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Startseite / Schlagwort Hauptstadt 194
Veröffentlichungsdatum
- Änderungsschneiderei
Änderungsschneiderei in der Lerchenfelderstrass - Kakteen und Blumen
Pflanzen und Kakteen auf dem Rennweg - Zwei Türen
Blaue Holztüren Rennweg - Rennweg mit Pflanzen
Topfpflanzen auf dem Rennweg - Rennweg
Der Rennweg vermittelt mit seinen niedrigen gelben Häusern und den vielen Topfpflanzen ein mediterranes Flair mitten in der Großstadt - Maria Franc Hof
Maria Franc Wohnanlage vor der Renovierung.Die Stadt Wien investiert jedes Jahr 600 mio. Euro in den sozialen Wohnungsbau.Wien wird immer wieder zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt - Mauer Palais Schwarzenberg
Steinmauer Palais Schwarzenberg - Graffiti am Donaukanal
New Yorker Straßenszene als Graffit,einfach perfekt - Wienblick vom Donauturm
Bei schönem Wetter hat man einen fantistischen Blick über Wien und das Umland,hier der Blick aus 160 Metern Höhe nach Osten über die alte Donau - Laterne Palais Schwarzenberg
Auf der Rückseite des Palais Schwarzenberg trifft man keine Touristen,es gibt aber schöne Motive zu entdecken,so wie diese Straßenlaterne mit Auffahrt zum Palais - Bundeskanzleramt
Das Gebäude am Ballhausplatz in unmittelbarer Nähe der Wiener Hofburg wurde von 1717 bis 1719 von Johann Lukas von Hildebrandt als Geheime Hofkanzlei unter Reichsvizekanzler Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim erbaut - Staatsoper
Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt, sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Giovanni von Mozart eröffnet. - Ausblick Donauturm
Ausblick nach Westen über die Donau - Donaustadt am Morgen
Donaucity,ein Bezirk aus Stahl,Glas und Beton - Östereichische Nationalbibliothek
Die Nationalbilbliothek wurde 1368 als kaiserliche Hofbibliothek gegründet.Der Bestand an Büchern,Dissertationen und elektronischen Medien beläuft sich auf 10.229.611 Werke,davon über 3,7 Mio. Bücher - Ferrari
Ferrari vor eine Mode-Boutique - Albertina: Emil Nolde Herbstblumen
1933 wird Emil Nolde von den Nationalsozialisten mit einem Ausstellungsverbot belegt,daraufhin zieht er sich in sein Haus nach Seebüll unweit der dänischen Grenze zurück,wo er 1934 das Gemälde Herbstblumen malt - Schmiedgitter mit Schloß
Schmiedegitter mit Schloß Rückseite Palais Schwarzenberg - Rathaus
Blick vom Heldenplatz vor der Nationalbibliothek auf das Rathaus - Austria Center Vienna
Blick von der Donaustadt aufs Austria Center Vienna - Wienblick
Von der Aussichtsplattform im Haus der Meeres hat man einen schönen Überblick auf Wien - Eingangstür mit Haltverbot
Holzeingangstür mit Verbotsschildern am Palais Schwarzenberg - Spiegelung Unigebäude
Unigebäude spiegelt sich im Teich der Wirtschaftsuniversität - Donauturm
Eins der attraktivsten Ziele im 604.000 m² großen Donaupark ist der zwischen 162-1964 erbaute 252 Meter hohe Donauturm - E-Bike
Wien hat ein sehr gut ausgebautes Radwegenetz,da fällt man garantiert mit einem E-Bike mit Verkleidung auf - Schloß Belvedere
Das Belvedere wurden zwischen 1714 und 1723 als Sommerresidenz für Prinz Eugen von Savoyen von Johann Lukas von Hildebrandt erbaut,hier der Blick über die untere Kaskade auf das obere Belvedere.Die Schloßanlage besteht aus zwei Schlößern,dem unteren und oberen Belvedere - Graffiti-Kunst
Am Donaukanal in Wien ist das Reich der Graffiti-Künstler,hier eine Gemälde mit Motorrad und Heuschrecke - Bunte Säulen
Bunte Säulen im Eingangsbereich des Hundertwasserhauses - Gloriette im Abendlicht
Die Gloriette wurde im Jahr 1775 als letzte Baulichkeit des Schloßgartens Schönbrunn nach Plänen von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg als „Ruhmestempel“, zugleich Hauptblickfang (Point de vue) des Gartens und Aussichtspunkt über denselben erbaut.Die Gloriette diente später als Speise- und Festsaal sowie als Frühstückszimmer für Kaiser Franz Joseph I,der Skulpturenschmuck stammt von Johann Baptist Hagenauer - Hinweistafel
Hinweistafel für Hundebesitzer im Bereich der Donauinseln - Wohnhaus 22.Bezirk
Wohnhaus in der Donaustadt - Mozartdenkmal
