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Startseite / Schlagwort Säugetiere 105
- Borneo Orang Utan
Zoo Krefeld: Das Orang Utan Jungtier mit Punkfrisur ist die Attraktion im Affenhaus. - Dallschaf
Zoo Krefeld: Die Hörner der Dallschaf- Weibchen sind dünn und ragen nach hinten, die der Männchen sind deutlich schwerer und größer und drehen sich mit der Zeit ein. - Dschelada
Naturzoo Rheine: Dscheladas oder Blutbrustpaviane haben ein dichtes Fell, dass sie vor Kälte schützt. In ihrem Lebensraum, den Hochebenen Äthiopiens zwischen 2200 und über 4400 Metern Höhe wird es Nachts sehr kalt. - Berberaffen
Naturzoo Rheine: Die Fellpflege erfüllt nur zum Teil eine reinigende Aufgabe, sie dient vielmehr der Pflege der gegenseitigen Beziehung. Sowohl derjenige, der den anderen an sein Fell lässt, als auch derjenige, der die pflegerische Tätigkeit ausführt, signalisiert damit so etwas wie eine geduldete Nähe. Die Fellpflege dient also eigentlich der Pflege sozialer Bindungen. - Netzgiraffe
Giraffen beweiden bevorzugt Baumkronen, mit Vorliebe Akazien. Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab. Zunge und Lippen sind so beschaffen, dass sie trotz der dornigen Äste keinen Schaden nehmen. Die Bäume im Gehege sind mit Draht geschützt, so dass sie nicht geschädigt werden. - Giraffe mit Spritze
Einer Giraffenkuh ist vom Tierarzt mit einer Spritze ein Medikament verabreicht worden, der Bulle betrachtet die Spritze neugierig. - Zwergeselfohlen
Zoo Krefeld: Das Zwergeselfohlen im Streichelzoo ist der Liebling aller Zoobesucher. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Wachposten
Präriehunde leben in komplexen Kolonien mit einem hohen Grad an sozialer Organisation. Der Wachposten muss stets aufmerksam sein, den Präriehunde haben viele Feinde wie Kojoten, Silberdachse, Klapperschlangen und Greifvögel. - Pinselohrschwein
Keiler der Pinselohrschweine haben ein markantes Gesicht, die langen Haare an den Ohren sind namensgebend für diese Tierart. - Junger Gorilla
Das einjährige Jungtier frißt schon Rinde und Blätter, wird aber auch noch von der Mutter gesäugt. - Uganda Giraffen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Uganda oder Rothschildgiraffe ist die größte Giraffen Unterart.Weltweit gibt es nur noch ca. 200 Uganda- Giraffen in zwei Nationalparks. So kommt den Nachzuchtprogrammen in Zoos eine große Bedeutung zu. - Sumatratiger
Zoo Krefeld: In der großen Freianlage gibt es genug Versteckmöglichkeiten für die jungen Sumatratiger. Der Sumatratiger ist die kleinste lebende Unterart des Tigers, und mit nur noch ca. 250 Tieren in freier Wildbahn stark vom Aussterben bedroht. - Löffelhund
Zoo Krefeld: Die Ohren als das auffallendste Merkmal der Löffelhunde sind etwa 13 cm lang. Die Ohren dienen nicht nur zum Hören, sondern auch zur Abgabe überschüssiger Wärme. Der Löffelhund ernährt sich fast ausschließlich von Insekten. Den überwiegenden Teil der Nahrung (etwa 90 %) machen Termiten aus. - Jaguar
Zoo Krefeld: Der Jaguar ist die größte Raubkatze Südamerikas, der bevorzuge Lebensraum ist der Regenwald. - Heulender Wolf
Zoo Wuppertal: Wölfe heulen um ihr Revier gegen andere Wölfe zu behaupten oder um Rudelmitglieder zusammenzuhalten. Besonders oft heulen Wölfe vor und nach der Jagd, um sich zu versammeln. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der sibirische Tiger ist mit einer Körperlänge von bis zu 2,2m die größte lebende Katzenart der Welt. - Löwenjunge
Zoo Wuppertal: Schlafende Löwenkinder - Rotluchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Rotluchs geniesst die Frühjahrssonne. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Kanada bis nach Nordmexiko. - Dscheladas
Naturzoo Rheine: Dscheladas bewohnen ausschließlich das Hochland von Äthiopien. Ihr auffälligstes Merkmal ist ein roter, haarloser Fleck auf der Brust, weshalb sie auch Blutbrustpaviane genannt werden. Dscheladas sind die einzige Affenart, die sich ausschließlich von Gras ernährt. - Schimpansen
Zoo Krefeld: Die Schimpansenmutter droht einem Herdenmitglied, das dem Jungtier zu nah kommt. - Mittagsruhe
Zoo Krefeld: Mittagsruhe bei den Schimpansen - Körperpflege
Zoo Krefeld: Akrobatische Körperpflege eines Schimpansenmännchens. - Orang-Utans
Zoo Krefeld: Alle Menschenaffenarten sind sehr soziale Tiere, das alte Männchen reicht dem Jungtier die Hand. - Axishirsche
Zoo Krefeld: Die weißen Körperflecke dienen der Formauflösung, so sind die Axishirsche vor ihrem größten Feind, dem Tiger geschützt. - Jaguar
Zoo Rostock: Der Jaguar ist mit einer Kopf- Rumpflänge bis zu 180 cm das größte Raubtier Südamerikas. - Gepardenblick
Zoo Rostock: Das Gepardenmännchen hat den Tierpfleger mit dem Fleisch fest im Blick. - Liegendes Dromedar
Zoo Rostock: Nach dem Staubbad liegt das Dromedar in der Sandkuhle. - Aufmerksamer Bartaffe
