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Startseite / Schlagwort Hauptstadt 194
- Müllverbrennung Spittelau 5
Mauer Müllverbrennungsanlage - Müllverbrennung Spittelau 4
Eingangstor Müllverbrennung - Müllverbrennung Spittelau 3
Südansicht Verbrennungsanlage Spittelau - Transalp und Fernwärme
Mit dem Motorrad nach Spittelau zur Müllverbrennungsanlage,die von Friedensreich Hundertwasser gestaltet wurde zu fahren ist eine prima Sache - Der Schrei
Graffiti Kunst - Lady Vagia
Lady Vagia am Donaukanal - Graffiti Portrait
Der Donaukanal im Herzen Wiens ist eine Eldorado für Graffiti-Künstler,hier das Porträt einer jungen Frau - Museumskuppel
Kuppel Naturhistorisches Museum,dass mit rund 30 Millionen Sammlungsobjekten zu den bedeutendsten Naturmuseen der Welt gehört - Barockfassade
Wohnhaus im Barockstil an der linken Wienzeile gegenüber vom Naschmarkt - Balkone
An der linken Wienzeile im sechsten Bezirk Mariahilf steht dieses Barockhaus mit schmiedeeisernen Balkonen - Yamaha und BMW Enduro
Yamaha Twin 850 und BMW R1200 GS vor Wohnhaus im sechsten Gemeindebezirk Mariahilf - Suzuki GSX 750
Mit der Suzuki GSX 750 zum Cafe in der Josefstadt - Suzuki Bandit
Suzuki Bandit S 600 im achten Gemeindebezirk Josefstadt - Treppe Ulrichs Kirche
Treppenaufgang zur Ulrichs Kirche - Sankt Ulrichsplatz
Sankt Ulrichsplatz im Gemeindebezirk Neubau - Ulrichskirche
Kirchenturm der Ulrichskirche im siebten Gemeindebezirk Neubau - Bunte Häuser
Bunte Häuser Rother Hof - Roter Hof
Häuser Roter Hof - Ramschware
Warenangebot im Ramschladen Ramsch&Rosen - Ramsch&Rosen
Ramschladen Ramsch&Rosen im achten Stadtbezirk Josefstadt - Mariensäule
Die imposante, zierliche Mariensäule wurde 1713 von Georg Konstantin Freiherr von Sinnich zum Dank für die überstandene Pestepidemie gestiftet und steht seitdem zentral positioniert vor der Piaristenkirche Maria Treu. Sie ist von einem eingezäunten, runden Blumenbeet und einem Ziergitter umgeben. - Kirchentürme Piaristenkirche
Kirchentürme der barocken Piaristenkirche - Jodok Fink Platz
Jodok Fink Platz vor der Piaristenkirche in der Josefstadt - Feelgoodstudio
Kawasaki vorm Feelgoodstudio - Innenhof Josefstadt
Innenhof mit Stühlen und Tischen im kleinsten Bezirk Wiens,der Josefstadt - Eingang Piaristengymnasium
Die zweitälteste höhere Schule in Wien wurde durch ein Dekret Kaiser Leopolds I. 1697 gegründet und am 16. November 1701 eröffnet. Das Motto der Schule ist noch heute „Pietati et litteris“, zu Deutsch: „für die Frömmigkeit und die Wissenschaft (gegründet)“ und ist über dem barocken Eingangsportal der Schule, eingerahmt von zwei Engeln, zu lesen. - Friseursalon
Bei diesem Friseursalon in der Piaristengasse der Josefstadt fühlt man sich in die 1950er Jahre versetzt - Handyladen
Geschlossener Handyladen mit Bakelit Telefon im Schaufenster - Bakelit Telefon
Bakelit Telefon im Schaufenster eines geschlossenen Handyladens im siebten Wiener Bezirk Neubau - Ausblick Donauinsel
Ausblick von der Donauinsel auf den Milleniumstower und Kahlenberg im Hintergrund - Altar Piaristenkirche
Altar der Piaristenkirche im 8. Bezirk Josefstadt - Blick in den Adlerhof
Blick in den Adlerhof der Josefstadt mit Rundbögen und Treppe - Innenhof
Innenhof mit Fahrrad und Topfpflanzen im Adlerhof der Josefstadt - Adlerhof
Durchgang zum Adlerhof in der Josefstadt - Bronzestatue Theseustempel
