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Startseite / Schlagwort Österreich 192
- Hausfassade
Das Hundertwasserhaus mit seinen bunten Fassaden und begrünten Terrassen ist eins von etwa 40 Bauwerken Friedensreich Hundertwassers - Hundertwasserhaus Cafe
Cafe im 1.Stock des Hundertwassserhauses - Bunte Säulen
Bunte Säulen im Eingangsbereich des Hundertwasserhauses - Wiener Norden
Ausblick nach Norden über Wien von der Gloriette - Ausblick Wien West
Ausblick über den Westen Wiens von der Gloriette - Franz von Assisi Kirche Nordansicht
Der Kirchenbau entstand nach einem Wettbewerbsentwurf des Architekten Victor Luntz (1840–1903) im rheinisch-romanischen Stil.In der Gestaltung des Baukörpers und der Position am Fluss orientierte sich der Entwurf an der Kölner Kirche Groß St. Martin. Der vierjochige basilikale Backsteinbau wurde, da die Kirche auch – was später unterblieb – als Garnisonkirche dienen sollte, groß und massig angelegt, die drei massiven Türme sind mit roten Dachziegeln gedeckt und weithin sichtbar. In den Türmen erreicht die Kirche eine Gesamthöhe von 73 m, die Länge beträgt 76 m. - Kirchturm
Kirchenturm der Franz-von-Assisi-Kirchen vom linken Donauufer aus gesehen - Franz von Assisi Kirche
Die Kirche zum heiligen Franz von Assisi, auch Kaiserjubiläumskirche und umgangssprachlich Mexikokirche genannt, ist eine im Jahr 1913 geweihte römisch-katholische Pfarrkirche am Mexikoplatz im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt. - Wolkerkratzer
Der DC Tower1 von Westen gesehen - Ducati Monster
Das ist echter Patriotismus,italienisches Motorrad Ducati Monster vor italienischer Eisdiele - Donauinsel Ausblick
Ausblick von der Donauinsel im Bereich der Reichsbrücke zum Milleniumstower und Kahlenberg im Hintergrund - Hinweistafel
Hinweistafel für Hundebesitzer im Bereich der Donauinseln - Naturreservat
Um die Donauinsel zu begrünen, wurden etwa 1,8 Millionen Bäume und Sträucher bzw. etwa 170 Hektar Wald gepflanzt. Zudem wurden ökologische Nischen erhalten oder geschaffen. Das Wasser der Neuen Donau besitzt – ausgenommen nach Hochwasser – Badequalität. Die Donauinsel ist zum Teil auch ein Naturreservat, wo sich seltene Vogel-, Amphibien- und Fischarten, aber zum Teil auch Rehe, Hasen und Biber angesiedelt haben. - Donauinsel
Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.Bei schönem Sommerwetter erholen sich viele Wiener am Wochenende hier vom Stress der Arbeitswoche - Rosenkranzkapelle und Kirchenfenster
Die Rosenkranzkapelle an der rechten Ecke vom Presbyterium und Querhaus wurde früher als Prinzenkapelle bezeichnet. In dieser Kapelle war bis 1986 ein spätgotischer Antwerpener Altar aufgestellt. Derzeit ist in dieser Kapelle die Tumba vom Grafen Niklas von Salm aufgestellt. Dieses Grabmal stiftete Kaiser Ferdinand I. aus Dankbarkeit, weil Salm als Befehlshaber des österreichischen Heeres 1529 Wien erfolgreich gegen die Türken verteidigte. - Votivkirche Hauptschiff
Die Votivkirche ist eine dreischiffige Basilika mit einem Chorumgang und einem Kapellenkranz, der Chor befindet sich im Westen. Das Hauptschiff ist neun Joch lang, das Querschiff hat eine Länge von sieben Joch - Taufkapelle und Kirchenfenster
