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- Afrikanische Marabus
Als Aasfresser benutzt der Marabu seinen äußerst kräftigen langen Schnabel zum Aufbrechen der Bauchdecke verendeter Tiere, kann aber genauso gut kleine Gegenstände wie Holzstücke aufheben. - Helm Perlhuhn
Das Gefieder des Helm Perlhuhns hat weiße Flecken, die wie Perlen aussehen. Namensgebend für die Art ist der rote Helm auf dem Kopf. - Porträt Gänsegeier
Adulte Gänsegeier haben weiße Daunen an Kopf und Hals, sowie eine weißliche Halskrause. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Gänse
Am überschwemmten Rheinufer suchen Bläßgänse nach Nahrung. - Gänsequartett
Die überwinternden Wildgänse finden in den oftmals im Frühjahr überschwemmten Auen günstige Lebensbedingungen. Die sich herausbildenden Inseln sind nur noch von Wasservögeln bewohnt. - Humboldt-Pinguine
Zoo Neuwied: Viele Pinguine kommen aus warmen Regionen, z.B. die Humboldt-Pinguine. - Sänger
Die Singdrossel hat sich einen Maulwurfshügel als Singwarte ausgesucht. - Zilpzalp
Der Zilpzalp sucht an den ersten schönen Frühlingstagen hoch oben in Bäumen nach Insekten und Spinnen. Er brütet aber dicht über dem Boden. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle ist knapp 15 cm groß. Brust und Kopf sind bleigrau, der Rücken ist satt dunkelbraun und schwarz gestreift. Der dunkle, dünne Schnabel ist charakteristisch für Insektenfresser, im Winter frißt die Heckenbraunelle aber auch Samen. - Paar
Das Höckerschwanpaar genießt die Morgensonne. - Gänsepaar
Kanadagänse im Morgenlicht - Nordseevogel
Tiergarten Bochum: Der Austernfischer wirkt in der schönen neuen Nordseewelt wie in freier Natur. - Eichelhäher
Tiergarten Bochum: Der Eichelhäher ist sicher der bunteste Rabenvogel. Leider werden Rabenvögel in freier Natur von kaum jemand geduldet, vielleicht weil diese Tiere schön und schlau sind, der Mensch dies aber nie erreichen wird. - Kohlmeise
Die Kohlmeise ist ein Generalist und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, im Herbst und Winter aber auch von Samen, Beeren, Knospen und Nüssen. Der Nahrungserwerb erfolgt eher in den unteren Ästen, in der Nähe des Baumstamms und häufig auf dem Boden. - Stockentenpaar
Ein Stockentenpaar hat sich auf dem Teich vorm TerraZoo niedergelassen und sucht Schutz zwischen den Schilfhalmen. - Stockentenerpel
Stockentenerpel Teich vorm TerraZoo: Ein Stockentenpaar hat den Teich vorm Zoo besiedelt. Hier ist der Erpel im Prachtkleid zu sehen. - Elster
Zoo Wuppertal: Diese Elster sucht Nahrung im Gehege der Papageien, im Hintergrund ein Roter Ara. - Fasan
Fasane sind Bewohner weiter Feldfluren, und finden daher in der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft ausreichende Lebensräume vor. Fasane leben vorrangig von pflanzlicher Nahrung und zerkleinern diese mit Hilfe von Gastrolithen in ihrem muskulösen Magen. - Graugansfamilie
Die Graugansfamilie frißt am Ufer des Uettelsheimer Sees. - Junge Graugänse
Graugänse leben von Pflanzen, sowohl Land- wie auch Wasserpflanzen, dabei hauptsächlich von kurzen Gräsern und Kräutern. Junge Graugänse bleiben bis zur nächsten Brut bei den Eltern. - Rabenkrähe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Krähen besiedeln alle Zoos. Im Wuppertaler Zoo wird sogar eine Erfassung aller freifliegenden Vögel durchgeführt. - Türkentauben
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Türkentaube hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nordeuropa eingewandert ist. Sie gehören zur Gattung der Turteltauben. - Kolbenente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Kolbenente ist eine Tauchente. Sie kann bis 30 Sekunden unter Wasser bleiben. Die einzige rotschnablige Ente Europas im Prachtkleid. - Löffelente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Das Foto zeigt ein schnell schwimmendes Männchen im Prachtkleid. Das Weibchen sieht einer Stockente sehr ähnlich. Mit dem auffälligen Schnabel durchsiebt sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich. - Dohle
Vorm TerraZoo spazieren oft Dohlen über die Steine. Sie suchen dort gezielt nach den Essensresten die Besuchergruppen wie z.B. Schulklassen zurücklassen. - Rabenkrähe
