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Startseite / Schlagwort Landschaftspark Nord 103
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Veröffentlichungsdatum / 2021
- Schnecke
Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca). Es ist die artenreichste der acht rezenten Klassen der Weichtiere und die einzige, die auch landlebende Arten hervorgebracht hat.Diese lebt am kühlen Mauerwerk im Landschaftspark Nord - Weberknecht auf Garten Salbei
Weberknecht auf Blütenstand des Garten Salbei - Eisberg
Schneekristalle im Moos - Hagebutte
Hagebutte mit Wassertropfen,in dem sich die Umgebung spiegelt - Wassertropfen
Wassertropfen am Hagebuttenstrauch im Landschaftspark Meiderich,wer genau hinsieht entdeckt die Spiegelung der Hochöfen - Wassertropfen im Moos
Hier die Variante des Wassertropfens im Moos bei natürlichem Licht - Gelbflechte
Die Gewöhnliche Gelbflechte ist eine gelbe, breitlappige Blattflechte.Sie ist charakteristisch für stark gedüngte Orte. Meist ist sie an der Borke von Laubbäumen anzutreffen, wächst bei hoher Verfügbarkeit an Nährstoffen aber auch auf Mauern, Betonplatten, Steinen oder gar auf verrostetem Blech,diese wächst auf einem Hydranten im Landschaftspark Nord in Meiderich - Nahaufnahme Schnee
Makrofotografie von Schneekristallen - Schnee
Bei dieser Aufnahme wurde vor das 180 mm Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt,so ist die Kristallstruktur besser zu sehen - Hagebutten
Fünf Hagebutten am Strauch - Moos im Schnee
Sporenkapseln und Moos im Eis - Sonnenaufgang Parkanlage
Sonnenaufgang über der Parkanlage am Ingenhammshof - Sonnenaufgang
Sonnenaufgang über der Parkanlage zwischen Landschaftspark und Ingenhammshof in Meiderich - Birken bei Sonnenaufgang
Birken bei Sonnenaufgang am Sinterplatz im Landschaftspark Nord - Birken am Gleis
Die Birken am Gleis leuchten rot bei Sonnenaufgang - Fuchs Graffiti
Rotfuchs-Graffiti mit roten Augen - Hüttenwerk und Hochöfen
Hüttenwerk und Hochöfen vom Parkplatz aus fotografiert - Emscher
Alte Emscher im Landschaftspark Nord - Alte Emscher
Große Teile der alten Emscher sind heute renaturiert und haben nichts mehr mit dem ehemals stinkenden Abwasserkanal gemein - Sinterplatz
Morgenstimmung am Sinterplatz im Hüttenwerk Meiderich - Aufstieg
Treppen zur Hochofenspitze - Birke
Hängebirke am Kühlwerk - Fliederblüte
Flieder (Syringa) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Sie umfasst etwa 20 bis 25 Arten. Sie sind hauptsächlich in Asien sowie in Südosteuropa verbreitet. Der Gemeine Flieder (Syringa vulgaris) wird häufig als Zierstrauch gepflanzt und blüht im Mai und Juni - Gewitterwolken
Dunkle Gewitterwolken kündigen Regenfälle im Landschaftspark an - Regenfront
Regenwolken über dem Landschaftspark Meiderich - Gleisanlage
Stillgelegte Gleisanlage,auf der bis Ende 1984 Erze zur Möllerung und Zuschlagstoffe zu den Hochöfen transportiert wurden - Natur und Technik
35 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerks Meiderich hat die Natur die Technik im Würgegriff - Schweißnaht
Die Rostfärbung unterstreicht hier den Charme des Morbiden - Wasserschieber
Die Wasserschieber am Rundklärbecken diente der Regulierung der Wassermengen - Weißdornblüte
In den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel gibt es 200 bis 300 Weißdornarten. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Nordamerika, insbesondere im östlichen Teil. In Europa werden etwa 22 Arten unterschieden, in Deutschland drei, deren Unterschiede meist nur von Fachleuten wahrgenommen werden. Da die Arten innerhalb der einzelnen Regionen leicht miteinander bastardieren, ist eine sichere Bestimmung schwierig. - Aufstieg zur Hochofengicht