Zoo Rostock: Namensgebend für die vom Aussterben bedrohten Bartaffen ist die ausgeprägte Mähne. - Kalifornische Seelöwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Familie der kalifornischen Seelöwen döst an Land. - Springbockherde
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Springböcke ziehen in Herden bis zu 1.500 Tieren durch die Savannen. Nach dem Geparden sind Springböcke mit Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h die schnellsten Landtiere. - Anubispavian
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Seinen Namen hat der Anubispavian vom ägyptischen Gott Anubis, der oft mit Hundekopf dargestellt wurde und so der hundeähnlichen Schnauze dieser Tiere ähnelte. Männliche Anubispaviane haben große Eckzähne, mit denen sie manchmal sogar ihren größten Feind den Leoparden töten. - Giraffentrio
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Trotz der langen Hälse haben Giraffen wie die meisten Säugetiere 7 Halswirbel, diese sind nur größer als bei den anderen Tieren. - Brüllender Löwe
Zoo Wuppertal: Das Revier eines Löwenrudels umfasst 20 bis 400 km². Seine Grenzen werden mit Kot und Urin markiert, auch das weithin hörbare Gebrüll demonstriert den Anspruch der Revierinhaber. - Altes Gorillaweibchen
Zoo Wuppertal: Bei den Flachlandgorillas bilden nicht nur die alten Männchen mächtige Schädel aus, sondern auch alte Weibchen. - Entspanntes Gorillaweibchen
Zoo Wuppertal: Das Gorillaweibchen liegt entspannt auf dem Baumstamm in der Sonne. - Alter Löwenmann
Zoo Wuppertal: Porträt alter Löwenmann - König der Tiere
Zoo Wuppertal: Der König der Tiere mit dem Menschen als Untertan. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der Sibirische Tiger ist die größte Unterart des Tigers. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt meist etwa 190–220 cm, in Ausnahmefällen auch bis zu 280 cm. Männliche Tiger wiegen zwischen 180 und 306 kg, Weibchen 100 bis 167 kg. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Elefantenbulle
Die Musth ist eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Elefantenbullen. Die Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. - Berberaffen
Apenheul: Obwohl Berberaffen sehr robust und wetterfest sind, suchen diese beiden Schutz im Eingang zum Innenstall. - Totenkopfäffchen mit Jungtier
Apenheul: In der Regenzeit bringt das Weibchen nach 150-170 tägiger Tragezeit ein Jungtier zur Welt. Nur die Mütter kümmern sich um den Nachwuchs, der mit 10 Monaten von der Mutter entwöhnt wird. - Goldgelber Löwenaffe
Apenheul: Goldgelbene Löwenäffchen leben in Familien von bis zu 10 Tieren. Wie alle vier Arten der Löwenäffchen ist das Goldgelbe Löwenäffchen in seinem Bestand bedroht, da es nur in den südostbrasilianischen Regenwäldern vorkommt, die durch Rodungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es gibt in Brasilien nur noch 1.000 Tiere. - Drohendes Erdmännchen
Laut einer neuen Umfrage unter Zoobesuchern sind die Erdmännchen die beliebtesten Zootiere, noch vor Knut. Erdmännchen gehören in die Familie der Mangusten. Sie haben nadelspitze Zähne, mit denen sie ihre Beute (zu 90%) Insekten fangen. - Weißer Wolf
Polarwölfe haben spezielle Anpassungsmerkmale, durch die sie sich von anderen Unterarten des Wolfes unterscheiden. So ist ihr Fell fast vollständig schmutzig- bis creme-weiß und um einiges dicker. Um den tiefen Temperaturen (-50 °C) Widerstand leisten zu können, sind die Ohren kleiner und rundlich, die Schnauze ist etwas kürzer und die Beine sind auffallend kurz. - Orang Utan
Zoo Krefeld: Schon im Alter von zwei Monaten ist das Orang Utan Weibchen ein geschickter Kletterer. - Junger Orang Utan
Zoo Krefeld: Das am 28.07.07 geborene Orang- Utan Weibchen beschäftigt sich mit einer Platikflasche, die zur Beschäftigungstherapie von den Zootierpflegern ins Gehege gegeben wurde. - Brillenlangur
Zoo Wuppertal: Namensgebend für die vom Aussterben bedrohten Primaten sind die weißen Augenringe. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Die 4 Wochen alte kleine afrikanische Elefantenkuh droht den Tierpflegern mit abgestellten Ohren, obwohl diese nur Futter bringen. - Afrikanischer Elefant
Afrikanische Elefanten haben große Kräfte, hier wird mit einer Drehung der Baumstamm umgeworfen. - Schau mir in die Augen Kleiner
Dieser Junge beobachtet gespannt den Flußdelphin in der Rio Negro Tropenhalle. - Katta
Aufmerksam beobachtet der Katta den Zootierpfleger, der mit dem Fressen unterwegs ist. - Zwergotter
Das sehr starke Gebiss der Zwergotter dient dem Knacken von Mollusken- und Krebstierschalen, auf die sie sich als Nahrung weitgehend spezialisiert haben. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine sind Allesfresser, die Wurzeln, Knollen und Früchte, aber auch Insekten, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen.