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Startseite / Schlagwort Hauptstadt 194
- Theseustempel
Der Theseustempel ist ein klassizistisches Bauwerk,dass in den Jahren 1819-1823 vom Hofarchitekten Peter van Nobile errichtet wurde.Seine ursprüngliche Bestimmung bestand darin ein einziges Beispiel der zeitgenössischen Kunst aufzunehmen:Antonio Canovas Marmorskulptur Theseus besiegt den Kentauren.Fast 70 Jahre befand sich die Skulptur im Tempel,bevor sie ins Kunsthistorische Museum gebracht wurde. - Naturhistorisches Museum
Das als k.k. naturhistorisches Hof-Museum geführte Haus, dass die großen kaiserlichen Sammlungen der k.k. Hof-Naturalienkabinette aufnahm, wurde im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. vom Hofärar nach den Entwürfen von Gottfried Semper und Karl Freiherr von Hasenauer an der 1865 eröffneten Wiener Ringstraße gegenüber der kaiserlichen Hofburg im Stil des Wiener Historismus errichtet und am 10. August 1889 eröffnet. - Kuppel Naturhistorisches Museum
Kuppel des Naturhistorischen Museums mit der Inschrift-Dem Reiche der Natur und seiner Erforschung-Kaiser Franz Joseph I - Prunktreppe
Prunktreppe zum ersten Stockwerk des Kunsthistorischen Museums - Maria Theresia Denkmal
Das Maria-Theresia Denkmal mit der Statue von Maria Theresia liegt zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum.Es zeigt die Kaiserin,die sogenannte Pragmatische Sanktion von 1713 in Händen,welche auch Frauen die Thronfolge ermöglicht - KHM Gemälde Peter Paul Rubens
Das Gemälde Beweinung Christi durch Maria und Johannes von Peter Paul Rubens entstand um 1614/15.In diesem Gemälde sind die einzelnen Phasen der Passion-Dornenkrönung,Kreuzigung,Beweinung und Grablegung-in einem einzigen Bild dargestellt - KHM Rubens
Das Gemälde Cimon und Efigenia von Peter Paul Rubens entstand um 1617.Boccaccios Novelle im Decamerone erzählt die Geschichte des trotz seiner hohen Abstammung an Bildung und guten Sitten desinteressierten Cimon.Beim Anblick der ebenso schönen wie gebildeten Efigenia beschloss er jedoch,sich ihrer Liebe durch den Erwerb aller für einen Edelmann notwendigen Kenntnisse zu verdienen - Gemälde Pieter Bruegel
Das Gemälde von Pieter Bruegel d.Ä Heimkehr der Herde entstand im Jahr 1565.Die heimkehrende Herde als Motiv des Herbstes wurde von Bruegel neu in die Malerei eingeführt und könnte auf Eindrücke einer Schweizreise zurückgehen. Der Almabtrieb als Einschnitt im bäuerlichen Jahr wird zur Titelszene,Hauptthema ist aber die ins Erhabene gesteigerte Landschaft in ihrer herbstlich getönten Farbigkeit und Stimmung - Malerin
Malerin vor einem Gemälde von Pieter Bruegel dem Älteren - Malerin KHM
Malerin interpretiert ein Gemälde von Pieter Bruegel d.Ä. im Kunsthistorischen Museum - Deckenfresken
Deckenfresken im Kunsthistorischen Museum - Kuppel Kunsthistorisches Museum
Kuppel des Kunsthistorischen Museums vom Museumquartier aus gesehen - Barockkirche
Am 4. Februar 1716 erfolgte auf einer Anhöhe am rechten Ufer des kaum regulierten Wienflusses die Grundsteinlegung der Karlskirche.In Auftrag gegeben von Kaiser Karl VI., wurde sie von Johann Bernhard Fischer von Erlach als zentrale Verbindung zwischen Rom und Byzanz gestaltet.Die Kuppel und der Portikus sind der Architektur des antiken Griechenland und Roms entlehnt,während die Glockenhäuser und die minarettartigen Säulen orientalisch anmuten. - Karlskirche