Aufstieg zur Hochofenspitze auch Gicht genannt,die Linien laden direkt zur SW Fotografie ein - Aussichtspunkt
Oberhalb des Sinterplatzes bieten sich von mehreren Aussichtspunkten schön Blicke nicht nur auf das stillgelegte Hüttenwerk - Brücke SW
Die geometrischen Grundelemente Punkt, Linie, Fläche und Form sind für die SW Fotografie prädestiniert - Brücke alte Emscher SW
Sonnenuntergang über der alten Emscher nach dem Gewitter in SW - Brücke alte Emscher
Sonnenuntergang nach dem Gewitterregen im ehemaligen Hüttenwerk - Gewitter
Gewitter über Duisburg Nord - Duisburg Nord SW
Blick auf den Duisburger Norden mit Wasserturm und Kirche in Hamborn in SW - Duisburg Nord
Blick vom Landschaftspark nach Norden über den Stadtteil Hamborn mit dem 1899 erbauten Wasserturm der NGW - Fenster Gebläsehalle
Die geometrischen Grundelemente Punkt, Linie, Fläche und Form finden sich in der Fotografie gleichermassen wie in der Malerei.Wie hier beim Fenster der Gebläsehalle ein lohnendes Motiv in SW - Licht in der Gebläsehalle
Es brennt noch Licht in der Gebläsehalle - Gewitter im Anmarsch SW
Gewitterwolken in SW,bei den Aufnahmen dieser SW Serie fühlte ich mich zurückversetzt in die Zeit vor 40 Jahren,als ich mit dem Fotografieren begann - Gewiiter im Anmarsch
Eine Gewitterfront zieht von SW über das stillgelegte Hüttenwerk - Gewitterfront
Bedrohliche Gewitterwolken über dem Landschaftspark - Gewitterfront SW
Gewitterfront über dem Landschaftspark,in einer Serie aus SW und Farbbildern - Hüttenwerk SW
Blick über das Hüttengelände - Wolkenformationen
Wolken,Sonne und Kontraste im Bild laden zur SW Fotografie ein - Gewitterformation
Die schwarze Gewitterfront erdrückt die gesamte Szenerie - Gewitterwolken und Hochöfen
Zum Vergleich hier mal die gleiche Szene wie im vorigen Bild in Farbe - Hochöfen SW
Der 180 Hektar große Landschaftspark Duisburg Nord (LAPADU) rund um ein stillgelegtes Hüttenwerk in Meiderich ist für alle Arten von Fotografie (Architektur bei Tag und Nacht,Landschaft,Tiere,Makro,SW,Menschen) geeignet.Die Gewitterwolken über dem LAPADU wirken in SW mit Rotfilter fotografiert dramatisch - Treppe Möllerung
Treppen Möllerung ohne Tonung - Treppe Möllerung Blauton
Treppen in der Möllerung,hier mit Blautönung,in der analogen SW Fotografie wurde die Blautönung durch chemische Prozesse erzeugt.In Zeiten der digitalen spiegellosen Systemkameras werden Tonungseffekte in der Kamera eingestellt - Zwei Ventilatoren
Zwei bunte Ventilatoren am Kühlwerk - Ventilatoren am Kühlwerk
Bunte Ventilatoren am ehemaligen Kühlwerk - Hochofenduo
Hundsrosen und Hochöfen,die Natur hat viele Stellen im LAPADU seit der Stilllegung 1985 erobert - Hochöfen
Hochöfen in SW - Hochofenspitze
Die Spitze des Hochofens mit ihren Linien und Flächen in SW - Kranbahn
Kranbahn der Möllerung in Farbe - Kranbahn SW
Kranbahn der Möllerung in SW - Schillernde Seifenblase
Schillernde Seifenblase,dass Hüttenwerk ist gut zu sehen - Irisierende Seifenblase
Die Seifenhaut schillert in Regenbogenfarben - Seifenblase
Seifenblasen mit Spiegelung des Hüttenwerks - Seifenblasen
Bunte Seifenblasen - Shadow on the Wall 3
Schattenwurf am Kühlwerk - Shadow on the Wall 2
Rohrleitungen am Kühlhaus mit Schatten am Morgen,ein perfektes Motiv für SW - Shadow on the Wall 1
Spiegelung Rohrleitungen im Rundklärbecken - Pusteblume nach dem Regen
