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Startseite / Schlagwort Landschaftspark Nord 166
- Fliederblüte
Flieder (Syringa) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Sie umfasst etwa 20 bis 25 Arten. Sie sind hauptsächlich in Asien sowie in Südosteuropa verbreitet. Der Gemeine Flieder (Syringa vulgaris) wird häufig als Zierstrauch gepflanzt und blüht im Mai und Juni - Birke
Hängebirke am Kühlwerk - Aufstieg
Treppen zur Hochofenspitze - Sinterplatz
Morgenstimmung am Sinterplatz im Hüttenwerk Meiderich - Alte Emscher
Große Teile der alten Emscher sind heute renaturiert und haben nichts mehr mit dem ehemals stinkenden Abwasserkanal gemein - Emscher
Alte Emscher im Landschaftspark Nord - Hüttenwerk und Hochöfen
Hüttenwerk und Hochöfen vom Parkplatz aus fotografiert - Fuchs Graffiti
Rotfuchs-Graffiti mit roten Augen - Birken am Gleis
Die Birken am Gleis leuchten rot bei Sonnenaufgang - Birken bei Sonnenaufgang
Birken bei Sonnenaufgang am Sinterplatz im Landschaftspark Nord - Sonnenaufgang
Sonnenaufgang über der Parkanlage zwischen Landschaftspark und Ingenhammshof in Meiderich - Sonnenaufgang Parkanlage
Sonnenaufgang über der Parkanlage am Ingenhammshof - Moos im Schnee
Sporenkapseln und Moos im Eis - Hagebutten
Fünf Hagebutten am Strauch - Schnee
Bei dieser Aufnahme wurde vor das 180 mm Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt,so ist die Kristallstruktur besser zu sehen - Nahaufnahme Schnee
Makrofotografie von Schneekristallen - Gelbflechte
Die Gewöhnliche Gelbflechte ist eine gelbe, breitlappige Blattflechte.Sie ist charakteristisch für stark gedüngte Orte. Meist ist sie an der Borke von Laubbäumen anzutreffen, wächst bei hoher Verfügbarkeit an Nährstoffen aber auch auf Mauern, Betonplatten, Steinen oder gar auf verrostetem Blech,diese wächst auf einem Hydranten im Landschaftspark Nord in Meiderich - Wassertropfen im Moos
Hier die Variante des Wassertropfens im Moos bei natürlichem Licht - Wassertropfen
Wassertropfen am Hagebuttenstrauch im Landschaftspark Meiderich,wer genau hinsieht entdeckt die Spiegelung der Hochöfen - Hagebutte
Hagebutte mit Wassertropfen,in dem sich die Umgebung spiegelt - Eisberg
Schneekristalle im Moos - Weberknecht auf Garten Salbei
Weberknecht auf Blütenstand des Garten Salbei - Schnecke
Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca). Es ist die artenreichste der acht rezenten Klassen der Weichtiere und die einzige, die auch landlebende Arten hervorgebracht hat.Diese lebt am kühlen Mauerwerk im Landschaftspark Nord - Elefantös
Verschludeckel mit Elefantenbild im Landschaftspark Nord - Honda 75o
Die Honda 750 four ist mit mehr als 500.000 Exemplaren eines der meistgebauten Motorräder - Honda 750 four
Honda vor Industriekulisse im Landschaftspark Meiderich - Salbei und Hochöfen
Hochofenkulisse und Wiesensalbei im Landschaftspark Nord - Moos
Moos in Nahaufnahme,Moospflanzen sind vor 400 bis 450 Millionen Jahren aus Grünalgen entstanden - Ranken
Die weiße Zaunrübe bildet korkenzieherartige gewundene Ranken aus - Weiße Zaunrübe
Die Weiße Zaunrübe ist eine schnell wachsende Rankenkletterpflanze mit rübenartiger, verdickter Wurzel.Sie hat fünflappige Laubblätter und korkenzieherartige, gewundene Ranken.Die Ranken benötigen Stützgegenstände wie hier Mauern mit rauer Oberflächenbeschaffenheit, um sicheren Halt zum Emporwachsen zu finden. - Heckenrosen und Hochöfen