Rabenkrähen oder Aaskrähen treten in Rudeln oder paarweise auf. Die Paare verteidigen ein Revier, die Rudel werden als Nichtbrütertrupps bezeichnet. - Gähnende Mittelmeermöwe
Gähnende Mittelmeermöwe auf der Kaimauer in Baiona. - Nahrungssuche
Möwen haben sich sämtliche Nahrungsquellen erschloßen, sobald die Besucher den Rastplatz verlassen haben durchsucht die Mittelmeermöwe die Mülltonne nach Nahrung. - Haussperling
Durch moderne Architektur, ohne Nischen und Hohlräume, durch Pestizide und durch gebietsfremde Bepflanzung ist selbst dieser nette kleine Vogel in Deutschland seltener anzutreffen. - Junger Spatz
Die jungen Spatzen sind noch etwas flauschiger als die Elterntiere. Sie bleiben die ersten Tage in der Nähe des Nestes am oder im Haus. Spatzen folgen dem Menschen seit etwa 10.000 Jahren. - Zwitschernder Sperling
Die männlichen Haussperlinge tragen morgens und abends ein monotones, relativ lautes Tschilpen vor, das morgendliche Zwitschern. Die Vögel drücken damit bestimmte Stimmungen aus. - Rauchschwalbe
Rauchschwalben jagen Fluginsekten aller Art. Dabei richten sie sich nach dem lokalen Angebot und suchen die Regionen in der Luft aus, die dem Wetter entsprechend das günstigste Angebot bieten. - Schreiender Sperling
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern - ist ein Ausdruck für etwas, was längst kein Geheimnis mehr ist und sich überall herumgesprochen hat. Spatzen verfügen über viele verschiedene Warnrufe, sie sind sogar in der Lage Amseln und Stare zu kopieren und verstehen deren Warnlaute. - Truthahngeier
Zoo Dortmund: Mit seinem hochentwickelten Geruchssinn spürt der Truthahngeier seine Beute meistens Aas aber auch Reptilien und Nagetiere aus großer Höhe auf. Der nackte Kopf ist bei Altvögeln rot, bei Jungvögeln schwarz gefärbt. - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Badende Elster
In Zoos sind nicht nur exotische Tiere zu sehen, auch viele einheimische Tierarten kann man beobachten. In der Tränke der Afrika- Freianlage badet eine Elster. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Kolkraben Paar
Tiergarten Kleve: Der Kolkrabe besiedelte einst ganz Europa. Im 19. Jahrhundert wurde er dann als „Schädling“ bekämpft, so dass er in größeren Gebieten bereits um 1900 nicht mehr vorkam. - Kolkrabe
Tiergarten Kleve: Der Kolkrabe ist mit über 60 cm Körperlänge der größte Rabenvogel und damit auch der größte Singvogel der Welt. Im Flug lässt der Kolkrabe laute Rufe hören, die wie ein hohles korrk oder krock klingen. Er kann aber auch artfremde Laute und die menschliche Sprache täuschend echt nachahmen. - Lachmöwenschwarm
Im Herbst und Winter fliegen oft Lachmöwenschwärme den Niederrhein entlang. - Höckerschwäne
Höckerschwäne im Gänsemarsch - Koritrappe
Riesen- oder Koritrappen erreichen eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht von 15-19 kg. Sie ist somit der schwerste flugfähige Vogel. Das Gefieder ist hauptsächlich schwarzbraun, der Kopf ist weiß. - Bartkauz
Der Bartkauz ist eine der größten Eulenarten und erreicht mit ca. 70 cm Länge etwa die Größe eines Uhus. Eulen erzeugen keine Fluggeräusche, da die Außenseiten der Federn gezahnt sind.Beutetiere wie Ratten und Mäuse hören die anfliegenden Eulen deshalb nicht. - Fliegender Höckerschwan
Höckerschwäne werden bis ca. 160 Zentimeter lang und bis zu 15 Kilogramm schwer. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln in Europa. - Graugänse
Graugänse leben außerhalb der Brutzeit in Trupps zusammen, sie leben von Land- und Wasserpflanzen. Jedes Jahr ab März brüten viele Grauganspaare in den Rheinauen. - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Krokodilwächter
Zoo Krefeld: Seinen Namen hat der Krokodilwächter von seiner Eigenschaft, in den Mäulern von Krokodilen nach Nahrung zu suchen. - Haussperling
Der Haussperling auch Spatz genannt ist mit ca. 8 Millionen Brutpaaren nach dem Buchfink mit ca. 11 Millionen Brutpaaren der zweithäufigst Brutvogel in Deutschland. Der Spatz hat alle Lebensräume in Deutschland erobert, selbst an stark befahrenen Straßen in Innenstädten brütet er auf Verkehrsampeln. - Parkende Dohle
Die Dohle gehört zu den kleineren Rabenvögeln und ist leicht am hellgrauen Hinterkopf und den hellen Augen zu erkennen. - Junge Nilgans
Als Jungvögel tragen die Nilgänse wie alle Vögel ein Dunenkleid, unter dem aber schon einige voll ausgebildete Federn zu sehen sind. - Nilgans
Die Nilgans, die ursprünglich aus Afrika stammt, brütet seit ca. 10 Jahren auch am Niederrhein. - Seeufer
Die Nilgansfamilie genießt die Sonne am herbstlichen Seeufer. - Stockente
Die Stockentenerpel zeigen wie viele andere Entenvögel ab Oktober ihr Prachtkleid, ab November kann man erste Balzversuche beobachten. - Begegnung
Das Mädchen ist mit seiner Mutter zum Stadtteich gekommen und beobachtet neugierig eine Stockente. - Tanzender Trauerschwan
NiederRheinPark Plantaria: Der Trauerschwan oder Schwarzschwan ist eine Vogelart aus der Gattung der Schwäne und der Familie der Entenvögel. Er ist der einzige fast völlig schwarze Schwan und hat außerdem den längsten Hals aller Schwäne. - Graupapagei im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Der Graupapagei bevorzugt vegetarische Nahrung wie Früchte, Nüsse, Beeren, Samen, Blüten und Knospen, die im Plantaria gern von Menschen entgegengenommen werden. - Pfirsichköpfchen im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Pfirsichköpfchen ist sicher der richtige Name für die kleinen Vögel aus Afrika. - Mohrenkopfpapagei
NiederRheinpark Plantaria: Der Mohrenkopfpapagei zählt zu den mittellauten bis lauten Papageien, welcher sich mit Pfiffen und einigen schrillen Tönen äußert. Die schrille durchdringende Stimme ist ein Erkennungszeichen untereinander und für die Kommunikation in den weitläufgen Steppen Afrikas notwendig. - Wanderfalke im Porträt
NiederRheinPark Plantaria: Der Falke sitzt im Ansitz während der Artenschutztage 2007. Präsentiert wird er von der Greifvogelauffangstation Kleve. Der Wanderfalke ist die am weitesten verbreitete Vogelart der Welt; er besiedelt bis auf Antarktika alle Kontinente. - Akrobat
Plantaria: Der Kongo- Graupapgei hängt kopfunter am Volierendach, er hält sich nur mit den Krallen fest. - Wellensittich
Plantaria: Die Naturform des Wellensittichs ist grün und gelb gefärbt, er zieht in Schwärmen von mehreren tausend Vögeln durch Australien. - Graugans
Diese Graugans ist am rechten Lauf verletzt, trotz des Handicaps überlebt sie aber. - Bläßralle
Die Bläßralle ist ein in Europa, Afrika und Asien weit verbreiteter Vogel aus der Familie der Rallen. Sie ist sehr Anpassungsfähig und hat daher selbst kleine Stadtteiche und andere Gewässer als Lebensraum erobert. - Adulte Bläßgans
Bläßgänse sind sehr aufmerksame Tiere, diese adulte Gans hält am Rande eines Trupps Wache. - Landende Bläßgänse
Nach einem 6.000 km langen Flug von der Taymir Halbinsel in Sibirien treffen die Bläßgänse auf der Bislicher Insel ein. - Streitigkeiten
Innerhalb der Bläßganstrupps kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, die mit ausgestreckten, kurz über dem Boden gehaltenen Hälsen ausgetragen werden. - Junge Bläßgans
Junge Bläßgänse haben im ersten Winter noch nicht so ausgeprägte Farben wie ihre Eltern. Die Jungen sind zwischen Mai und Juli geschlüpft, zwischen Ende September und März sind sie mit ihren Eltern am Niederrhein zu beobachten. - Saatgans
Die Saatgans hat im Gegensatz zur Bläßgans einen dunklen Kopf und keine Blesse. Manche Saatgänse kommen aus Skandinavien zum Niederrhein, haben also einen kürzeren Zugweg als die Bläßgänse. - Porträt Rosapelikan
Zoo Köln: Der Rosapelikan gehört zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Er lebt in großen Kolonien in Sümpfen und Seen. Mit seinem großen Schnabel fängt er Fische. - Wildgänse
Jedes Jahr landen in Orsoy Tausende von Wildgänsen. Sie verweilen meist in den umzäunten Bereichen der Kuhweiden, in der Gewissheit keinen Spaziergängern zu begegnen. - Bläßganstrupp
Alle Gänsearten schliessen sich zu großen Trupps, die aus mehreren tausend Tieren bestehen können zusammen. Das Leben in Trupps bietet einen besseren Schutz vor Feinden. Diese Blässgänse haben sich auf Grünland versammelt, wo sie die Grasspitzen fressen. - Gänsetrupp
Bei Sonnenaufgang kommen Blässgänse von ihren Schlafplätzen geflogen und landen auf ihren Äsungsflächen.Blässgänse legen auf ihrem Zugweg bis zu 6000 Kilometer vom Pyasina Delta in Ostsibirien zurück,wie Ringablesungen bestätigen