- IdiomaAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Inicio / Etiquetas Säugetiere + Mammalia 105
Data do envío
- Pinselohrschwein
Pinselohrschweine sind Allesfresser, die Wurzeln, Knollen und Früchte, aber auch Insekten, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. - Brüllender Löwe
Zoo Wuppertal: Das Revier eines Löwenrudels umfasst 20 bis 400 km². Seine Grenzen werden mit Kot und Urin markiert, auch das weithin hörbare Gebrüll demonstriert den Anspruch der Revierinhaber. - Jaguar
Zoo Krefeld: Der Jaguar ist die größte Raubkatze Südamerikas, der bevorzuge Lebensraum ist der Regenwald. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der Sibirische Tiger ist die größte Unterart des Tigers. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt meist etwa 190–220 cm, in Ausnahmefällen auch bis zu 280 cm. Männliche Tiger wiegen zwischen 180 und 306 kg, Weibchen 100 bis 167 kg. - Drohendes Erdmännchen
Laut einer neuen Umfrage unter Zoobesuchern sind die Erdmännchen die beliebtesten Zootiere, noch vor Knut. Erdmännchen gehören in die Familie der Mangusten. Sie haben nadelspitze Zähne, mit denen sie ihre Beute (zu 90%) Insekten fangen. - Goldgelber Löwenaffe
Apenheul: Goldgelbene Löwenäffchen leben in Familien von bis zu 10 Tieren. Wie alle vier Arten der Löwenäffchen ist das Goldgelbe Löwenäffchen in seinem Bestand bedroht, da es nur in den südostbrasilianischen Regenwäldern vorkommt, die durch Rodungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es gibt in Brasilien nur noch 1.000 Tiere. - Rabenkrähe und Wisent
Die sehr intelligenten und lernfähigen Rabenkrähen rupfen den Wisenten Fell aus und benutzen es als Nistmaterial - Anubispavian
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Seinen Namen hat der Anubispavian vom ägyptischen Gott Anubis, der oft mit Hundekopf dargestellt wurde und so der hundeähnlichen Schnauze dieser Tiere ähnelte. Männliche Anubispaviane haben große Eckzähne, mit denen sie manchmal sogar ihren größten Feind den Leoparden töten. - Rabenkrähe
Rabenkrähe mit Wisentfell als Nistmaterial - Löffelhund
Zoo Krefeld: Die Ohren als das auffallendste Merkmal der Löffelhunde sind etwa 13 cm lang. Die Ohren dienen nicht nur zum Hören, sondern auch zur Abgabe überschüssiger Wärme. Der Löffelhund ernährt sich fast ausschließlich von Insekten. Den überwiegenden Teil der Nahrung (etwa 90 %) machen Termiten aus. - Zwergotter
Das sehr starke Gebiss der Zwergotter dient dem Knacken von Mollusken- und Krebstierschalen, auf die sie sich als Nahrung weitgehend spezialisiert haben. - Katta
Aufmerksam beobachtet der Katta den Zootierpfleger, der mit dem Fressen unterwegs ist. - Heulender Wolf
Zoo Wuppertal: Wölfe heulen um ihr Revier gegen andere Wölfe zu behaupten oder um Rudelmitglieder zusammenzuhalten. Besonders oft heulen Wölfe vor und nach der Jagd, um sich zu versammeln. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Die 4 Wochen alte kleine afrikanische Elefantenkuh droht den Tierpflegern mit abgestellten Ohren, obwohl diese nur Futter bringen. - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Löwenjunge
Zoo Wuppertal: Schlafende Löwenkinder - Elefantenbulle
Die Musth ist eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Elefantenbullen. Die Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. - Rotluchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Rotluchs geniesst die Frühjahrssonne. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Kanada bis nach Nordmexiko. - Zwergeselfohlen
Zoo Krefeld: Das Zwergeselfohlen im Streichelzoo ist der Liebling aller Zoobesucher. - Jaguar
Zoo Rostock: Der Jaguar ist mit einer Kopf- Rumpflänge bis zu 180 cm das größte Raubtier Südamerikas. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Mittagsruhe
Zoo Krefeld: Mittagsruhe bei den Schimpansen - Wachposten
Präriehunde leben in komplexen Kolonien mit einem hohen Grad an sozialer Organisation. Der Wachposten muss stets aufmerksam sein, den Präriehunde haben viele Feinde wie Kojoten, Silberdachse, Klapperschlangen und Greifvögel. - Weißer Wolf
Polarwölfe haben spezielle Anpassungsmerkmale, durch die sie sich von anderen Unterarten des Wolfes unterscheiden. So ist ihr Fell fast vollständig schmutzig- bis creme-weiß und um einiges dicker. Um den tiefen Temperaturen (-50 °C) Widerstand leisten zu können, sind die Ohren kleiner und rundlich, die Schnauze ist etwas kürzer und die Beine sind auffallend kurz. - Axishirsche
Zoo Krefeld: Die weißen Körperflecke dienen der Formauflösung, so sind die Axishirsche vor ihrem größten Feind, dem Tiger geschützt. - Altes Gorillaweibchen
Zoo Wuppertal: Bei den Flachlandgorillas bilden nicht nur die alten Männchen mächtige Schädel aus, sondern auch alte Weibchen. - Afrikanischer Elefant
Afrikanische Elefanten haben große Kräfte, hier wird mit einer Drehung der Baumstamm umgeworfen. - Entspanntes Gorillaweibchen
Zoo Wuppertal: Das Gorillaweibchen liegt entspannt auf dem Baumstamm in der Sonne. - Springbockherde
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Springböcke ziehen in Herden bis zu 1.500 Tieren durch die Savannen. Nach dem Geparden sind Springböcke mit Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h die schnellsten Landtiere. - Freundschaft
Manche Zootierpfleger haben besondere Beziehungen zu einigen ihrer Schützlinge, diese Zootierpflegerin hängt wohl sehr am alten Pinselohreber. - Schau mir in die Augen Kleiner
Dieser Junge beobachtet gespannt den Flußdelphin in der Rio Negro Tropenhalle. - Schneeleopard
Zoo Köln: Zur Zeit der Jungenaufzucht ist die Schneeleopardenfamilie getrennt, hier ist der Kater in der Freianlage. - Training
Das Seelöwenweibchen soll den Handstand lernen, das Trainingsprogramm funkioniert nach dem Belohnungsprinzip. Hat das Tier eine Aufgabe perfekt gemeistert erfolgt sofort die Belohnung mit Fisch. - Berberaffen
Apenheul: Obwohl Berberaffen sehr robust und wetterfest sind, suchen diese beiden Schutz im Eingang zum Innenstall. - Alter Löwenmann
Zoo Wuppertal: Porträt alter Löwenmann - Totenkopfäffchen mit Jungtier
Apenheul: In der Regenzeit bringt das Weibchen nach 150-170 tägiger Tragezeit ein Jungtier zur Welt. Nur die Mütter kümmern sich um den Nachwuchs, der mit 10 Monaten von der Mutter entwöhnt wird. - Tigerblick
Zoo Köln: Das Tigerweibchen lässt die drei Jungtiere nicht aus dem Blick. - Junger Orang Utan
Zoo Krefeld: Das am 28.07.07 geborene Orang- Utan Weibchen beschäftigt sich mit einer Platikflasche, die zur Beschäftigungstherapie von den Zootierpflegern ins Gehege gegeben wurde. - Kalifornische Seelöwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Familie der kalifornischen Seelöwen döst an Land. - Orang Utan
Zoo Krefeld: Schon im Alter von zwei Monaten ist das Orang Utan Weibchen ein geschickter Kletterer. - Junger Gorilla
Das einjährige Jungtier frißt schon Rinde und Blätter, wird aber auch noch von der Mutter gesäugt. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der sibirische Tiger ist mit einer Körperlänge von bis zu 2,2m die größte lebende Katzenart der Welt. - Dschelada
Naturzoo Rheine: Dscheladas oder Blutbrustpaviane haben ein dichtes Fell, dass sie vor Kälte schützt. In ihrem Lebensraum, den Hochebenen Äthiopiens zwischen 2200 und über 4400 Metern Höhe wird es Nachts sehr kalt. - Tigerweibchen
Tigerweibchen Dasha in der neuen Tigeranlage,die seit dem 30.3.2016 eröffnet ist - Gepardenblick
Zoo Rostock: Das Gepardenmännchen hat den Tierpfleger mit dem Fleisch fest im Blick. - Fellpflege
Fellpflege kleiner Panda - König der Tiere
Zoo Wuppertal: Der König der Tiere mit dem Menschen als Untertan. - Berberaffen
Naturzoo Rheine: Die Fellpflege erfüllt nur zum Teil eine reinigende Aufgabe, sie dient vielmehr der Pflege der gegenseitigen Beziehung. Sowohl derjenige, der den anderen an sein Fell lässt, als auch derjenige, der die pflegerische Tätigkeit ausführt, signalisiert damit so etwas wie eine geduldete Nähe. Die Fellpflege dient also eigentlich der Pflege sozialer Bindungen. - Raubtiergebiss
Obwohl die südliche Zwergmanguste nur 19-30 cm lang wird,ist sie doch ein Raubtier,wie das Gebiss beweist - Brillenlangur
Zoo Wuppertal: Namensgebend für die vom Aussterben bedrohten Primaten sind die weißen Augenringe. - Giraffenauge
Giraffen haben im Vergleich zur Gesamtgröße ein relativ kleines Auge, das durch lange Wimpern und ständigen Tränenfluß vor Beschädigungen geschützt ist. - Giraffe mit Spritze
Einer Giraffenkuh ist vom Tierarzt mit einer Spritze ein Medikament verabreicht worden, der Bulle betrachtet die Spritze neugierig. - Pinselohrschwein
Keiler der Pinselohrschweine haben ein markantes Gesicht, die langen Haare an den Ohren sind namensgebend für diese Tierart. - Tigerfamile
Zoo Köln: Ungewöhnlich an diesem Foto ist, dass der Kater die 3 Jungtiere akzeptiert und mit den Jungen zusammen bleiben kann. In freier Wildbahn sind Tigermännchen Einzelgänger und kümmern sich nicht um die Jungenaufzucht. - Erdmännchen bei Regen
Das Erdmännchen ist vom Regen durchnäßt und blickt frustriert in den deutschen Frühling. Erdmännchen sind im südlichen Afrika zu Hause und von daher andere Temperaturen gewohnt. - Netzgiraffe
Giraffen beweiden bevorzugt Baumkronen, mit Vorliebe Akazien. Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab. Zunge und Lippen sind so beschaffen, dass sie trotz der dornigen Äste keinen Schaden nehmen. Die Bäume im Gehege sind mit Draht geschützt, so dass sie nicht geschädigt werden. - Orang-Utans
Zoo Krefeld: Alle Menschenaffenarten sind sehr soziale Tiere, das alte Männchen reicht dem Jungtier die Hand. - Aufmerksamer Bartaffe
Zoo Rostock: Namensgebend für die vom Aussterben bedrohten Bartaffen ist die ausgeprägte Mähne. - Seelöwen
Bei Kalifornischen Seelöwen enden Streitigkeiten oft mit Bissen in den Hals des Rivalen, der jedoch gut durch eine Speckschicht geschützt ist. - Portrait Schneeleopard
Zoo Köln: Portrait Schneeleopardenkater - Kleiner Panda
Kleine Pandas schlafen während des Tages und gehen in der Dämmerung und Nachts auf Nahrungssuche.Der Kleine Panda ist ein Pflanzenfresser, die Hauptnahrungsquelle stellen Bambusschößlinge dar. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung des Kleinen Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, muss er große Mengen davon zu sich nehmen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. - Borneo Orang Utan
Zoo Krefeld: Das Orang Utan Jungtier mit Punkfrisur ist die Attraktion im Affenhaus. - Zebrafohlen
Zebrafohlen wiegen bei der Geburt 30 kg und werden ca.20 Jahre alt. - Schneeleoparden
Zoo Köln: Durch ihre Fellfarbe sind die beiden Schneeleoparden in der großen Außenanlage gut getarnt. Durch illegale Pelzjagd sind Schneeleoparden vom Aussterben bedroht, außerdem finden ihre Knochen Verwendung in der traditionellen Chinesischen Medizin. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage. - Schweinsaffe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der junge Schweinsaffe steht offenbar bequem in der Astgabel - Liegendes Dromedar
Zoo Rostock: Nach dem Staubbad liegt das Dromedar in der Sandkuhle. - Vari-Portrait
Porträt schwarz-weißer Vari - Panzernashorn
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Der Körper des Panzernashorns ist sehr kräftig gebaut, wobei die Gliedmaßen relativ kurz und breit sind. Weibchen wiegen bis zu 2,2 Tonnen, Bullen bis zu 2,8 Tonnen. - Mhorrgazelle
Tiergarten Schönbrunn Wien: Porträt Mhorrgazelle - Giraffentrio
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Trotz der langen Hälse haben Giraffen wie die meisten Säugetiere 7 Halswirbel, diese sind nur größer als bei den anderen Tieren. - Dscheladas
Naturzoo Rheine: Dscheladas bewohnen ausschließlich das Hochland von Äthiopien. Ihr auffälligstes Merkmal ist ein roter, haarloser Fleck auf der Brust, weshalb sie auch Blutbrustpaviane genannt werden. Dscheladas sind die einzige Affenart, die sich ausschließlich von Gras ernährt. - Mhorrgazelle
Tiergarten Schönbrunn Wien:Die Mhorrgazelle ist die westliche Unterart der Damagazelle und galt schon als ausgestorben bis eine Restpopulation in Zoos gebracht wurde um die Art zu erhalten - Körperpflege
Zoo Krefeld: Akrobatische Körperpflege eines Schimpansenmännchens. - Wildkatze
Das Foto entstand an einem trüben Tag,an dem Nachmittags doch noch für eine Stunde die Sonne schien.Die lange Wartezeit hat sich doch noch gelohnt,da die Katze am richtigen Platz sitzt - Freianlage Varis
Wegen ihres niedlichen Aussehens und ihres weichen Fells werden die Varis trotz Verbots immer wieder gestreichelt. Schwarz-Weiße-Varis haben lange Zähne, ein Biss ist unangenehm. Das Erwachsene hier den Kindern ein falsches Verhalten zeigen ist natürlich ein schlechtes Beispiel. - Schimpansen
Zoo Krefeld: Die Schimpansenmutter droht einem Herdenmitglied, das dem Jungtier zu nah kommt. - Giraffenzunge
Mit der langen muskulösen Zunge nimmt die Giraffe ihre Hauptnahrung Akazienblätter auf - Flusspferde
Zoo Köln: An Land muss die Haut der Flusspferde feucht bleiben, sie wird rissig, wenn sie zu lange der Luft ausgesetzt ist. Spezielle Hautdrüsen sondern eine Flüssigkeit ab, die die Tiere vor der Austrocknung schützt. Diese zunächst farblose Flüssigkeit verfärbt sich innerhalb von ein paar Minuten rötlich und später bräunlich.