Die Taufkapelle der Votivkirche befindet sich in der linken Ecke vom Lang- und Querhaus. Darin ist ein achteckiger Taufstein aus ägyptischen Marmor (Alabaster) aufgestellt. Die Säulen sind mit den Statuen der heiligen Märtyrer Katharina von Alexandrien, Laurentius von Rom, Barbara von Nikomedien und Stephanus geschmückt. - Bischoffskapelle Votivkirche
Die Bischofskapelle, auch als Herz-Jesu-Kapelle bezeichnet, mit dem Herz-Jesu-Altar befindet sich an der rechten und der Empore zugewandten Schnittkante des Langhauses mit dem Querschiff. Die vier Fenstern sind den Heiligen Ambrosius von Mailand (Kirchenlehrer), Altmann von Passau (Gründer des Stiftes Göttweig), Klemens Maria Hofbauer (Stadtpatron von Wien) und dem Papst Pius II. gewidmet. Der Altar ist aus Laaser Marmor. - Fenster Votivkirche
Ursprünglich gab es 78 bemalte Glasfenster mit meist figurenreichen Darstellungen. Die Entwürfe dazu stammen unter anderem von Joseph von Führich, Edward von Steinle, Ferdinand Laufberger und anderen bedeutenden österreichischen Malern. In der Mehrzahl wurden die bemalten Glasfenstern von der Glasmalerei Geyling in Wien und der Glasmalereianstalt Neuhauser in Innsbruck angefertigt. - Hochaltar Votivkirche
Der Hochaltar in der Votivkirche wurde von Bildhauer Josef Gasser entworfen und teilweise gefertigt.Im Zentrum steht eine rund 1,8 Meter hohe Heilands-Figur, umgeben von vier auf kleinen Säulen ruhenden Engelsfiguren mit den Leidenswerkzeugen. - Chor Votivkirche
Chor der Votivkirchen mit Altar - Votivkirche
Die Wiener Votivkirche, eine römisch-katholische Kirche im Gemeindebezirk Alsergrund ist eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens. Unter Architekt Heinrich von Ferstel begann der Bau 1856,die Einweihung erfolgte 1879.Im Moment wird die Votivkirche renoviert,daher das Baugerüst - DC Tower 1
Der 250 Meter hohe DC Tower1 in der Donaustadt ist Österreichs höchstes Gebäude,das höchste Bauwerk ist allerdings der 252 Meter hohe Donauturm in der Nachbarschaft - Südostfassade DC Tower 1
Die eigenwillige Fassade an der Südostseite des DC Towers in der Donaustadt ist ein beliebtes Fotomotiv - Donaustadt am Morgen
Donaucity,ein Bezirk aus Stahl,Glas und Beton - Austria Center Vienna
Blick von der Donaustadt aufs Austria Center Vienna - Wohnhaus 22.Bezirk
Wohnhaus in der Donaustadt - Kinderarztpraxis
Die Donaustadt hat alles was Menschen zum Leben brauchen,neben Geschäften und Wohnhäusern auch einen Kinderarzt - Licht und Schatten
Schattenwurf des Fahrradständers vor dem DC-Tower am Morgen - STRABAG Haus
Spiegelung STRABAG Haus Donaucity - Hochhaus
Die Donau City ist ein neuer Stadtteil im 22. Wiener Gemeindebezirk, Donaustadt,hier der Blick auf das Hochhaus neue Donau - Lehrbetrieb
Lehrbetrieb am Samstag Wirtschaftsuniversität - Rostige Uni
Die Gestaltung der Gebäudeformen und Farben ist eigenwillig aber gelungen - Uni Campus
Uni Campus mit bunten Fassaden - Buell im Donaupark
Mit dem Motorrad gibt es keine Probleme mit der Parkplatzsuche,man kann direkt bis zum Ziel fahren - Brigittenauer Bucht
Blick auf die Brigittenauer Bucht an der Donau - Donaucity
Blick von der Aussichtsterrasse des Donauturms nach Süden auf Wiens jüngsten Stadtteil,die Donaucity - Ausblick Donauturm
Ausblick nach Westen über die Donau - Wienblick vom Donauturm
Bei schönem Wetter hat man einen fantistischen Blick über Wien und das Umland,hier der Blick aus 160 Metern Höhe nach Osten über die alte Donau - Oberes Belvedere