Vor 35 Jahren wurde das Hüttenwerk in Meiderich stillgelegt,seitdem erobert die Natur das Gelände zurück - Kiefernzapfen
Kiefernzapfen ganz nah - Sinnspruch
Sinnspruch auf einer Mauer im Landschaftspark Nord,am nächsten Tag wurde der Spruch entfernt,Ordnung muss sein - Bahnschwellen SW
Alte Bahnschwellen im Landschaftspark Meiderich - Alte Bahnschwellen
Die alten Bahnschwellen aus Holz werden langsam zersetzt,sind aber gleichzeitig Lebensraum von Pflanzen wie Moosen und Reiherschnabel - Storchschnabelblüte
Im Blütenkelch des Storchschnabels sieht man die Staubblätter mit Narben und Pollenkörnern - Storchschnabelgruppe
Storchschnabelgruppe im Pflanzengarten des Landschaftsparks Meiderich - Salbeiblüten
Der Wiesensalbei gehört zur Familie der Lippenblütler,dass Blütenblatt ist in Ober- und Unterlippe geteilt.Am Ende der Oberlippe befindet sich der lange Staubbeutelarm,der auf den Rücken der Hummeln schlägt,von denen der Salbei hauptsächlich bestäubt wird - Blüte Hundsrose
Hundsrosenblüte mit gelben Pollenkörner,die auf der Narbe sitzen.Dieses Makrofoto von Staubblättern mit Pollenkörnern wurde mit Makroobjektiv und vorgesetzter Nahlinse aufgenommen - Salbeiblüte mit Ameisen
Der Wiesensalbei wird nur von Hummeln bestäubt,aber auch Ameisen werden von Pollenkörner angelockt.Hier sind gleich drei Ameisen auf Nahrungssuche - Wanderweg Sinterplatz
Die ehemaligen Gleisanlagen am Sinterplatz in Meiderich sind zu Wanderwegen umgebaut worden,mit Blick auf ein Trockenrasenbiotop - Gebirgswald
35 Jahre nach Stilllegubng des Hüttenwerks hat die Natur mit 400 Pflanzen- und 700 Käferarten das Gelände zurückerobert - Damm Sinterplatz
Der Trockenrasen auf dem Damm des ehemaligen Sinterplatzes ist ein ideales Biotop für wärmeliebende Insekten und Mauereidechsen - Sinterplatz
Blick auf den Sinterplatz im Westen des ehemaligen Hüttenwerks Meiderich - Gespinst
Schmetterlingsraupen in ihrem Gespinst,dass auch Kokon genannt wird - Bahnschwelle
Diese Bahnschwelle liegt wohl seit der Stillegung des ehemaligen Hüttenwerks auf dem Damm am Sinterplatz und bietet Mauereidechsen einen Sonn- und Versteckplatz - Regen
Regentropfenmuster im Klärbecken des Landschaftspark Nord - Regenmuster
Durch die lange Verschlußzeit der Kamera von 1/25 sec sehen die Bewegungen der Wasseroberfläche durch die Regentropfen aus wie ein impressionistisches Gemälde - Storchschnabel
Storchschnabel im Landschaftspark Nord in Meiderich - Wasser-Schwertlilie
In den Rundklärbecken der Hochöfen im Landschaftspark Meiderich wachsen heute Wasserschwertlilien - Reflektionen
Reflektionen an der alten Emscher im LAPADU Meiderich - Nilgans Paar
Nilgänse sind vor über 40 Jahren nach Europa eingewandert,ursprünglich kommen sie wie der Name vermuten läßt vom Nil.Sie sind sehr anpassungsfähig und brüten sowohl auf Bäumen,in oder auf Gebäuden aber auch am Boden,dieses Paar hat sich als Biotop die alte Emscher im Landschaftspark Nord ausgesucht - Bunte Ventilatoren
Die Ventilatoren dienten zur Wasserkühlung der Kraftzentrale - Rolltor
Rolltor mit Warnfarben und blauem Graffiti - Schrauben
Die Stahlplatte mit Öse wurde mit vier gekonterten Schrauben gehalten - Gitarre