Die Bronzestatue Jugendlicher Athlet wurde 1921 von Josef Müllner erschaffen - Theseustempel
Der Theseustempel ist ein klassizistisches Bauwerk,dass in den Jahren 1819-1823 vom Hofarchitekten Peter van Nobile errichtet wurde.Seine ursprüngliche Bestimmung bestand darin ein einziges Beispiel der zeitgenössischen Kunst aufzunehmen:Antonio Canovas Marmorskulptur Theseus besiegt den Kentauren.Fast 70 Jahre befand sich die Skulptur im Tempel,bevor sie ins Kunsthistorische Museum gebracht wurde. - Naturhistorisches Museum
Das als k.k. naturhistorisches Hof-Museum geführte Haus, dass die großen kaiserlichen Sammlungen der k.k. Hof-Naturalienkabinette aufnahm, wurde im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. vom Hofärar nach den Entwürfen von Gottfried Semper und Karl Freiherr von Hasenauer an der 1865 eröffneten Wiener Ringstraße gegenüber der kaiserlichen Hofburg im Stil des Wiener Historismus errichtet und am 10. August 1889 eröffnet. - Kuppel Naturhistorisches Museum
Kuppel des Naturhistorischen Museums mit der Inschrift-Dem Reiche der Natur und seiner Erforschung-Kaiser Franz Joseph I - Prunktreppe
Prunktreppe zum ersten Stockwerk des Kunsthistorischen Museums - Maria Theresia Denkmal
Das Maria-Theresia Denkmal mit der Statue von Maria Theresia liegt zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum.Es zeigt die Kaiserin,die sogenannte Pragmatische Sanktion von 1713 in Händen,welche auch Frauen die Thronfolge ermöglicht - KHM Gemälde Peter Paul Rubens
Das Gemälde Beweinung Christi durch Maria und Johannes von Peter Paul Rubens entstand um 1614/15.In diesem Gemälde sind die einzelnen Phasen der Passion-Dornenkrönung,Kreuzigung,Beweinung und Grablegung-in einem einzigen Bild dargestellt - KHM Rubens
Das Gemälde Cimon und Efigenia von Peter Paul Rubens entstand um 1617.Boccaccios Novelle im Decamerone erzählt die Geschichte des trotz seiner hohen Abstammung an Bildung und guten Sitten desinteressierten Cimon.Beim Anblick der ebenso schönen wie gebildeten Efigenia beschloss er jedoch,sich ihrer Liebe durch den Erwerb aller für einen Edelmann notwendigen Kenntnisse zu verdienen - Gemälde Pieter Bruegel
Das Gemälde von Pieter Bruegel d.Ä Heimkehr der Herde entstand im Jahr 1565.Die heimkehrende Herde als Motiv des Herbstes wurde von Bruegel neu in die Malerei eingeführt und könnte auf Eindrücke einer Schweizreise zurückgehen. Der Almabtrieb als Einschnitt im bäuerlichen Jahr wird zur Titelszene,Hauptthema ist aber die ins Erhabene gesteigerte Landschaft in ihrer herbstlich getönten Farbigkeit und Stimmung - Malerin
Malerin vor einem Gemälde von Pieter Bruegel dem Älteren - Malerin KHM
Malerin interpretiert ein Gemälde von Pieter Bruegel d.Ä. im Kunsthistorischen Museum - Deckenfresken
Deckenfresken im Kunsthistorischen Museum - Kuppel Kunsthistorisches Museum
Kuppel des Kunsthistorischen Museums vom Museumquartier aus gesehen - Barockkirche
Am 4. Februar 1716 erfolgte auf einer Anhöhe am rechten Ufer des kaum regulierten Wienflusses die Grundsteinlegung der Karlskirche.In Auftrag gegeben von Kaiser Karl VI., wurde sie von Johann Bernhard Fischer von Erlach als zentrale Verbindung zwischen Rom und Byzanz gestaltet.Die Kuppel und der Portikus sind der Architektur des antiken Griechenland und Roms entlehnt,während die Glockenhäuser und die minarettartigen Säulen orientalisch anmuten. - Karlskirche