Die Fassade des Oberen Belvedere-Schlosses mit den kuppelförmigen Kupferdächern der Eckpavillons gleichen türkischen Zelten und erinnern an Prinz Eugens Siegen über die Osmanen - Sphingen-Statue
Blick auf die Wiener Innenstadt mit dem Stephansdom,Sphingenstatuen mit Löwenkörpern und Menschenköpfen symbolisieren Stärke und Intelligenz - Schloß Belvedere
Das Belvedere wurden zwischen 1714 und 1723 als Sommerresidenz für Prinz Eugen von Savoyen von Johann Lukas von Hildebrandt erbaut,hier der Blick über die untere Kaskade auf das obere Belvedere.Die Schloßanlage besteht aus zwei Schlößern,dem unteren und oberen Belvedere - Rathaus
Blick vom Heldenplatz vor der Nationalbibliothek auf das Rathaus - Mauer Palais Schwarzenberg
Steinmauer Palais Schwarzenberg - Schmiedgitter mit Schloß
Schmiedegitter mit Schloß Rückseite Palais Schwarzenberg - Eingangstür mit Haltverbot
Holzeingangstür mit Verbotsschildern am Palais Schwarzenberg - Laterne Palais Schwarzenberg
Auf der Rückseite des Palais Schwarzenberg trifft man keine Touristen,es gibt aber schöne Motive zu entdecken,so wie diese Straßenlaterne mit Auffahrt zum Palais - Östereichische Nationalbibliothek
Die Nationalbilbliothek wurde 1368 als kaiserliche Hofbibliothek gegründet.Der Bestand an Büchern,Dissertationen und elektronischen Medien beläuft sich auf 10.229.611 Werke,davon über 3,7 Mio. Bücher - Karlskirche Deckenfresken
Die Deckenfresken der Karlskirchen stammen von Johann Michael Rottmayr und stellen die Glorie des heiligen Karl Boromäus dar,sie wurden zwischen 1725-1730 angefertigt - Hochaltar Karlskirche
Der Hochaltar der Karlskirche zeigt ein Stuckrelief von Albert Camesina mit dem heiligen Karl Boromäus im Himmel auf einer Wolke voller Engel und Putten - Kinderchor
Kinderchor auf der Treppe zum Palmenhaus im Burggarten.1902–1906 wurde das Palmenhaus im Jugendstil nach Entwürfen des Hofarchitekten Friedrich Ohmann gebaut - E-Bike
Wien hat ein sehr gut ausgebautes Radwegenetz,da fällt man garantiert mit einem E-Bike mit Verkleidung auf - Mozartdenkmal
Das Mozart-Denkmal zu Ehren des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) in Wien befindet sich seit 1953 im Burggarten im 1. Bezirk Innere Stadt.Das 7,5 Meter hohe Monument wurde von dem Architekten Karl König (1841–1915) und dem Bildhauer Viktor Tilgner (1844–1896) geschaffen und am 21. April 1896,[1] fünf Tage nach Tilgners Tod, auf dem Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz) enthüllt. - Bundeskanzleramt
Das Gebäude am Ballhausplatz in unmittelbarer Nähe der Wiener Hofburg wurde von 1717 bis 1719 von Johann Lukas von Hildebrandt als Geheime Hofkanzlei unter Reichsvizekanzler Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim erbaut - Mariahilfer Kirche
Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.Die Kirche wurde von 1686 bis 1689 von Sebastian Carlone dem Jüngeren und dem Steinmetz Ambrosius Ferrethi errichtet und am 14. August 1689 unter Bischof Leopold Karl von Kollonitsch mit dem zurückgebrachten Gnadenbild geweiht. Ab 1711 erfolgte der Umbau der Kirche in ihre heutige Gestalt durch Baumeister Franziskus Jänckl - Dachgärten
Blick vom Haus des Meeres auf die Dachgärten in der Nachbarschaft - Dachlandschaften
Blick vom Haus des Meeres über die Dächer Wiens - Wienblick