Diese elektrische Gitarre gehört zum Equipment eines Fotoshootings im Landschaftspark Meiderich - Birkenstämme
Birken und Kiefern sind die ersten Bäume,die karge Böden besiedeln - Treppe
Beleuchtete Treppe im Landschaftspark Meiderich - Roter Gang
Das 1985 stillgelegte Hüttenwerk in Meiderich ist ein beliebtes Fotoziel,der Möllergang ist rot und blau beleuchtet,ein schöner Farbkontrast - Beleuchteter Kran
Sicherlich der Hingucker im stillgelegten Hüttenwerk Meiderich - Hüttenwerk bei Nacht
Landschaftspark Meiderich bei Nacht - Beleuchteter Hochofen
Der Hochofen 5 im ehemaligen Hüttenwerk Meiderich ist als einziger der drei erhaltenen Hochöfen begehbar - Warnschild
Schon seit 30 Jahren fährt im Landschaftspark Nord in Meiderich kein Kran mehr - Waschbecken
Verrostestes Waschbecken im Landschaftspark Meiderich - Verschraubung
Verschraubung am Schornstein im Lapadu - Treppe Gebläsehalle
Treppe zum Eingang Gebläsehalle Landschaftspark Meiderich - Teich Landschaftspark
Das Gelände mit dem Weiher war ursprünglich eines der ältesten verwilderten Gartengrundstücke Duisburgs,heute ist es einer der wertvollsten Biotope im Landschaftspark - Radsatz Torpedopfanne
Radsatz mit Achslager und Blattfedern,mit sogenannten Torpedopfannen wurde das Roheisen vom Hochofen abtransportiert - Kranketten
Mit den Ketten konnten die Laufkatzen des Krans am Schalthaus West manuell bedient werden - Schilfrohr im Wind
Durch die lange Belichtungszeit von 1/10 sec entsteht der Eindruck von Bewegung.Die Belichtungszeit darf nicht zu lang sein,damit das Objekt in diesem Fall das Schilfrohr noch als solches zu erkennen ist - Handweiche 133
Bis das Hüttenwerk Meiderich 1985 geschlossen wurde gab es noch Handweichen,die manuell vom Lokführer gestellt werden mussten.Mittlerweile wird der gesamte Zugverkehr über Computersysteme gesteuert - Rolltor
Die gelbe Warnfarbe ist schon reichlich abgeblättert, seit 1985 ist das Hüttenwerk Meiderich stillgelegt. - Spiegelung
In den Fenstern der Gebläsehalle spiegeln sich Rohrleitungen und die alten Winderhitzer. - Giesshallenmauer
Blick durch die Lochmauer der Giesshalle am Hochofen 5. - Hochöfen
Beim ersten Betrachten sieht das Foto wie eine Aufnahme aus den frühen Jahren des Meidericher Hüttenwerks aus. In Wahrheit entstand das Foto im Jahr 2012, im Zeitalter der digitalen Bildbearbeitung ist halt alles möglich. - Kirschbluete
Wo bis 1985 noch Eisen produziert wurde machen heute Radfahrer unter Kirschbäumen Rast. - Torpedopfanne
In Torpedopfannen auch T-Pfannen genannt wurde das flüssige Roheisen zum Stahlwerk transportiert. In der kleineren Schlackenpfanne dahinter wurde die Hochofenschlacke ins Hüttenwerk Hamborn gefahren, wo sie zu Straßenbaumaterial verarbeitet wurde. - Möllerung
In den Möllerbunkern wurden Zuschlagsstoffe für die Eisenproduktion gelagert. Die Zuschlagsstoffe kamen mit der Eisenbahn, die Gleise sind heute mit Birken bewachsen. - Pflanzenbewuchs
Nach dem Ende der industriellen Nutzung konnten sich Tiere und Pflanzen im Landschaftspark mit seinen vielfältig strukturierten Lebensräumen ungestört entwickeln. Hier haben sich verschiedenen Pflanzen im Möllerbunker angesiedelt. - Kirschblüte und Cowper
Verrostete Cowper und Kirschblüten bilden einen schönen Kontrast.