wann genau der aus Ton gebrannte Dachziegel erfunden wurde und von wem, ist nicht überliefert, es gibt jedoch einen Bericht des griechischen Schriftstellers Pindar, in welchem er die Erfindung des Dachziegels im Jahre 450 v. Chr. den Korinthern zuschreibt. - Gehöft
An vielen Stellen in der Schlucht des Rio Sil findet man verlassene Gehöfte, der kleine Anbau zerfällt langsam. - Wälder und Weinstöcke
Wälder und Weinstöcke im Tal des Rio Sil. - Weinberg
Selbst in den Steillagen im Tal des Rio Sil wird Wein angebaut. - Kastanie
Edelkastanien werden geschnitten und gepflegt, durch die Pflegemaßnahmen entstand diese strukturreiche Baumlandschaft.