Die römisch-katholische Karlskirche steht im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden.Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens. - Wanderweg Wienerwald
Stadtrundweg 1A im Wienerwald - Ausblick Kahlenberg
Vom Kahlenberg bietet sich einem der schönste Ausblick auf Wien - Blick vom Kahlenberg
Der Kahlenberg ist ein Berg (484 m) im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling an der Grenze zu Klosterneuburg und der bekannteste Aussichtspunkt auf Wien. - Mohn und Wein
Mohnblüte im Weinberg - Weingut Wailand
Zufahrt zum kleinen Weingut Wailand am Kahlenberg - Mohn im Weinberg
Klatschmohn im Weinberg - Weingut
Weingut am Kahlenberg - Weinfässer
Holzweinfässer Weingut Wailand - Stadtwanderweg
Stadtwanderweg 1a am Kahlenberg - Blühender Lavendel
Blühender Lavendel im kleinen Weingut Wailand im 19.Wiener Bezirk Döbling - Villa im Wienerwald
Villa am Stadtwanderweg im Wienerwald - Kahlenberg Villa
Verlassene fast überwucherte Villa im Wienerwald - Hütte Wienerwald
Hütte im Wienerwald am Kahlenberg - Verlassene Villa
Verlassene Villa im Wienerwald am Kahlenberg - Kahlenberg Ausblick
Ausblick vom Kahlenberg über Weinberge auf Wien - Copa Cagrana
Mit der Guzzi zur Copa Cagrana fahren einen Kaffee trinken,eine sehr entspannte Lebensart - Moto Guzzi California 1100
Moto Guzzi California an der Copa Cagrana auf der Donauinsel - Donauinsel Guzzi
Bei schönem Wetter ist die Donauinsel in der Nähe der Donaucity ein beliebtes Ausflugsziel vieler Wiener - Schönbrunner Schloß
Gebaut als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga zwischen 1638 und 1643, wurde die Anlage in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer von Erlach in Auftrag. Erst ab 1743 wurde unter Kaiserin Maria Theresia durch Nikolaus von Pacassi und Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg das Schloss und der Park in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses. - Schloss
Schloss Schönbrunn vom Schlossgarten aus gesehen - Ramschladen
Viel Gedöhns ist nicht mehr in diesem Ramschladen in der Nähe des Hundertwasserhause - Radfahrer Reichsbrücke
Radfahrer auf der Reichsbrücke,der Donauradweg ist bei schönem Wetter ein beliebtes Ziel - Palmenhaus Schönbrunn
Nach nur zwei Jahren Bauzeit eröffnete Kaiser Franz Joseph I. am 19. Juni 1882 das vom Hofschlosser und Eisenkonstrukteur Ignaz Gridl nach Plänen des Hofarchitekten und Brückenbauexperten Franz-Xaver von Segenschmid erbaute Palmenhaus. - Trägerkonstruktion
Das aus ungefähr 600 Tonnen Schmiedeeisen und 120 Tonnen Gusseisen erbaute Palmenhaus Schönbrunn hat eine Länge von 111 Metern, eine Breite von 29 Metern ist 25 Meter hoch. Gedeckt ist es mit 45.000 Glasscheiben. - Kuppelspitze
Kuppelspitze Palmenhaus bei Sonnenuntergang - Kuppel Gewächshaus
Schmiedeeiserne Kuppel Palmenhaus Schönbrunn - Schönbrunn Palmenhaus
Palmenhaus Schönbrunn bei Sonnenuntergang - Palmenhaus
Palmenhaus im Schloßgarten Schönbrunn von Nordwesten gesehen - Gedenktafel
Danksagung vom Betreiber des Cafes im Hundertwasserhaus an Friedensreich Hundertwasser - Treppe Hundertwasserhaus
Friedensreich Hundertwasser (1928-2000),der mit bürgerlichem Namen Friedrich Stowasser hieß trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf.Die bunte Treppe zum 1.Stock ist ein gutes Beispiel für fantasievolle Lebendigkeit und Individualität - Blaue Fassade
Blaue Fassade mit bepflanztem Dach