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- Taufkapelle und Kirchenfenster
Die Taufkapelle der Votivkirche befindet sich in der linken Ecke vom Lang- und Querhaus. Darin ist ein achteckiger Taufstein aus ägyptischen Marmor (Alabaster) aufgestellt. Die Säulen sind mit den Statuen der heiligen Märtyrer Katharina von Alexandrien, Laurentius von Rom, Barbara von Nikomedien und Stephanus geschmückt. - Franz von Assisi Kirche
Die Kirche zum heiligen Franz von Assisi, auch Kaiserjubiläumskirche und umgangssprachlich Mexikokirche genannt, ist eine im Jahr 1913 geweihte römisch-katholische Pfarrkirche am Mexikoplatz im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt. - Donauinsel Ausblick
Ausblick von der Donauinsel im Bereich der Reichsbrücke zum Milleniumstower und Kahlenberg im Hintergrund - Naturreservat
Um die Donauinsel zu begrünen, wurden etwa 1,8 Millionen Bäume und Sträucher bzw. etwa 170 Hektar Wald gepflanzt. Zudem wurden ökologische Nischen erhalten oder geschaffen. Das Wasser der Neuen Donau besitzt – ausgenommen nach Hochwasser – Badequalität. Die Donauinsel ist zum Teil auch ein Naturreservat, wo sich seltene Vogel-, Amphibien- und Fischarten, aber zum Teil auch Rehe, Hasen und Biber angesiedelt haben. - Radfahrer Reichsbrücke
Radfahrer auf der Reichsbrücke,der Donauradweg ist bei schönem Wetter ein beliebtes Ziel - Kirchturm
Kirchenturm der Franz-von-Assisi-Kirchen vom linken Donauufer aus gesehen - Franz von Assisi Kirche Nordansicht
Der Kirchenbau entstand nach einem Wettbewerbsentwurf des Architekten Victor Luntz (1840–1903) im rheinisch-romanischen Stil.In der Gestaltung des Baukörpers und der Position am Fluss orientierte sich der Entwurf an der Kölner Kirche Groß St. Martin. Der vierjochige basilikale Backsteinbau wurde, da die Kirche auch – was später unterblieb – als Garnisonkirche dienen sollte, groß und massig angelegt, die drei massiven Türme sind mit roten Dachziegeln gedeckt und weithin sichtbar. In den Türmen erreicht die Kirche eine Gesamthöhe von 73 m, die Länge beträgt 76 m. - Hundertwasserhaus Cafe
Cafe im 1.Stock des Hundertwassserhauses - Bunte Säulen
Bunte Säulen im Eingangsbereich des Hundertwasserhauses - Hausfassade
Das Hundertwasserhaus mit seinen bunten Fassaden und begrünten Terrassen ist eins von etwa 40 Bauwerken Friedensreich Hundertwassers - Bunte Fassade
Bunte Fassade mit Marmorlöwe im ersten Stock des Hundertwasserhauses - Baum auf dem Dach
1985 wurden ungefähr 250 Bäume und Sträucher gepflanzt und sind mittlerweile zu stattlichen Bäumen herangewachsen – ein echter Park auf den Dächern des Hauses. - Blauer Erker
Blauer Erker im 1.Stocke des Hundertwasserhause - Bunte Fassade Hundertwasserhaus
Bunte Fassade mit Baum Hundertwasserhaus Kegelgasse - Dachterrassen
Bepflanzte Dachterrassen Hundertwasserhaus - Blaue Fassade
Blaue Fassade mit bepflanztem Dach - Treppe Hundertwasserhaus
Friedensreich Hundertwasser (1928-2000),der mit bürgerlichem Namen Friedrich Stowasser hieß trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf.Die bunte Treppe zum 1.Stock ist ein gutes Beispiel für fantasievolle Lebendigkeit und Individualität - Gedenktafel
Danksagung vom Betreiber des Cafes im Hundertwasserhaus an Friedensreich Hundertwasser - Ramschladen
Viel Gedöhns ist nicht mehr in diesem Ramschladen in der Nähe des Hundertwasserhause - Ducati Monster
Das ist echter Patriotismus,italienisches Motorrad Ducati Monster vor italienischer Eisdiele - Donauinsel
Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.Bei schönem Sommerwetter erholen sich viele Wiener am Wochenende hier vom Stress der Arbeitswoche - Hinweistafel
Hinweistafel für Hundebesitzer im Bereich der Donauinseln - Wolkerkratzer
Der DC Tower1 von Westen gesehen - Ausblick Wien West
Ausblick über den Westen Wiens von der Gloriette - Ausblick Wien
Von der 25,95 Metern hohen Gloriette im Schloßgarten Schönbrunn bietet sich ein wunderschöner Blick über Wien mit dem Kahlenberg im Hintergrund - Wiener Norden
Ausblick nach Norden über Wien von der Gloriette - Gloriette im Abendlicht
