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Startseite / ޓެގް Felsen 31
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Monatsliste
ތާރީޙު ޕޯސްޓްކުރޭ / 2011 / ޖެނުއަރީ / 12
- Abgestorbener Baum
Abgestorbene Kiefer auf dem Lilienstein - Lilienstein im Nebel
Der markante Lilienstein ragt aus dem Nebel. - Grotte Sainte-Marie-Madeleine
Pilger reisen zur Grotte Sainte-Marie-Madeleine und gehen die einzelnen Stufen in Andacht hinauf. Letzer Halt ist diese Kreuzigungsgruppe, bevor es zum Beten in die Grotte hinein geht. - Wehlsteinschlucht
Die Wehlsteinschlucht versetzt die Besucher des Nationalparks Säschische Schweiz immer wieder in Erstaunen. - Sainte-Baume Gebirgszug
Östlich der Hotellerie de la Sainte-Baume beginnt ein Pilgerweg zur der hinauf zur Grotte Sainte-Marie-Madeleine und zur Kapelle Ste-Pilon führt. - Wehlsteintürme
Wehlsteine im Herbst - Garten
Überall im Elbsandsteingebirge sieht man in den Städten und Dörfern, wie hier in Niederrathen schön angelegte Gärten. - Verwerfungen
Felsformation im Abendlicht - Sainte-Baume Gebirgszug
Unterhalb wie oberhalb des Gebirgszuges verläuft ein interessanter Wanderweg, der auch als Pilgerweg bekannt ist. - Obstbäume am Elberadweg
Entlang des beliebten Elberadweges stehen noch viele Obstbäume. - Nebelmeer
Nebelmeer an der Bastei - Moustiers Sainte-Marie
Das traumhafte Dörfchen Moustiers Sainte-Marie oberhalb des Grande Canyon Du Verdon lädt zum Bummeln ein. Im dunkelblauen Herbst- und Nachmittagslicht sieht man den namensgebenden Stern der zwischen den Felsen an Drahtseilen hängt. http://www.moustiers.fr - Nordaufstieg Lilienstein
Über steile Treppen gelangt der Wanderer auf den Lilienstein, dessen Felsen 415 Meter senkrecht aus der Ebene aufragen. - Besenheide auf Sandsteinfelsen
In den Felsspalten sammelt sich Humus, hier siedelt sich die Besenheide an. - Nebel im Elbtal
Nach einer kühlen Nacht liegt Nebel im Elbtal. - Wolken
Innerhalb weniger Minuten war dieser Fels in Wolken gehüllt, im Herbst und Winter sind solche Wetterwechsel nicht ungewöhnlich. - Gansfelsen
Eins der meistfotografierten Motive im Nationalpark Säschsiche Schweiz, die Gansfelsen im Basteigebiet. - Felsen am Kap
Senkrecht fallen die Granitfelsen am Kap Finisterre zum Meer ab. - Herbstbäume
Herbstliche Baumgruppe am Grund der Anisclo- Schlucht - Küstenlandschaft
Im Norden Galiziens befindet sich die Todesküste, die sog. Costa da Morte, eine felsige raue und teilweise steile Felsküste. - Felsen
Granitfelsen im Naturpark Monte Aloia. - Eiche am Felsen
Diese Eiche wächst waagerecht am Felsen, eine Anpassung an den extremen Lebensraum. In Galicien wird das Holz der Eiche zum Bau von Weinfässern verwendet, die Schweine werden im Herbst mit den Eicheln gemästet. - Todesküste
Felsen mit wenig Vegetation und hoher Seegang kennzeichnen normalerweise die Todesküste. Auf diesem Bild zeigt sich der Küstenabschnitt im Norden Galiziens allerdings friedlich. - Felsabbruch
Die frische, helle Farbe des Sandsteins sieht man nur nach einem Felsabbruch. Der Sandsteinfels ist vor 4 Jahren abgebrochen, die Farben verblassen mit der Zeit. - Felslandschaft
Wenn im Herbst und Winter genug Regen fällt, führen die kleinen Bäche wieder Wasser. - Felsformation
Am Ende des Valle de Ordesa hat man einen schönen Blick auf die knapp 3000 Meter hohe Felsformation der Tres Marias. - Blumenwiese
Auf dieser Brandfläche am Kap Finisterre siedeln sich schnell Margeriten und andere Blütenpflanzen an. - Bergwald
Der Bergwald im Naturpark Monte Aloia besteht hauptsächliche aus See- Kiefern und Goldschuppenfarn. - Blockschutthalden
Blockschutthalden sind Lebensraum für viele Reptilien wie z.B. Hornotter und Eidechsen. - Terrarieneinrichtung Kubaleguane
Terrarieneinrichtung der Kubaleguane - Terrarieneinrichtung Nashornleguane
Nashornleguane und Kubaleguane leben auf kargen Inseln in der Karibik, die Einrichtung des Leguan Großterrariums ist entsprechend gestaltet.