- KieliAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Etusivu / Tunniste Südwesteuropa 116
Luontipäivä
- Fischhalle St. Tome
Die Ware in der Fischhalle wird vor dem Kauf kritisch begutachtet. - Fischhalle
In der Fischhalle von St. Tome werden Meerestiere aller Art fangfrisch angeboten. Am frühen Morgen herrscht schon ein buntes Treiben an den Marktständen. - Felslandschaft
Wenn im Herbst und Winter genug Regen fällt, führen die kleinen Bäche wieder Wasser. - Felsige Gegend
Die Landschaft der Sobrarbe ist geprägt von kleinen Dörfern, in denen Landwirtschaft und Viehzucht betrieben wird. - Felsformation
Die Gesteinsformationen sind mit Büschen und kleinen Bäumen bestanden. Regen - und Schmelzwasser haben den weichen Felsen ihre Form gegeben. - Felsen am Strand
Bei Ebbe liegen die Felsen frei, sie sind mit Tang und Algen bewachsen, der Nahrung vieler Meerestiere. - Felsen am Kap
Senkrecht fallen die Granitfelsen am Kap Finisterre zum Meer ab. - Felsen
Granitfelsen im Naturpark Monte Aloia. - Fangkörbe
In diesen Fangkörben werden Hummer und Langusten gefangen. - Eiche am Felsen
Diese Eiche wächst waagerecht am Felsen, eine Anpassung an den extremen Lebensraum. In Galicien wird das Holz der Eiche zum Bau von Weinfässern verwendet, die Schweine werden im Herbst mit den Eicheln gemästet. - Edelkastanie
Die 15 bis 30 Zentimeter langen Laubblätter der Kastanie sind lanzettlich geformt mit spitz gezähnten Rändern. Ursprünglich stammt die Edelkastanie aus Vorderasien. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert vor Christus nach Europa eingeführt. - Edelkastanie
Diese Edelkastanie steht mitten im Bergwald. Die Kastanie wird in Galizien vielfältig genutzt, das Holz zum Bau von Weinfässern und als Brennmaterial, die Früchte zum Verzehr für Mensch und Tier. - Durchblick
Durch den Rundpfeiler der Steinbrücke fällt der Blick aufs dicht bewachsene Ufer. - Dunkle Wolken
Die dunklen Wolken über den Dünen kündigen Sturm und Regen an. - Dünenlandschaft
Einen Hauch von Südsee vermittelt die Dünenlandschaft bei Boca do Rio an der Costa da Morte. - Düne
Die Gräser auf der Düne befestigen die Sandoberfläche und verhindern so die Abtragung durch Wind und Wellen. - Dorf Alquezar
Blick auf das Kloster - Dorf Alquezar
Auf einem Felsen steht heute das Kloster, man erkennt noch die Reste einer Befestigungsanlage. - Dachziegel
Wann genau der aus Ton gebrannte Dachziegel erfunden wurde und von wem, ist nicht überliefert, es gibt jedoch einen Bericht des griechischen Schriftstellers Pindar, in welchem er die Erfindung des Dachziegels im Jahre 450 v. Chr. den Korinthern zuschreibt. - Cabo Ortegal
Am Kap Ortegal in Galizien sind die Berge 560 Meter hoch, die Vegetation ist spärlich die Bäume sind klein als Anpassung an den ständig wehenden Westwind. - Blumenwiese
Auf dieser Brandfläche am Kap Finisterre siedeln sich schnell Margeriten und andere Blütenpflanzen an. - Blockschutthalden
Blockschutthalden sind Lebensraum für viele Reptilien wie z.B. Hornotter und Eidechsen. - Blauflügel Prachtlibelle
Blauflügel-Prachtlibellen leben vor allem an kleinen bis mittelgroßen Bachläufen und anderen Fließgewässern. Diese zeichnen sich durch eine relativ niedrige Wassertemperatur sowie durch eine mäßige bis schnelle Strömung aus. Die Gewässer dürfen dabei nicht zu nährstoffreich (eutroph) sein. - Bewaldeter Hügel
Die Menschen in dem kleinen Bergdorf in der Sobrarbe leben von Landwirtschaft und Schafhaltung. Auf den Terrassenfeldern werden Oliven angebaut. - Bergwald
In den Bergwäldern am Rio Sil wachsen hauptsächlich Eichen und Edelkastanien. Beide Baumarten werden heute noch wirtschaftlich genutzt. - Bergwald
Der Bergwald im Naturpark Monte Aloia besteht hauptsächliche aus See- Kiefern und Goldschuppenfarn. - Bergkiefer
Kiefer am Rande der Ordesa-Schlucht - Bergdorf
Selbst an steilen Berghängen siedeln die Menschen und betreiben auf Terassenfeldern Landwirtschaft. - Baumgruppe
Im Valle de Vio bietet sich die beste Möglichkeit Herbstfarben zu sehen, da es hier die meisten Laubbäume gibt. - Bauernhof
Bauernhof in der Schlucht des Rio Sil. - Bauern
Wegen der kleinen Felder lohnt sich die Anschaffung von Traktoren nicht, und so bearbeiten diese Bauern das Feld mit Pflug und Rind wie vor Jahrhunderten. - Bachlauf
Am Ufer dieses Bachlaufes wächst der spreuschuppige Wurmfarn, der einen feuchten Boden aber nicht so viel Licht braucht. - Ausblick
Ausblick auf den Atlantik bei O´Siradella. - Altstadt
Die verwinkelten Gassen geben Alquezar den Charme, der in vielen mediteranen Gebieten zu finden ist. - Ahornblatt
Berg- Ahornblatt mit Herbstfärbung am Bachufer auf Moospolster. - Abendstimmung
Abendstimmung über den Bergen der Sobrarbe