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Úvodná stránka / Štítok Iberische Halbinsel 124
Dátum vytvorenia / Všetko
- Gebirgswald
Valle de Vio: In den Tälern im Nationalpark Ordesa liegt Ende Oktober auf den Gipfeln schon Schnee, während im Tal die Bäume ihre wunderschöne Herbstfärbung zeigen. - Alte Steinbrücke
Über diese alte Steinbrücke zogen vor 100 Jahren Schmuggler von Spanien nach Frankreich. Der rechte Berg ist 3100 Meter hoch und steht in Frankreich. - Wasserfall
Dieser Wasserfall befindet sich am Ende der rund 900 Meter tiefen Ordesa Schlucht. Die Pyrenäen sind durch das Auffalten von Erdplatten vor 50 - 100 Millionen Jahren entstanden. - Krüppelkiefer
Als Anpassung an das raue Klima in 1500 Metern Höhe bleiben viele Pflanzen und Bäume kleiner als in anderen Teilen ihres Verbreitungsgebietes. - Felsformation
Am Ende des Valle de Ordesa hat man einen schönen Blick auf die knapp 3000 Meter hohe Felsformation der Tres Marias. - Gebirgsformation
Am Rande der Ordesaschlucht liegt ein eigenartiges Gesteinsfeld, das von den Spaniern Teufelsfeld genannt wird. - Dorf am Abend
Das Dorf Alquezar liegt südlich der Pyrenäen in der Landschaft der Sobrarbe, und war wie der Rest Spaniens bis 1492 fast 800 Jahre unter maurischer Herrschaft. - Dorf Alquezar
Auf einem Felsen steht heute das Kloster, man erkennt noch die Reste einer Befestigungsanlage. - Stadtmauer
Im letzten Abendlicht erstrahlt die alte Befestigungsmauer. Touristen besuchen Alquezar im Winter selten, nur zwei Besucher genießen noch den Ausblick auf die umliegenden Berge. - Klosterbögen
Die Kreuzgänge des Klosters sind nach Jahrhunderten sehr gut erhalten. - Altstadt
Die verwinkelten Gassen geben Alquezar den Charme, der in vielen mediteranen Gebieten zu finden ist. - Mediterrane Fenster
Enge Gasse mit bunten Fenstern, wie viele andere Dörfer in Spanien leidet Alquezar unter der Landflucht der Bewohner. - Gebirge
Die Sobrarbe ist eine Gebirgslandschaft südlich der Pyrenäen. Die Berge sind zwischen 400 - 1500 Metern hoch. - Felsformation
Die Gesteinsformationen sind mit Büschen und kleinen Bäumen bestanden. Regen - und Schmelzwasser haben den weichen Felsen ihre Form gegeben. - Felslandschaft
Wenn im Herbst und Winter genug Regen fällt, führen die kleinen Bäche wieder Wasser. - Bewaldeter Hügel
Die Menschen in dem kleinen Bergdorf in der Sobrarbe leben von Landwirtschaft und Schafhaltung. Auf den Terrassenfeldern werden Oliven angebaut. - Schafherde im Gebirge
Eine Schafherde frisst auf abgeerntetem Feld vor der Kulisse der schneebeckten Pyrenäen. - Felsige Gegend
Die Landschaft der Sobrarbe ist geprägt von kleinen Dörfern, in denen Landwirtschaft und Viehzucht betrieben wird. - Olivenhaine
Olivenhain vor schneebedeckten Pyrenäen - Abendstimmung
Abendstimmung über den Bergen der Sobrarbe - Baumgruppe
Im Valle de Vio bietet sich die beste Möglichkeit Herbstfarben zu sehen, da es hier die meisten Laubbäume gibt. - Gras am Ufer
Das Gras am Ufer des Rio Cinca leuchtet im Licht golden. - Verwerfung
Die Pyrenäen sind durch das Verschieben von Platten der Erdkruste entstanden. Die Eurasische- und die Afrikanische Platte schoben das Gebirge auf. Die dabei entstandenen Verwerfungen in der Ordesa Schlucht sind hier zu sehen. - Gebirgsfluss
Im Nationalpark Ordesa sind die Flüsse nicht verbaut oder eingedeicht. Bei Hochwasser werden Geröll, Sedimente aber auch Baumstämme zu Tal transportiert. - Holzbrücke
Im Tal von Revilla steht diese kleine Holzbrücke, die man auf dem Weg zum Fütterungsplatz der Bartgeier passieren muss. - Kiefer
Das Überleben ist hart an der Baumgrenze, durch Wind und Schnee wurde die Wuchsrichtung der Kiefer bestimmt. - Verwerfungen