Die Gloriette wurde im Jahr 1775 als letzte Baulichkeit des Schloßgartens Schönbrunn nach Plänen von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg als „Ruhmestempel“, zugleich Hauptblickfang (Point de vue) des Gartens und Aussichtspunkt über denselben erbaut.Die Gloriette diente später als Speise- und Festsaal sowie als Frühstückszimmer für Kaiser Franz Joseph I,der Skulpturenschmuck stammt von Johann Baptist Hagenauer - Schönbrunner Schloß
Gebaut als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga zwischen 1638 und 1643, wurde die Anlage in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer von Erlach in Auftrag. Erst ab 1743 wurde unter Kaiserin Maria Theresia durch Nikolaus von Pacassi und Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg das Schloss und der Park in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses. - Schloss
Schloss Schönbrunn vom Schlossgarten aus gesehen - Schloss Schönbrunn
Der Auftrag zum Bau von Schloss Schönbrunn,der Sommerresidenz der Kaiserfamilie gab Leopold I. 1695.Das prächtige Barockschloss wurde aber erst Mitte des 18.Jahrhunderts unter Maria Theresia von Nikolaus Pacassi fertiggestellt - Palmenhaus
Palmenhaus im Schloßgarten Schönbrunn von Nordwesten gesehen - Schönbrunn Palmenhaus
Palmenhaus Schönbrunn bei Sonnenuntergang - Kuppel Gewächshaus
Schmiedeeiserne Kuppel Palmenhaus Schönbrunn - Kuppelspitze
Kuppelspitze Palmenhaus bei Sonnenuntergang - Trägerkonstruktion
Das aus ungefähr 600 Tonnen Schmiedeeisen und 120 Tonnen Gusseisen erbaute Palmenhaus Schönbrunn hat eine Länge von 111 Metern, eine Breite von 29 Metern ist 25 Meter hoch. Gedeckt ist es mit 45.000 Glasscheiben. - Palmenhaus Schönbrunn
Nach nur zwei Jahren Bauzeit eröffnete Kaiser Franz Joseph I. am 19. Juni 1882 das vom Hofschlosser und Eisenkonstrukteur Ignaz Gridl nach Plänen des Hofarchitekten und Brückenbauexperten Franz-Xaver von Segenschmid erbaute Palmenhaus. - Verlassene Villa
Verlassene Villa im Wienerwald am Kahlenberg - Kahlenberg Villa
Verlassene fast überwucherte Villa im Wienerwald - Villa im Wienerwald
Villa am Stadtwanderweg im Wienerwald - Stadtwanderweg
Stadtwanderweg 1a am Kahlenberg - Kahlenberg Ausblick
Ausblick vom Kahlenberg über Weinberge auf Wien - Weingut
Weingut am Kahlenberg - Blick vom Kahlenberg
Der Kahlenberg ist ein Berg (484 m) im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling an der Grenze zu Klosterneuburg und der bekannteste Aussichtspunkt auf Wien. - Weingut Wailand
Zufahrt zum kleinen Weingut Wailand am Kahlenberg - Weinfässer
Holzweinfässer Weingut Wailand - Ausblick Kahlenberg
Vom Kahlenberg bietet sich einem der schönste Ausblick auf Wien - Blühender Lavendel
Blühender Lavendel im kleinen Weingut Wailand im 19.Wiener Bezirk Döbling - Mohn im Weinberg
Klatschmohn im Weinberg - Mohn und Wein
Mohnblüte im Weinberg - Hütte Wienerwald
Hütte im Wienerwald am Kahlenberg - Wanderweg Wienerwald
Stadtrundweg 1A im Wienerwald - Moto Guzzi California 1100
Moto Guzzi California an der Copa Cagrana auf der Donauinsel - Donauinsel Guzzi
Bei schönem Wetter ist die Donauinsel in der Nähe der Donaucity ein beliebtes Ausflugsziel vieler Wiener - Copa Cagrana
Mit der Guzzi zur Copa Cagrana fahren einen Kaffee trinken,eine sehr entspannte Lebensart - Barockkirche
Am 4. Februar 1716 erfolgte auf einer Anhöhe am rechten Ufer des kaum regulierten Wienflusses die Grundsteinlegung der Karlskirche.In Auftrag gegeben von Kaiser Karl VI., wurde sie von Johann Bernhard Fischer von Erlach als zentrale Verbindung zwischen Rom und Byzanz gestaltet.Die Kuppel und der Portikus sind der Architektur des antiken Griechenland und Roms entlehnt,während die Glockenhäuser und die minarettartigen Säulen orientalisch anmuten. - Karlskirche
Die römisch-katholische Karlskirche steht im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden.Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens. - Naturhistorisches Museum
Das als k.k. naturhistorisches Hof-Museum geführte Haus, dass die großen kaiserlichen Sammlungen der k.k. Hof-Naturalienkabinette aufnahm, wurde im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. vom Hofärar nach den Entwürfen von Gottfried Semper und Karl Freiherr von Hasenauer an der 1865 eröffneten Wiener Ringstraße gegenüber der kaiserlichen Hofburg im Stil des Wiener Historismus errichtet und am 10. August 1889 eröffnet. - Kuppel Naturhistorisches Museum