Die römisch-katholische Karlskirche steht im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden.Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens. - Wanderweg Wienerwald
Stadtrundweg 1A im Wienerwald - Ausblick Kahlenberg
Vom Kahlenberg bietet sich einem der schönste Ausblick auf Wien - Blick vom Kahlenberg
Der Kahlenberg ist ein Berg (484 m) im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling an der Grenze zu Klosterneuburg und der bekannteste Aussichtspunkt auf Wien. - Mohn und Wein
Mohnblüte im Weinberg - Weingut Wailand
Zufahrt zum kleinen Weingut Wailand am Kahlenberg - Mohn im Weinberg
Klatschmohn im Weinberg - Weingut
Weingut am Kahlenberg - Weinfässer
Holzweinfässer Weingut Wailand - Stadtwanderweg
Stadtwanderweg 1a am Kahlenberg - Blühender Lavendel
Blühender Lavendel im kleinen Weingut Wailand im 19.Wiener Bezirk Döbling - Villa im Wienerwald
Villa am Stadtwanderweg im Wienerwald - Kahlenberg Villa
Verlassene fast überwucherte Villa im Wienerwald - Hütte Wienerwald
Hütte im Wienerwald am Kahlenberg - Verlassene Villa
Verlassene Villa im Wienerwald am Kahlenberg - Kahlenberg Ausblick
Ausblick vom Kahlenberg über Weinberge auf Wien - Copa Cagrana
Mit der Guzzi zur Copa Cagrana fahren einen Kaffee trinken,eine sehr entspannte Lebensart - Moto Guzzi California 1100
Moto Guzzi California an der Copa Cagrana auf der Donauinsel - Donauinsel Guzzi
Bei schönem Wetter ist die Donauinsel in der Nähe der Donaucity ein beliebtes Ausflugsziel vieler Wiener - Schönbrunner Schloß
Gebaut als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga zwischen 1638 und 1643, wurde die Anlage in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer von Erlach in Auftrag. Erst ab 1743 wurde unter Kaiserin Maria Theresia durch Nikolaus von Pacassi und Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg das Schloss und der Park in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses. - Schloss
Schloss Schönbrunn vom Schlossgarten aus gesehen - Ramschladen
Viel Gedöhns ist nicht mehr in diesem Ramschladen in der Nähe des Hundertwasserhause - Radfahrer Reichsbrücke
Radfahrer auf der Reichsbrücke,der Donauradweg ist bei schönem Wetter ein beliebtes Ziel - Palmenhaus Schönbrunn
Nach nur zwei Jahren Bauzeit eröffnete Kaiser Franz Joseph I. am 19. Juni 1882 das vom Hofschlosser und Eisenkonstrukteur Ignaz Gridl nach Plänen des Hofarchitekten und Brückenbauexperten Franz-Xaver von Segenschmid erbaute Palmenhaus. - Trägerkonstruktion
Das aus ungefähr 600 Tonnen Schmiedeeisen und 120 Tonnen Gusseisen erbaute Palmenhaus Schönbrunn hat eine Länge von 111 Metern, eine Breite von 29 Metern ist 25 Meter hoch. Gedeckt ist es mit 45.000 Glasscheiben. - Kuppelspitze
Kuppelspitze Palmenhaus bei Sonnenuntergang - Kuppel Gewächshaus
Schmiedeeiserne Kuppel Palmenhaus Schönbrunn - Schönbrunn Palmenhaus
Palmenhaus Schönbrunn bei Sonnenuntergang - Palmenhaus
Palmenhaus im Schloßgarten Schönbrunn von Nordwesten gesehen - Gedenktafel
Danksagung vom Betreiber des Cafes im Hundertwasserhaus an Friedensreich Hundertwasser - Treppe Hundertwasserhaus
Friedensreich Hundertwasser (1928-2000),der mit bürgerlichem Namen Friedrich Stowasser hieß trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf.Die bunte Treppe zum 1.Stock ist ein gutes Beispiel für fantasievolle Lebendigkeit und Individualität - Blaue Fassade