Felsformation im Abendlicht - Wolken
Innerhalb weniger Minuten war dieser Fels in Wolken gehüllt, im Herbst und Winter sind solche Wetterwechsel nicht ungewöhnlich. - Stromschnellen
Durch die zahlreichen Täler fließen Flüsse, Wasser ist ein häufiges Naturelement im Nationalpark Ordesa. - Schlucht
Herbststimmung am Fluß im Valle de Escuain. - Gebirgsfluss
Im Herbst steigt der Wasserspiegel der Flüsse durch häufigere Regenfälle. - Ahornblatt
Berg- Ahornblatt mit Herbstfärbung am Bachufer auf Moospolster. - Herbstwald
In wenigen Tagen werden die kompletten Hänge des Valle de Vio in Herbstfarben getaucht sein, damit die Farben entstehen müssen die Nächte kalt und trocken sein. - Dorf Alquezar
Blick auf das Kloster - Mond
Der Vollmond ist über der Ordesa Schlucht erschienen. - Mond über Schlucht
Das Mondlicht taucht die tiefe Ordesa Schlucht in ein geheimnisvolles Licht. - Stromschnellen
Tief unten in der Anisclo Schlucht fließt der Rio Vellos. - Herbstbäume
Herbstliche Baumgruppe am Grund der Anisclo- Schlucht - Schlucht von Ordesa
Blick im Herbst in die 900 Meter tiefe Schlucht - Bergkiefer
Kiefer am Rande der Ordesa-Schlucht - Cabo Ortegal
Am Kap Ortegal in Galizien sind die Berge 560 Meter hoch, die Vegetation ist spärlich die Bäume sind klein als Anpassung an den ständig wehenden Westwind. - Hochebene am Kap Ortegal
Die Hochebene der Sierra de Capelada am Kap Ortegal ist oft in Wolken gehüllt, die von einem starken Westwind getrieben werden. - Felsen
Granitfelsen im Naturpark Monte Aloia. - Bergwald
Der Bergwald im Naturpark Monte Aloia besteht hauptsächliche aus See- Kiefern und Goldschuppenfarn. - Blockschutthalden
Blockschutthalden sind Lebensraum für viele Reptilien wie z.B. Hornotter und Eidechsen. - Gewöhnlicher Baumbart
Als Flechte bezeichnet man eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilz, dem so genannten Mykobionten, und einem oder mehreren Photosynthese betreibenden Partnern (meist Algen). Der Gewöhnliche Baumbart wächst nur an Standorten mit hoher Luftqualität. - Sonnenuhr
Sonnenuhren sind astronomische Geräte, die den Stand der Sonne am Himmel zur Zeitanzeige nutzen. Dazu wird der Schatten eines Zeigers, des Gnomons, auf einem Zifferblatt abgebildet. Die Sonnenuhr wurde in der Antike durch die Griechen entwickelt. - Korkeiche
Alle 9 bis 12 Jahre wird die Rinde der weiblichen Korkeiche geschält und zu Flaschenkorken und Dämmmaterial verarbeitet. - Korkeichenstamm
Rinde der Korkeiche - Getreidespeicher
Im Nordwesten Galiciens sind die Böden karg und die Ernte spärlich. In steinernen Getreidespeichern den Horreos wurde das wertvolle Getreide gelagert. Die Steinteller an den Stützen verhindern das Nagetiere in den Speicher gelangen und die Ernte fressen. - Küstenlandschaft
Im Norden Galiziens befindet sich die Todesküste, die sog. Costa da Morte, eine felsige raue und teilweise steile Felsküste. - Todesküste
Felsen mit wenig Vegetation und hoher Seegang kennzeichnen normalerweise die Todesküste. Auf diesem Bild zeigt sich der Küstenabschnitt im Norden Galiziens allerdings friedlich. - Kap Finisterre
Das Kap Finisterre abgeleitet von lat. finis terrae, "Ende der Erde" in Galizien, ist das westliche Ende des spanischen Festlands und befindet sich auf einer kleinen Halbinsel aus Granitgestein. - Kap Finisterre
Vielen Jakobspilgern gilt das Kap als das eigentliche Ende des Jakobswegs und setzen ihren Weg dorthin fort oder besuchen es nach dem Ende ihrer Wallfahrt. Der Anfang des Jakobswegs ist Santiago de Compostela mit dem Grab des heiligen Jakobus. - Felsen am Kap
Senkrecht fallen die Granitfelsen am Kap Finisterre zum Meer ab. - Blumenwiese
Auf dieser Brandfläche am Kap Finisterre siedeln sich schnell Margeriten und andere Blütenpflanzen an. - Margeriten
Die Margeriten sind mehrjährige krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von 30 bis 60 Zentimeter erreichen. Die Staubblätter sind gelb, die Blütenblätter weiß. - Kirche
Die Kirche St. Eulalia in Dumbria mit ihrem schönen Glockenturm. In vielen galizischen Dörfern findet man schöne kleine Kirchen aus Granit. - Rio Eume
Der Rio Eume fliesst durch den Naturpark Fragas de Eume, die Ufer sind mit immergrünen Bäumen bestanden. - Wasserfall
Von den Bergen fliessen kleine Bäche in den Rio Eume. - Flußlandschaft
Flußlandschaft am Rio Eume - Regentropfen
Fast wie ein impressionistisches Gemälde wirkt das Foto der Regentropfen im Rio Eume. Galizien ist die regenreichste Region Spaniens, die mittlere Niederschlagsmenge liegt bei 1.400 l/m². - Galizisches Dorf
Die Mündungsarme des zweitgrößten Meeres der Erde erstrecken sich bis zu 30 km ins Landesinnere. - Paarung Blauflügel Prachtlibellen
Als Paarungsrad wird die Figur bezeichnet, die Libellen während ihrer Paarung einnehmen. Das herzförmige Paarungsrad kommt vor allem aufgrund der Lage der Geschlechtsorgane zustande. Das Männchen hält mit seinen Hinterleibszangen das Weibchen hinter dem Kopf fest, und überträgt danach seinen Samen in die Geschlechtsöffnung. - Blauflügel Prachtlibelle
Blauflügel-Prachtlibellen leben vor allem an kleinen bis mittelgroßen Bachläufen und anderen Fließgewässern. Diese zeichnen sich durch eine relativ niedrige Wassertemperatur sowie durch eine mäßige bis schnelle Strömung aus. Die Gewässer dürfen dabei nicht zu nährstoffreich (eutroph) sein. - Kleiner Wasserlauf
Dieser kleine nicht zu schnell fließende Wasserlauf im Naturpark Monte Aloia ist der typischer Lebensraum der Blauflügel Prachtlibelle. - Moospolster
Moose können ihren Wassergehalt nur in sehr beschränktem Ausmaß regulieren, sie sind wechselfeuchte (poikilohydre) Pflanzen. Die optimale Wachstumstemperatur liegt bei 15-20 Grad. - Eiche am Felsen
Diese Eiche wächst waagerecht am Felsen, eine Anpassung an den extremen Lebensraum. In Galicien wird das Holz der Eiche zum Bau von Weinfässern verwendet, die Schweine werden im Herbst mit den Eicheln gemästet. - Bachlauf
Am Ufer dieses Bachlaufes wächst der spreuschuppige Wurmfarn, der einen feuchten Boden aber nicht so viel Licht braucht. - Steinbrücke bei Brandomil
Die Steinbrücke bei Brandomil im galizischen Hochland überspannt den Rio Xallas. - Durchblick
Durch den Rundpfeiler der Steinbrücke fällt der Blick aufs dicht bewachsene Ufer. - Rio Xallas
Die Ufer des Rio Xallas sind mit Bäumen bestanden. - Bauern
Wegen der kleinen Felder lohnt sich die Anschaffung von Traktoren nicht, und so bearbeiten diese Bauern das Feld mit Pflug und Rind wie vor Jahrhunderten. - Hafen Camarinas
Im Hafen von Camarinas sind die Fischerboote festgemacht, mit denen die Fischer Nachts auf den Atlantik fahren. - Fangkörbe
In diesen Fangkörben werden Hummer und Langusten gefangen. - Muschelfelsen
Die Felsen am Strand von Sanxenxo sind mit Miesmuscheln besetzt. - Gezeitentuempel
Im Gezeitentümpel des Atlantiks ist die Grundel gut getarnt. Die Tarnung ist wichtig, den viele Feinde wie Möwen und Reiher warten nur auf eine günstige Gelegenheit. - Jungfische
Ein Jungfischschwarm ist im Gezeitentümpel gefangen und muss ebenfalls vorsichtig sein. - Garnele
Diese kleine Garnele teilt einen Gezeitentümpel mit einem Jungfischschwarm. Sie ist durch ihren fast durchsichtigen Körper vor Freßfeinden getarnt. - Sandfläche
Die Form der Wattfläche entstand als das Wasser bei Ebbe zurückging.