Kuppel des Naturhistorischen Museums mit der Inschrift-Dem Reiche der Natur und seiner Erforschung-Kaiser Franz Joseph I - Maria Theresia Denkmal
Das Maria-Theresia Denkmal mit der Statue von Maria Theresia liegt zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum.Es zeigt die Kaiserin,die sogenannte Pragmatische Sanktion von 1713 in Händen,welche auch Frauen die Thronfolge ermöglicht - Kuppel Kunsthistorisches Museum
Kuppel des Kunsthistorischen Museums vom Museumquartier aus gesehen - Bronzestatue Theseustempel
Die Bronzestatue Jugendlicher Athlet wurde 1921 von Josef Müllner erschaffen - Theseustempel
Der Theseustempel ist ein klassizistisches Bauwerk,dass in den Jahren 1819-1823 vom Hofarchitekten Peter van Nobile errichtet wurde.Seine ursprüngliche Bestimmung bestand darin ein einziges Beispiel der zeitgenössischen Kunst aufzunehmen:Antonio Canovas Marmorskulptur Theseus besiegt den Kentauren.Fast 70 Jahre befand sich die Skulptur im Tempel,bevor sie ins Kunsthistorische Museum gebracht wurde. - Prunktreppe
Prunktreppe zum ersten Stockwerk des Kunsthistorischen Museums - Deckenfresken
Deckenfresken im Kunsthistorischen Museum - Malerin KHM
Malerin interpretiert ein Gemälde von Pieter Bruegel d.Ä. im Kunsthistorischen Museum - Gemälde Pieter Bruegel
Das Gemälde von Pieter Bruegel d.Ä Heimkehr der Herde entstand im Jahr 1565.Die heimkehrende Herde als Motiv des Herbstes wurde von Bruegel neu in die Malerei eingeführt und könnte auf Eindrücke einer Schweizreise zurückgehen. Der Almabtrieb als Einschnitt im bäuerlichen Jahr wird zur Titelszene,Hauptthema ist aber die ins Erhabene gesteigerte Landschaft in ihrer herbstlich getönten Farbigkeit und Stimmung - Malerin
Malerin vor einem Gemälde von Pieter Bruegel dem Älteren - KHM Rubens
Das Gemälde Cimon und Efigenia von Peter Paul Rubens entstand um 1617.Boccaccios Novelle im Decamerone erzählt die Geschichte des trotz seiner hohen Abstammung an Bildung und guten Sitten desinteressierten Cimon.Beim Anblick der ebenso schönen wie gebildeten Efigenia beschloss er jedoch,sich ihrer Liebe durch den Erwerb aller für einen Edelmann notwendigen Kenntnisse zu verdienen - KHM Gemälde Peter Paul Rubens
Das Gemälde Beweinung Christi durch Maria und Johannes von Peter Paul Rubens entstand um 1614/15.In diesem Gemälde sind die einzelnen Phasen der Passion-Dornenkrönung,Kreuzigung,Beweinung und Grablegung-in einem einzigen Bild dargestellt - Maria Franc Hof
Maria Franc Wohnanlage vor der Renovierung.Die Stadt Wien investiert jedes Jahr 600 mio. Euro in den sozialen Wohnungsbau.Wien wird immer wieder zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt - Innenhof Josefstadt
Innenhof mit Stühlen und Tischen im kleinsten Bezirk Wiens,der Josefstadt - Kirchentürme Piaristenkirche
Kirchentürme der barocken Piaristenkirche - Mariensäule
Die imposante, zierliche Mariensäule wurde 1713 von Georg Konstantin Freiherr von Sinnich zum Dank für die überstandene Pestepidemie gestiftet und steht seitdem zentral positioniert vor der Piaristenkirche Maria Treu. Sie ist von einem eingezäunten, runden Blumenbeet und einem Ziergitter umgeben. - Altar Piaristenkirche
Altar der Piaristenkirche im 8. Bezirk Josefstadt - Jodok Fink Platz
Jodok Fink Platz vor der Piaristenkirche in der Josefstadt - Eingang Piaristengymnasium
Die zweitälteste höhere Schule in Wien wurde durch ein Dekret Kaiser Leopolds I. 1697 gegründet und am 16. November 1701 eröffnet. Das Motto der Schule ist noch heute „Pietati et litteris“, zu Deutsch: „für die Frömmigkeit und die Wissenschaft (gegründet)“ und ist über dem barocken Eingangsportal der Schule, eingerahmt von zwei Engeln, zu lesen. - Suzuki Bandit
Suzuki Bandit S 600 im achten Gemeindebezirk Josefstadt - Feelgoodstudio
Kawasaki vorm Feelgoodstudio - Bakelit Telefon
Bakelit Telefon im Schaufenster eines geschlossenen Handyladens im siebten Wiener Bezirk Neubau - Handyladen
Geschlossener Handyladen mit Bakelit Telefon im Schaufenster