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Startseite / Schlagwort Nationalpark 24
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Monatsliste
Veröffentlichungsdatum / 2011 / Januar / 12
- Basteiaussicht
Die Basteiaussicht ist das beliebteste Ausflugsziel im Nationalpark Säschische Schweiz und auch im Spätsommer gut besucht. - Basteibrücke
Auf dem Weg zur Basteiaussicht passieren die Besucher die Basteibrücke. - Baumgruppe
Im Valle de Vio bietet sich die beste Möglichkeit Herbstfarben zu sehen, da es hier die meisten Laubbäume gibt. - Bergkiefer
Kiefer am Rande der Ordesa-Schlucht - Besenheide auf Sandsteinfelsen
In den Felsspalten sammelt sich Humus, hier siedelt sich die Besenheide an. - Eicheln
Im Spätsommer reifen die Fruchtstände der Stiel- Eiche, die Eicheln. - Felsabbruch
Die frische, helle Farbe des Sandsteins sieht man nur nach einem Felsabbruch. Der Sandsteinfels ist vor 4 Jahren abgebrochen, die Farben verblassen mit der Zeit. - Felsformation
Am Ende des Valle de Ordesa hat man einen schönen Blick auf die knapp 3000 Meter hohe Felsformation der Tres Marias. - Festung Königstein
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein „Burggraf Gebhard vom Stein“ genannt wird. Die mittelalterliche Burg gehörte zum böhmischen Königreich. Die erste vollständige Bezeichnung „Königstein“ geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241. - Gansfelsen
Eins der meistfotografierten Motive im Nationalpark Säschsiche Schweiz, die Gansfelsen im Basteigebiet. - Leben am Steilfels
Die anspruchslose Birke wächst selbst am steilen Fels des Liliensteins. Seine charakteristische Quader-Erscheinungsweise verdankt er der horizontalen Schichtung und der vertikalen Zerklüftung durch die Verwitterung bzw. Verkarstung. - Lilienstein im Nebel
Der markante Lilienstein ragt aus dem Nebel. - Morgens im Elbtal
Ein typisches Bild im Nationalpark Sächsische Schweiz, Nebel im Elbtal. - Nebel im Elbtal
Nach einer kühlen Nacht liegt Nebel im Elbtal. - Nebelmeer
Nebelmeer an der Bastei - Nebelwald
Nebelwald bei Rathen - Nordaufstieg Lilienstein
Über steile Treppen gelangt der Wanderer auf den Lilienstein, dessen Felsen 415 Meter senkrecht aus der Ebene aufragen. - Sandstein
Der mannigfaltige Formenreichtum der Sandsteinlandschaft ist eine Folge der chemisch-physikalischen Erosion, die aus den in der Kreidezeit abgelagerten Sanden gebildet wurden. Normalerweise ist der Sandstein schwarz oder grau, hier auf dem Lilienstein kommen aber auch rötliche Einlagerungen durch Mineralisation vor. - Schlucht von Ordesa
Blick im Herbst in die 900 Meter tiefe Schlucht - Schwalben auf Drahtseil
Vor dem Wegzug in ihre afrikanischen Winterquartiere versammeln sich die Mehlschwalben oft auf Hochspannungsleitungen. Hier sitzen die Schwalben auf dem Transportseil des Lastenaufzugs am Lilienstein. - Verwerfung
Die Pyrenäen sind durch das Verschieben von Platten der Erdkruste entstanden. Die Eurasische- und die Afrikanische Platte schoben das Gebirge auf. Die dabei entstandenen Verwerfungen in der Ordesa Schlucht sind hier zu sehen. - Wasserfall
Dieser Wasserfall befindet sich am Ende der rund 900 Meter tiefen Ordesa Schlucht. Die Pyrenäen sind durch das Auffalten von Erdplatten vor 50 - 100 Millionen Jahren entstanden. - Wehlsteinschlucht
Die Wehlsteinschlucht versetzt die Besucher des Nationalparks Säschische Schweiz immer wieder in Erstaunen. - Wehlsteintürme
Wehlsteine im Herbst