Blaue Fassade mit bepflanztem Dach - Dachterrassen
Bepflanzte Dachterrassen Hundertwasserhaus - Bunte Fassade Hundertwasserhaus
Bunte Fassade mit Baum Hundertwasserhaus Kegelgasse - Baum auf dem Dach
1985 wurden ungefähr 250 Bäume und Sträucher gepflanzt und sind mittlerweile zu stattlichen Bäumen herangewachsen – ein echter Park auf den Dächern des Hauses. - Blauer Erker
Blauer Erker im 1.Stocke des Hundertwasserhause - Bunte Fassade
Bunte Fassade mit Marmorlöwe im ersten Stock des Hundertwasserhauses - Hausfassade
Das Hundertwasserhaus mit seinen bunten Fassaden und begrünten Terrassen ist eins von etwa 40 Bauwerken Friedensreich Hundertwassers - Hundertwasserhaus Cafe
Cafe im 1.Stock des Hundertwassserhauses - Bunte Säulen
Bunte Säulen im Eingangsbereich des Hundertwasserhauses - Wiener Norden
Ausblick nach Norden über Wien von der Gloriette - Ausblick Wien West
Ausblick über den Westen Wiens von der Gloriette - Ausblick Wien
Von der 25,95 Metern hohen Gloriette im Schloßgarten Schönbrunn bietet sich ein wunderschöner Blick über Wien mit dem Kahlenberg im Hintergrund - Gloriette im Abendlicht
Die Gloriette wurde im Jahr 1775 als letzte Baulichkeit des Schloßgartens Schönbrunn nach Plänen von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg als „Ruhmestempel“, zugleich Hauptblickfang (Point de vue) des Gartens und Aussichtspunkt über denselben erbaut.Die Gloriette diente später als Speise- und Festsaal sowie als Frühstückszimmer für Kaiser Franz Joseph I,der Skulpturenschmuck stammt von Johann Baptist Hagenauer - Franz von Assisi Kirche Nordansicht
Der Kirchenbau entstand nach einem Wettbewerbsentwurf des Architekten Victor Luntz (1840–1903) im rheinisch-romanischen Stil.In der Gestaltung des Baukörpers und der Position am Fluss orientierte sich der Entwurf an der Kölner Kirche Groß St. Martin. Der vierjochige basilikale Backsteinbau wurde, da die Kirche auch – was später unterblieb – als Garnisonkirche dienen sollte, groß und massig angelegt, die drei massiven Türme sind mit roten Dachziegeln gedeckt und weithin sichtbar. In den Türmen erreicht die Kirche eine Gesamthöhe von 73 m, die Länge beträgt 76 m. - Kirchturm
Kirchenturm der Franz-von-Assisi-Kirchen vom linken Donauufer aus gesehen - Franz von Assisi Kirche
Die Kirche zum heiligen Franz von Assisi, auch Kaiserjubiläumskirche und umgangssprachlich Mexikokirche genannt, ist eine im Jahr 1913 geweihte römisch-katholische Pfarrkirche am Mexikoplatz im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt. - Wolkerkratzer
Der DC Tower1 von Westen gesehen - Ducati Monster
Das ist echter Patriotismus,italienisches Motorrad Ducati Monster vor italienischer Eisdiele - Donauinsel Ausblick
Ausblick von der Donauinsel im Bereich der Reichsbrücke zum Milleniumstower und Kahlenberg im Hintergrund - Hinweistafel
Hinweistafel für Hundebesitzer im Bereich der Donauinseln - Naturreservat
Um die Donauinsel zu begrünen, wurden etwa 1,8 Millionen Bäume und Sträucher bzw. etwa 170 Hektar Wald gepflanzt. Zudem wurden ökologische Nischen erhalten oder geschaffen. Das Wasser der Neuen Donau besitzt – ausgenommen nach Hochwasser – Badequalität. Die Donauinsel ist zum Teil auch ein Naturreservat, wo sich seltene Vogel-, Amphibien- und Fischarten, aber zum Teil auch Rehe, Hasen und Biber angesiedelt haben. - Donauinsel
Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.Bei schönem Sommerwetter erholen sich viele Wiener am Wochenende hier vom Stress der Arbeitswoche - Rosenkranzkapelle und Kirchenfenster
Die Rosenkranzkapelle an der rechten Ecke vom Presbyterium und Querhaus wurde früher als Prinzenkapelle bezeichnet. In dieser Kapelle war bis 1986 ein spätgotischer Antwerpener Altar aufgestellt. Derzeit ist in dieser Kapelle die Tumba vom Grafen Niklas von Salm aufgestellt. Dieses Grabmal stiftete Kaiser Ferdinand I. aus Dankbarkeit, weil Salm als Befehlshaber des österreichischen Heeres 1529 Wien erfolgreich gegen die Türken verteidigte. - Votivkirche Hauptschiff
Die Votivkirche ist eine dreischiffige Basilika mit einem Chorumgang und einem Kapellenkranz, der Chor befindet sich im Westen. Das Hauptschiff ist neun Joch lang, das Querschiff hat eine Länge von sieben Joch - Taufkapelle und Kirchenfenster
Die Taufkapelle der Votivkirche befindet sich in der linken Ecke vom Lang- und Querhaus. Darin ist ein achteckiger Taufstein aus ägyptischen Marmor (Alabaster) aufgestellt. Die Säulen sind mit den Statuen der heiligen Märtyrer Katharina von Alexandrien, Laurentius von Rom, Barbara von Nikomedien und Stephanus geschmückt. - Bischoffskapelle Votivkirche
Die Bischofskapelle, auch als Herz-Jesu-Kapelle bezeichnet, mit dem Herz-Jesu-Altar befindet sich an der rechten und der Empore zugewandten Schnittkante des Langhauses mit dem Querschiff. Die vier Fenstern sind den Heiligen Ambrosius von Mailand (Kirchenlehrer), Altmann von Passau (Gründer des Stiftes Göttweig), Klemens Maria Hofbauer (Stadtpatron von Wien) und dem Papst Pius II. gewidmet. Der Altar ist aus Laaser Marmor. - Fenster Votivkirche
Ursprünglich gab es 78 bemalte Glasfenster mit meist figurenreichen Darstellungen. Die Entwürfe dazu stammen unter anderem von Joseph von Führich, Edward von Steinle, Ferdinand Laufberger und anderen bedeutenden österreichischen Malern. In der Mehrzahl wurden die bemalten Glasfenstern von der Glasmalerei Geyling in Wien und der Glasmalereianstalt Neuhauser in Innsbruck angefertigt. - Hochaltar Votivkirche
Der Hochaltar in der Votivkirche wurde von Bildhauer Josef Gasser entworfen und teilweise gefertigt.Im Zentrum steht eine rund 1,8 Meter hohe Heilands-Figur, umgeben von vier auf kleinen Säulen ruhenden Engelsfiguren mit den Leidenswerkzeugen. - Chor Votivkirche
Chor der Votivkirchen mit Altar - Votivkirche
Die Wiener Votivkirche, eine römisch-katholische Kirche im Gemeindebezirk Alsergrund ist eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens. Unter Architekt Heinrich von Ferstel begann der Bau 1856,die Einweihung erfolgte 1879.Im Moment wird die Votivkirche renoviert,daher das Baugerüst - DC Tower 1
Der 250 Meter hohe DC Tower1 in der Donaustadt ist Österreichs höchstes Gebäude,das höchste Bauwerk ist allerdings der 252 Meter hohe Donauturm in der Nachbarschaft - Südostfassade DC Tower 1
Die eigenwillige Fassade an der Südostseite des DC Towers in der Donaustadt ist ein beliebtes Fotomotiv - Donaustadt am Morgen
Donaucity,ein Bezirk aus Stahl,Glas und Beton - Austria Center Vienna
Blick von der Donaustadt aufs Austria Center Vienna - Wohnhaus 22.Bezirk
Wohnhaus in der Donaustadt - Kinderarztpraxis
Die Donaustadt hat alles was Menschen zum Leben brauchen,neben Geschäften und Wohnhäusern auch einen Kinderarzt