Das Mozart-Denkmal zu Ehren des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) in Wien befindet sich seit 1953 im Burggarten im 1. Bezirk Innere Stadt.Das 7,5 Meter hohe Monument wurde von dem Architekten Karl König (1841–1915) und dem Bildhauer Viktor Tilgner (1844–1896) geschaffen und am 21. April 1896,[1] fünf Tage nach Tilgners Tod, auf dem Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz) enthüllt. - Karlskirche Deckenfresken
Die Deckenfresken der Karlskirchen stammen von Johann Michael Rottmayr und stellen die Glorie des heiligen Karl Boromäus dar,sie wurden zwischen 1725-1730 angefertigt - Futuristisch
Die modernen Unigebäude wirken teilweise futuristisch - Donauinsel
Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.Bei schönem Sommerwetter erholen sich viele Wiener am Wochenende hier vom Stress der Arbeitswoche - Kinderarztpraxis
Die Donaustadt hat alles was Menschen zum Leben brauchen,neben Geschäften und Wohnhäusern auch einen Kinderarzt - Hochaltar Karlskirche
Der Hochaltar der Karlskirche zeigt ein Stuckrelief von Albert Camesina mit dem heiligen Karl Boromäus im Himmel auf einer Wolke voller Engel und Putten - Urania Donaukanal
Südwestansicht der Urania,die ein Volksbildungshaus mit Sternwarte ist. - Schloss
Schloss Schönbrunn vom Schlossgarten aus gesehen - Sphingen-Statue
Blick auf die Wiener Innenstadt mit dem Stephansdom,Sphingenstatuen mit Löwenkörpern und Menschenköpfen symbolisieren Stärke und Intelligenz - Unigebäude
Lehrgebäude der Wirtschaftsuni,jemand hat vergessen das Fenster am Wochenend zu schließen - Palmenhaus
Palmenhaus im Schloßgarten Schönbrunn von Nordwesten gesehen - Votivkirche Hauptschiff
Die Votivkirche ist eine dreischiffige Basilika mit einem Chorumgang und einem Kapellenkranz, der Chor befindet sich im Westen. Das Hauptschiff ist neun Joch lang, das Querschiff hat eine Länge von sieben Joch - Bischoffskapelle Votivkirche
Die Bischofskapelle, auch als Herz-Jesu-Kapelle bezeichnet, mit dem Herz-Jesu-Altar befindet sich an der rechten und der Empore zugewandten Schnittkante des Langhauses mit dem Querschiff. Die vier Fenstern sind den Heiligen Ambrosius von Mailand (Kirchenlehrer), Altmann von Passau (Gründer des Stiftes Göttweig), Klemens Maria Hofbauer (Stadtpatron von Wien) und dem Papst Pius II. gewidmet. Der Altar ist aus Laaser Marmor. - Fassade Neues Rathaus
Fassade des neuen Rathauses mit Österreich-Flaggen - Hochaltar Votivkirche
Der Hochaltar in der Votivkirche wurde von Bildhauer Josef Gasser entworfen und teilweise gefertigt.Im Zentrum steht eine rund 1,8 Meter hohe Heilands-Figur, umgeben von vier auf kleinen Säulen ruhenden Engelsfiguren mit den Leidenswerkzeugen. - Mariahilfer Kirche
Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.Die Kirche wurde von 1686 bis 1689 von Sebastian Carlone dem Jüngeren und dem Steinmetz Ambrosius Ferrethi errichtet und am 14. August 1689 unter Bischof Leopold Karl von Kollonitsch mit dem zurückgebrachten Gnadenbild geweiht. Ab 1711 erfolgte der Umbau der Kirche in ihre heutige Gestalt durch Baumeister Franziskus Jänckl - STRABAG Haus
Spiegelung STRABAG Haus Donaucity - Lehrbetrieb
Lehrbetrieb am Samstag Wirtschaftsuniversität - Licht und Schatten
Schattenwurf des Fahrradständers vor dem DC-Tower am Morgen - Südostfassade DC Tower 1
Die eigenwillige Fassade an der Südostseite des DC Towers in der Donaustadt ist ein beliebtes Fotomotiv - Theseustempel
Der Theseustempel ist ein klassizistisches Bauwerk,dass in den Jahren 1819-1823 vom Hofarchitekten Peter van Nobile errichtet wurde.Seine ursprüngliche Bestimmung bestand darin ein einziges Beispiel der zeitgenössischen Kunst aufzunehmen:Antonio Canovas Marmorskulptur Theseus besiegt den Kentauren.Fast 70 Jahre befand sich die Skulptur im Tempel,bevor sie ins Kunsthistorische Museum gebracht wurde. - Haus Geigenbaumeister
Das Haus des Geigenbaumeisters liegt im Hof der Heiligenkreuzer Hofkapelle - Rostige Uni
Die Gestaltung der Gebäudeformen und Farben ist eigenwillig aber gelungen - Pfarrkirche Maria Hietzing