Durchnässte Flugschirme einer Pusteblume nach dem Regen der Nacht.Um den Löwenzahn komplett scharf abzubilden wurde die Multibildtechnik des Fokusstacking angewand.Die Kamera nimmt in vorgegebenen Abschnitten Schärfereihen auf,die mit einer speziellen Software zu einem Bild mit durchgehender Schärfe entwickelt werden - Storchschnabel mit Wassertropfen
Storchschnabel nach dem Regen,aufgenommen im Landschaftspark Nord.Mit über 400 Arten von Blütenpflanzen und mehreren hundert Insektenarten bietet der LAPADU vielfältige Motive neben dem meistfotografierten Hüttenwerk - Listspinne
Ein auffälliges Merkmal der Listspinne sind die langen Beine, von denen das vierte das längste ist und der schlanke Hinterleib.Dieses Exemplar wartet auf Beute,die aus Fliegen und Mücken aber auch aus anderen Webspinnen besteht.Die Aufnahme ist im Stadtrandgarten,einem lohnenden Ort für Makrofotografie im Landschaftspark Nord in Meiderich entstanden - Kartäuserschnecke
Kartäuserschnecken leben von vermodernden Gräsern,diese ist am frühen Morgen auf dem Weg nach oben - Blütenknospe
Geschlossene Blütenknospe eines Storchschnabelgewächses als Schärfenreihe aufgenommen.Das fertige Bild wurde aus 71 Einzelbildern verrechnet - Weinbergschnecke
Die Weinbergschnecke mit dunklem Schneckengehäuse ist auf dem Weg getarnt - Garten-Bänderschnecke 4
Die dunklen Punkte an den Fühlerenden sind die Augen der Schnecke - Garten-Bänderschnecke 3
Die Garten-Bänderschnecke ist in weiten Teilen von West- und Mitteleuropa verbreitet. Sie ist von März bis Oktober aktiv und ernährt sich nicht von krautigen Pflanzen, sondern vorwiegend von Algen, weshalb sie in Gärten nicht als Schädling auftritt. In den Wintermonaten zieht sie sich in ihr Gehäuse zurück und verschliesst die Öffnung. Sie verbringen diese Zeit in der Kältestarre häufig direkt auf dem Erdboden unter Laub und Gras. - Garten-Bänderschnecke 2
Garten Bänderschnecke auf dem Weg nach oben - Garten-Bänderschnecke 1
Die Serie aus 4 Bildern der Garten-Bänderschnecke ist im Landschaftsgarten im Landschaftspark Nord als Schärfenreihe auch Fokus Bracketing genannt entstanden.Alle Bilder wurden mit einer speziellen Software verrechnet - Fliege
Für einen kurzen Moment sitzt diese Fliege still auf dem Blatt.Gerade genug Zeit für eine Serie als Schärfenreihe.Das fertige Bild mit erhöhter Schärfentiefe ist aus 47 Einzelbildern verrechnet worden - Kartäuserschnecke im Gras
Kartäuserschnecken bevorzugen offene, trockene oder auch feuchte, aber warme Habitate, wie sonnige Heckenraine und Grashänge, Straßenränder, aber auch Gärten, Parks, Weingärten und Ödländer.Diese wurde im Stadtrandgarten im LAPADU fotografiert - Rose im Regen
Regentropfen auf den Laubblättern der weißen Rose - Kulturrose
Kulturrosen sind die züchterisch bearbeiteten Formen aus der Gattung der Rosen (Rosa), im Gegensatz zu den Wildrosen. Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen. Sie symbolisiert (vor allem in Rot) die Liebe und die Romantik. - Pechlibelle
Das Verbreitungsgebiet der Großen Pechlibelle erstreckt sich über ganz Europa und ist im Norden bei etwa 62° nördlicher Breite begrenzt. Somit fehlt die Art nur in Teilen Skandinaviens sowie im Süden auf Mittelmeerinseln wie Korsika, Sardinien, Sizilien und Malta. Als Habitat werden sowohl langsam fließende als auch stehende Gewässer angenommen. Hierbei stellt die Art nur geringe Ansprüche an die Ausstattung ihrer Fortpflanzungsgewässer und ist so auch eine der ersten Libellenarten, die sich an neu angelegten naturnahen Gartenteichen einfindet.