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Úvodní stránka / Štítek Iberische Halbinsel 124
Datum vytvoření
- Küstenstreifen
Der Küstenstreifen zwischen den Städten Baiona und A Guarda an der Grenze zu Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert. - Margeriten
Die Margeriten sind mehrjährige krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von 30 bis 60 Zentimeter erreichen. Die Staubblätter sind gelb, die Blütenblätter weiß. - Markt
Neben Meerestieren hat Galicien als Spezialität Käse, Schinken und vor allem Wurst anzubieten. - Markt
Märkte sind auch soziale Treffpunkte, zwei Frauen unterhalten sich auf dem Weg zur Fischhalle. - Markt
Auf dem Markt von Sankt Tome wird frisches Gemüse aus der Region von den Bauern angeboten. - Maultier
Dieses Maultier ist an einem Führstrick angebunden und hat so einen begrenzten Bewegungsradius. Heute sieht man solche Haus- und Nutztiere selten, dieses Maultier gehört zusammen mit ein paar Ziegen einer alten Bäuerin. - Mediterrane Fenster
Enge Gasse mit bunten Fenstern, wie viele andere Dörfer in Spanien leidet Alquezar unter der Landflucht der Bewohner. - Mond
Der Vollmond ist über der Ordesa Schlucht erschienen. - Mond über Schlucht
Das Mondlicht taucht die tiefe Ordesa Schlucht in ein geheimnisvolles Licht. - Moospolster
Moose können ihren Wassergehalt nur in sehr beschränktem Ausmaß regulieren, sie sind wechselfeuchte (poikilohydre) Pflanzen. Die optimale Wachstumstemperatur liegt bei 15-20 Grad. - Muschelfelsen
Die Felsen am Strand von Sanxenxo sind mit Miesmuscheln besetzt. - Nahrungssuche
Möwen haben sich sämtliche Nahrungsquellen erschloßen, sobald die Besucher den Rastplatz verlassen haben durchsucht die Mittelmeermöwe die Mülltonne nach Nahrung. - Olivenhaine
Olivenhain vor schneebedeckten Pyrenäen - Paarung Blauflügel Prachtlibellen
Als Paarungsrad wird die Figur bezeichnet, die Libellen während ihrer Paarung einnehmen. Das herzförmige Paarungsrad kommt vor allem aufgrund der Lage der Geschlechtsorgane zustande. Das Männchen hält mit seinen Hinterleibszangen das Weibchen hinter dem Kopf fest, und überträgt danach seinen Samen in die Geschlechtsöffnung. - Regentropfen
Fast wie ein impressionistisches Gemälde wirkt das Foto der Regentropfen im Rio Eume. Galizien ist die regenreichste Region Spaniens, die mittlere Niederschlagsmenge liegt bei 1.400 l/m². - Rio Eume
Der Rio Eume fliesst durch den Naturpark Fragas de Eume, die Ufer sind mit immergrünen Bäumen bestanden. - Rio Sil
Der Rio Sil hat in Jahrtausenden die Landschaft geformt. - Rio Xallas
Die Ufer des Rio Xallas sind mit Bäumen bestanden. - Sandfläche
Die Form der Wattfläche entstand als das Wasser bei Ebbe zurückging. - Schafherde im Gebirge
Eine Schafherde frisst auf abgeerntetem Feld vor der Kulisse der schneebeckten Pyrenäen. - Schlucht
Herbststimmung am Fluß im Valle de Escuain. - Schlucht des Rio Sil
Vom Aussichtspunkt Cabezoas hat man einen schönen Überblick über die Schluchtenlandschaft des Rio Sil. - Schlucht von Ordesa
Blick im Herbst in die 900 Meter tiefe Schlucht - Schluchtenlandschaft
Der Rio Sil hat in Jahrtausenden diese imposante Schlucht geformt. Die Schluchtenlandschaft des Rio Sil erstreckt sich zwischen Orense und Monforte de Lemos. - Schwarze Weg- Schnecke
Schwarze Wegschnecken ernähren sich wie viele andere Schneckenarten von saftigen Pflanzen, die sie mit ihrer Raspelzunge zerkleinern. - Sonnenuhr
Sonnenuhren sind astronomische Geräte, die den Stand der Sonne am Himmel zur Zeitanzeige nutzen. Dazu wird der Schatten eines Zeigers, des Gnomons, auf einem Zifferblatt abgebildet. Die Sonnenuhr wurde in der Antike durch die Griechen entwickelt. - Stadtmauer
Im letzten Abendlicht erstrahlt die alte Befestigungsmauer. Touristen besuchen Alquezar im Winter selten, nur zwei Besucher genießen noch den Ausblick auf die umliegenden Berge. - Steinbrücke bei Brandomil
Die Steinbrücke bei Brandomil im galizischen Hochland überspannt den Rio Xallas. - Steinhaus im Wald
Das verlassene Steinhaus zerfällt langsam. Früher war es bewohnt, die jungen Leute verlassen Galizien und ziehen in die Großstädte. Nur noch die alten Leute bleiben auf dem Land wohnen. - Steinhütte
Verfallene Steinhütte im Bergwald. - Strand bei Sturm
Über dem Spülsaum am Atlantikstrand kreist eine Mittelmeermöwe auf der Suche nach angeschwemmter Nahrung. - Stromschnellen
Tief unten in der Anisclo Schlucht fließt der Rio Vellos. - Stromschnellen
Durch die zahlreichen Täler fließen Flüsse, Wasser ist ein häufiges Naturelement im Nationalpark Ordesa. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter hat im Gegensatz zur ähnlichen Hornotter ein kleiners Horn auf der Nasenspitze. Im Schatten der Vegetation ist die Viper durch das dunkle Rückenband schwer zu entdecken. - Todesküste
Felsen mit wenig Vegetation und hoher Seegang kennzeichnen normalerweise die Todesküste. Auf diesem Bild zeigt sich der Küstenabschnitt im Norden Galiziens allerdings friedlich. - Verwerfung
Die Pyrenäen sind durch das Verschieben von Platten der Erdkruste entstanden. Die Eurasische- und die Afrikanische Platte schoben das Gebirge auf. Die dabei entstandenen Verwerfungen in der Ordesa Schlucht sind hier zu sehen. - Verwerfungen
Felsformation im Abendlicht - Waldbach
Waldbach im Naturpark Monte Aloia. - Wälder und Weinstöcke
Wälder und Weinstöcke im Tal des Rio Sil. - Wasserfall
Die hohen Niederschlagsmengen sammeln sich in Form von kleinen Wasserfällen, die in den Rio Sil fließen. - Wasserfall
Von den Bergen fliessen kleine Bäche in den Rio Eume. - Wasserfall
Dieser Wasserfall befindet sich am Ende der rund 900 Meter tiefen Ordesa Schlucht. Die Pyrenäen sind durch das Auffalten von Erdplatten vor 50 - 100 Millionen Jahren entstanden. - Weinberg
Selbst in den Steillagen im Tal des Rio Sil wird Wein angebaut. - Wolken
Innerhalb weniger Minuten war dieser Fels in Wolken gehüllt, im Herbst und Winter sind solche Wetterwechsel nicht ungewöhnlich.