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Hietzing ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Hietzing des 13. Wiener Gemeindebezirks Hietzing.Die Ursprünge der Kirchen gehen auf das Jahr 1414 zurück,als hier eine Kapelle stand - Heiligenkreuzer Hofkapelle
Ausgang des Innenhofes der Heiligenkreuzer Hofkapelle - Bronzestatue Theseustempel
Die Bronzestatue Jugendlicher Athlet wurde 1921 von Josef Müllner erschaffen - Hochhaus
Die Donau City ist ein neuer Stadtteil im 22. Wiener Gemeindebezirk, Donaustadt,hier der Blick auf das Hochhaus neue Donau - Oberes Belvedere
Die Fassade des Oberen Belvedere-Schlosses mit den kuppelförmigen Kupferdächern der Eckpavillons gleichen türkischen Zelten und erinnern an Prinz Eugens Siegen über die Osmanen - Buell im Donaupark
Mit dem Motorrad gibt es keine Probleme mit der Parkplatzsuche,man kann direkt bis zum Ziel fahren - Kirchturm
Kirchenturm der Franz-von-Assisi-Kirchen vom linken Donauufer aus gesehen - Wiener Norden
Ausblick nach Norden über Wien von der Gloriette - Ausblick Wien
Von der 25,95 Metern hohen Gloriette im Schloßgarten Schönbrunn bietet sich ein wunderschöner Blick über Wien mit dem Kahlenberg im Hintergrund - Neues Rathaus
Das neue Rathaus ist Sitz des Wiener Stadt-und Landparlaments.Es wurde von 1872-1883 im neugotischen Stil errichtet,der Architekt warFriedrich von Schmidt.Der Mittelturm mit dem Rathausmann einer 3,5 Meter hohen Statue in 98 Metern Höhen dominiert die Hauptfassade - Albertina:Franz Sedlacek Winterlandschaft
Franz Sedlacek malte sein Gemälde Winterlandschaft 1925,deutlich ist hier die Vorliebe Sedlaceks für kontrastreiche Bilder zu sehen,einfach faszinierend - Ausblick Wien West
Ausblick über den Westen Wiens von der Gloriette - Dachgärten
Blick vom Haus des Meeres auf die Dachgärten in der Nachbarschaft - Gedenktafel
Danksagung vom Betreiber des Cafes im Hundertwasserhaus an Friedensreich Hundertwasser - Fenster Votivkirche
Ursprünglich gab es 78 bemalte Glasfenster mit meist figurenreichen Darstellungen. Die Entwürfe dazu stammen unter anderem von Joseph von Führich, Edward von Steinle, Ferdinand Laufberger und anderen bedeutenden österreichischen Malern. In der Mehrzahl wurden die bemalten Glasfenstern von der Glasmalerei Geyling in Wien und der Glasmalereianstalt Neuhauser in Innsbruck angefertigt. - Albertina Treppe
Die Albertina im ersten Wiener Bezirk ist ein Kunstmuseum,dass auch eine der bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt beherbergt - Votivkirche
Die Wiener Votivkirche, eine römisch-katholische Kirche im Gemeindebezirk Alsergrund ist eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens. Unter Architekt Heinrich von Ferstel begann der Bau 1856,die Einweihung erfolgte 1879.Im Moment wird die Votivkirche renoviert,daher das Baugerüst - Wolkerkratzer
Der DC Tower1 von Westen gesehen - Irissee im Donaupark
Irissee im Donaupark im Morgenlicht - Franz von Assisi Kirche Nordansicht
Der Kirchenbau entstand nach einem Wettbewerbsentwurf des Architekten Victor Luntz (1840–1903) im rheinisch-romanischen Stil.In der Gestaltung des Baukörpers und der Position am Fluss orientierte sich der Entwurf an der Kölner Kirche Groß St. Martin. Der vierjochige basilikale Backsteinbau wurde, da die Kirche auch – was später unterblieb – als Garnisonkirche dienen sollte, groß und massig angelegt, die drei massiven Türme sind mit roten Dachziegeln gedeckt und weithin sichtbar. In den Türmen erreicht die Kirche eine Gesamthöhe von 73 m, die Länge beträgt 76 m. - Donaucity
Blick von der Aussichtsterrasse des Donauturms nach Süden auf Wiens jüngsten Stadtteil,die Donaucity - Uni Campus
Uni Campus mit bunten Fassaden - Hundertwasserhaus Cafe
Cafe im 1.Stock des Hundertwassserhauses - Steinskulptur
Steinskulptur einer liegenden oder eher schwebenden Frau in der Nähe des Donaukanals - Albertina: Emil Nolde Mondnacht
Albertina: Emil Nolde kehrt 1913 von einer Südseeexpedition zurück,die Eindrücke dieser Reise regen ihn zu Bildern wie der 1914 gemalten Mondnacht an - Einkaufen
In einer Großstadt wie Wien mit unendlichem Autoverkehr und Parkplatznot bieten sich Motorräder als Fortbewegungsmittel an. Hier stehen eine Yamaha MT01 und eine Suzuki GSXR 750 vorm Supermarkt