Von der Aussichtsplattform im Haus der Meeres hat man einen schönen Überblick auf Wien - Graffiti am Donaukanal
New Yorker Straßenszene als Graffit,einfach perfekt - Graffiti-Kunst
Am Donaukanal in Wien ist das Reich der Graffiti-Künstler,hier eine Gemälde mit Motorrad und Heuschrecke - Ferrari
Ferrari vor eine Mode-Boutique - BMW K100
In der überfüllten Wiener Innenstadt ist mit einem Motorrad die Parkplatzsuche kein Problem,eine BMW K100 findet immer einen Platz - Albertina: Emil Nolde Herbstblumen
1933 wird Emil Nolde von den Nationalsozialisten mit einem Ausstellungsverbot belegt,daraufhin zieht er sich in sein Haus nach Seebüll unweit der dänischen Grenze zurück,wo er 1934 das Gemälde Herbstblumen malt - Albertina:Pablo Picasso Mittelmeerlandschaft
Pablo Picassos Mittelmeerlandschaft entstand 1952 und zeigt die Villa La Galloise in Südfrankreich - Albertina:Franz Sedlacek Winterlandschaft
Franz Sedlacek malte sein Gemälde Winterlandschaft 1925,deutlich ist hier die Vorliebe Sedlaceks für kontrastreiche Bilder zu sehen,einfach faszinierend - Albertina:Frantisek Kupka aufragende Formen
Frantisek Kupka malte das Bild aufragende Formen 1922/23.Kupka hatte sein ganzes Leben einen starken Drang zur Esoterik,in diesem Gemälde versucht er unsichtbare kosmische Kräfte sichtbar zu machen - Albertina: Emil Nolde Mondnacht
Albertina: Emil Nolde kehrt 1913 von einer Südseeexpedition zurück,die Eindrücke dieser Reise regen ihn zu Bildern wie der 1914 gemalten Mondnacht an - Albertina Treppe
Die Albertina im ersten Wiener Bezirk ist ein Kunstmuseum,dass auch eine der bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt beherbergt - Yamaha Innenstadt
Mit einer Yamaha ist es kein Problem in Wiens zugeparkter Innenstadt einen Stellplatz zu bekommen - Einkaufen
In einer Großstadt wie Wien mit unendlichem Autoverkehr und Parkplatznot bieten sich Motorräder als Fortbewegungsmittel an. Hier stehen eine Yamaha MT01 und eine Suzuki GSXR 750 vorm Supermarkt - Touristeninformation
Touristeninformation in der Wiener Innenstadt - Volksschule Hietzing
Die Volksschule Hietzing neben der Pfarrkirchen Maria Hietzing - Urania
Urania mit Sternwartenkuppel vom Donaukanal aus gesehen - Urania Donaukanal
Südwestansicht der Urania,die ein Volksbildungshaus mit Sternwarte ist. - Südturm Stephansdom
Der Südturm des Stephansdoms der "Steffl",es brauchte 75 Jahre um den 136 Meter hohen Turm zu errichten - Stephansdom
Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.Der Stephansdom ist eins der wichtigsten gotischen Bauwerke Österreichs - Capistrankanzel
Die Capistrankanzel in der Nordostecke des Doms wurde um das Jahr 1430 errichtet.Von hier aus soll der italenische Franziskanermönch Giovanni da Capistrano durch seine Gebete die türkische Invasion verhindert haben - Staatsoper
Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt, sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Giovanni von Mozart eröffnet. - Steinskulptur
Steinskulptur einer liegenden oder eher schwebenden Frau in der Nähe des Donaukanals - Pfarrkirche Maria Hietzing
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Hietzing ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Hietzing des 13. Wiener Gemeindebezirks Hietzing.Die Ursprünge der Kirchen gehen auf das Jahr 1414 zurück,als hier eine Kapelle stand